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Нем. яз 4 семестр / Практикум / М.У Учись говорить по-немецки.doc
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15.06.2014
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8. Erzählen Sie den Text nach. Beantworten Sie dabei die Fragen

1. Warum erhält die Weiterbildung in der letzten Zeit immer größere Bedeutung?

2. Wann wurde das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung gegründet?

3. Was wird hier den Teilnehmern der Fachseminaren vermittelt?

4. Warum gewinnen die Fremdsprachenkenntnisse immer mehr an Bedeutung?

5. Welche Möglichkeiten für Fremdsprachenstudium gibt es an der Universität?

III. Dialoge

1. Inszenieren Sie folgenden Dialog. Sprechen Sie dann mit einem Ihrer Gruppenkollegen über Ihr Studium gespräch der zwei studenten

Sergej: Hallo, Viktor! Wo studierst du?

Viktor: Ich studiere an der elektrotechnischen Fakultät und stehe im 1. Studienjahr. Und du?

S: Ich bin auch im ersten Studienjahr, aber ich studiere an der chemisch-polygraphischen Fakultät. Gefällt dir das Studium?

V: Ja, das Studium gefällt mir ganz gut.

S: Warum hast du diesen Beruf gewählt?

V: Ich bin überzeugt, daß dieser technische Bereich von großer Bedeutung ist.

S: Habt ihr auch das Berufspraktikum?

V: Ja. Das Praktikum dauert un der Regel zwei Monate, und da machen sich die zukünftigen Ingenieure mit dem Betrieb und seinen Arbeitsbedingungen vertraut.

S: Das ist interessant. Und welche Qualifikation wirst du nach dem Abschluß des Studiums bekommen?

V: Ich werde Ingenieur-Elektriker. Dieser Beruf wird bei uns überall dringend gebraucht.

S: Na, ich wünsche dir viel Erfolg beim Studium.

V: Auf Wiedersehen!

2. Machen Sie sich mit dem Inhalt des Dialoges bekannt deutsch für ingenieure. Warum?

A. Wie lange lernen Sie Deutsch?

B. Ich glaube, schon sieben Jahre. Aber es fällt mir schwer. Ich mache oft Fehler und verstehe nicht viel.

A. So schlimm ist das nicht. Wir alle machen noch Fehler. Wir arbeiten zusammen und helfen uns gegenseitig. Fremdsprachen sind heute sehr wichtig.

B. Wozu brauchst du Deutsch? Glaubst du, du fährst einmal nach Deutschland und studierst dort?

A. Warum nicht? Die Idee ist gut.

B. Ich glaube, Deutsch macht auch Tanja viel Spaß. Stimmt das?

T. Ja, ich lerne Deutsch noch zusätzlich in einem Deutschkurs. Ich lese gern Bücher auf Deutsch. Ich werde bald Ingenieurin, aber ich werde vielleicht auch Dolmetscherin. Schon heute bestehen viele Kontakte zum Ausland und sie entwickeln sich weiter.

A. Mein Vater sagt: „Informationen sind international. Du liest deutsche Zeitungen, hörst Radio und lernst viel dabei.“

B. Ja, Ihr Vater hat recht. Die Wissenschaft insgesamt ist international. Sie lesen bald Fachzeitschriften und werden gute Spezialisten.

3. Erzählen Sie diesen Dialog nach. Was besprechen die Studenten?

4. Gestalten Sie miteinander einen Dialog. Fragen Sie dabei einander!

- Wie lange lernst du schon Deutsch?

- Fällt dir Deutsch leicht?

- Lernst du Deutsch gern?

- Wozu lernst du Deutsch?

- Liest du deutsche Bücher und Zeitungen?

- Warum sind Fremdsprachen heute so wichtig?

IV. Konversationsfragen zur Prüfung

1) Wann wurde Ihre Universität gegründet? 2) Wie viele und welche Fakultäten gibt es an Ihrer Universität? 3) Wie viele und welche Gebäude hat Ihre Universität? Wo ligen Sie? 4) Hat Ihre Uni eine Bibliothek, einen Sportkomplex, einen Studentenklub, eine Mensa, ein Rechenzentrum, Computerräume- Lehrwerkstätten? Wo liegen sie? Wie sind sie ausgerüstet? 5) Wie viele Lektoren zählt der Lehrkörper Ihrer Universität? 6) Wie viele Studenten studieren an Ihrer Universität? 7) Ist Ihre Universität eine staatliche oder eine private Ausbildungseinrichtung? 8) Wie finden Sie die Studienbedingungen an Ihrer Universität? Vielleicht ideal? 9) Hat Ihre Universität partnerschaftliche Beziehungen mit ausländischen Hochschulen? 10) Studieren ausländische Studenten an Ihrer Universität? Aus welchen Ländern? 11) An welcher Fakultät studieren Sie? 12) Welche Fachrichtungen (Studienrichtungen) gibt es an Ihrer Fakultät? 13) Wie groß ist der Lehrkörper Ihrer Fakultät? 14) Wie viele Studenten studieren an Ihrer Fakultät? 15) Welche namhaften Absolventen Ihrer Fakultät kennen Sie? 16) Welche Fachrichtung studieren Sie? 17) Wann wurde Ihre Fachrichtung eröffnet? 18) Wann und wo leisten Sie Ihre Betriebspraktika ab? 19) Wo sind die Absolventen Ihrer Fakultät tätig? 20) An welchen wissenschaftlichen Problemen arbeitet der Lehrkörper Ihres Fachlehrstuhls? 21) Werden an Ihrer Fakultät wissenschaftliche Konferenzen durchgeführt? Nehmen Sie daran teil?

Situationen zur Konversation

1. Ihr deutscher Freund bittet Sie, ihm die Universität zu zeigen. Womit beginnen Sie? Was erzählen Sie ihm über Ihre Universität?

2. Begleiten Sie Ihren deutschen Freund durch Ihre Fakultät und stellen Sie sie ihm vor.

3. Sie hören, daß Ihre Universität klein ist. Ihre Reaktion.

4. Ein deutscher Student fragt nach Ihrer Meinung, ob es sich lohnt, an Ihrer Hochschule Ihre Fachrichtung als Teilstudent ein Jahr zu studieren. Ihre Meinung bitte!