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  1. Sind das geisteswissenschaftliche oder naturwissenschaftliche Fächer?

Germanistik, Biologie, Geologie, Musikwissenschaft, Philosophie, Chemie, Informatik, Englisch, Mineralogie, Soziologie.

Geisteswissenschaften Naturwissenschaften

…….. ………

  1. Schreiben Sie Ihren Stundenplan richtig. Beachten Sie dabei folgende Studienfächer:

das Studienfach (-es, -fächer)

das Deutsch

das Englisch

die Grammatik

die Lexik (die Praktik)

die Geschichte

die Philosophie

die Wirtschaft

die Psychologie

die Soziologie

die Erziehungswissenschaft

die Sonderpädagogik

die Leibesübungen

die Wirtschaft

die Mathematik

die allgemeine Sprachwissenschaft

die Lexikologie

die theoretische Grammatik

die Phonetik

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

  1. Lesen Sie die Dialoge zu zweit vor. Inszenieren Sie ähnliche Dialoge.

Dialog 1. In der Studentencafeteria

Eine Französin sucht einen Platz in der Studentencafeteria. An einem Tisch sitzt ein deutscher Student.

-Ist der Platz hier frei?

-Ja, bitte.

-Danke.

-Bist du Französin?

-Ja.

-Was machst du denn hier in Heidelberg?

-Ich lerne Deutsch.

-Du sprichst aber schon ziemlich gut!

-Wie bitte? Nicht so schnell.

-Du sprichst schon gut Deutsch.

-O ja, natürlich! „Guten Tag. Bitte sehr. Danke sehr. Ich liebe dich. Was kostet das? Auf Wiedersehen.“ Aber das ist alles.

-Sprichst du Englisch?

-Nein.

-Und ich kann kein Französisch.

-Schade!

Dialog 2. In der Mensa.

Ein amerikanischer Student fragt einen deutschen.

-Entschuldigung, wo ist hier das Ketchup?

-Das gibt es hier nicht. Nur Salz und Pfeffer.

-Na, egal.

-Bist du Amerikaner?

-Ja.

-Was studierst du denn?

-Ich lerne jetzt zuerst Deutsch und dann studiere ich ... ähm... was heißt noch mal „economics“ auf Deutsch?

-Volkswirtschaft oder Wirtschaftswissenschaft.

-Wie? Wischawischaschaff?

-Nein. Wirtschaft, das heißt „economy“ und Wissenschaft, das heißt „science“.

-Das behalte ich nie. Und was studierst du?

-Jura.

-Jura? Was ist das denn?

-Rechtswissenschaft, auf Englisch „law“.

-Rechtswissenschaft, das ist aber kompliziert!

  1. Lernen Sie folgende Dialoge auswendig. Inszenieren Sie ähnliche Dialoge.

Dialog 1. Bekanntschaft.

Boris: Wo ist der Lesesaal?

Anton: Oben. Ich gehe gerade dorthin. Bist du im ersten Studienjahr?

Boris: Ja, und du?

Anton: Ich bin im dritten Studienjahr. Wie heißt du?

Boris: Mein Name ist Boris.

Anton: Und ich heiße Anton.

Boris: Hast du als Student viel zu tun?

Anton: Gewiss. Ich arbeite nicht wenig.

Boris: Bist du jetzt frei, Anton? Ich habe nämlich ein paar Fragen...

Anton: Frei bin ich eigentlich nicht. Aber ich helfe dir gern. Da ist schon der Lesesaal.

Boris: Danke. Bleibst du lange hier?

Anton: Ich wiederhole nur noch die Hausaufgabe. Das dauert bestimmt nicht lange. Ich bin bald fertig.

Dialog 2. Sprechen Sie Deutsch?

Vera: Guten Morgen. Wie geht es?

Boris: Guten Morgen. (Pause.)

Vera: Sprich doch! Antworte auf Deutsch!

Boris: Findest du das so einfach? Ich bin doch im ersten Studienjahr. Vergiss das nicht!

Vera: Sei ruhig! Das vergesse ich bestimmt nicht. Sag mal, sprechen deine Studienkameraden miteinander deutsch?

Boris: In der Stunde? Gewiss.

Vera: Das ist zu wenig.

Boris: Du hast recht. Aber wann denn sonst?

Vera: Verbringt ihr viel Zeit zusammen?

Boris: Und ob!

Vera: Nutzt dann diese Zeit aus! Sprecht deutsch miteinander!

Boris: Sprecht ihr im 3. Studienjahr immer deutsch miteinander?

Vera: Unsere Gruppe macht das. Die Leistungen sind auch nicht schlecht.

Boris: Ja, du sprichst deutsch sehr fließend. Gut, wir versuchen das auch.

Vera: Übung macht den Meister. Viel Erfolg also!

Dialog 3. Ist denn das so wichtig?

Vera: Was ist los? Warum siehst du so unzufrieden aus?

Boris: Das ist meine Kontrollarbeit. Wieder habe ich eine Fünf.

Vera: Gib mir dein Heft her!

Boris: Nun, was sagst du dazu?

Vera: Du arbeitest nicht genug.

Boris: Wieso? Ich mache ja alle Aufgaben.

Vera: Und wo ist die Fehlerberichtigung?

Boris: Ist denn das so wichtig? Ich mache sie ab und zu.

Vera: Ab und zu?

Boris: Ist dieser Ausdruck nicht richtig?

Vera: Doch. Aber deine Arbeitsweise gefällt mir nicht.

Boris: Machst du die Fehlerberichtigung regelmäßig?

Vera: Natürlich! Versuch es auch. Erkläre jeden Fehler. Schreib dazu die Regel heraus, führe auch die Beispiele an.

Boris: Wieviel Beispiele?

Vera: Zwei oder drei. Das hilft bestimmt.