
- •Методические рекомендации
- •Themenverzeichnis
- •Liste der starken Verben……………………………………. Bekanntschaft. Lebenslauf Wortschatz zum Thema „Bekanntschaft. Lebenskauf“
- •Phonetisehe Übungen
- •Sprechen Sie nach!
- •Wortschatzübungen
- •Grammatische und lexikalische Übungen
- •Was passt bei der Bildung der Frage nicht?
- •Ergänzen Sie.
- •Ergänzen Sie.
- •Setzen Sie die Wörter in der richtigen Form ein.
- •Schreiben Sie Dialoge.
- •Ergänzen Sie.
- •Welche Antwort passt?
- •«Ihr»/ «Ihre» oder «dein»/ «deine»? Ergänzen Sie.
- •Schreiben Sie die Zahlen und lesen Sie laut.
- •Lesen Sie die Jahreszahlen.
- •Bilden Sie Sätze.
- •Lesen Sie die Datumangaben.
- •Beantworten Sie die Fragen.
- •Bilden Sie Sätze.
- •Wann beginnt das Schuljahr in verschiedenen Bundesländern Deutschlands?
- •Kommunikative Übungen
- •Wiederholen Sie das abc. Buchstabieren Sie bitte.
- •Hören Sie das Gespräch. Iszenieren Sie das ähnliche Gespräch.
- •Lesen Sie folgende Gespräche vor. Merken Sie sich neue Vokabeln. Inszenieren Sie ähnliche Gespräche.
- •Hören Sie folgende Gespräche. Inszenieren Sie ähnliche mit neuen handelnden Personen.
- •Wo arbeiten Sie? Wo arbeitest du? Stellen Sie ähnliche Dialoge zusammen.
- •Hören Sie das Gespräch. Antworten Sie dann auf die Fragen.
- •Hören Sie das Gespräch. Inszenieren Sie ähnliche Gespräche.
- •Familie Wortschatz zum Thema „Familie“
- •Phonetische Übungen
- •Die Familie Krause
- •Wortschatzübungen
- •Nennen Sie Synonyme zu folgenden Vokabeln.
- •Nennen Sie möglichst viele Komposita mit dem ersten Komponent :
- •Gruppieren Sie bitte.
- •Nennen Sie die Grundformen der Verben. Konjugieren Sie diese Verben im Präsens. Geben Sie damit Beispielsätze an.
- •Grammatische und lexikalische Übungen
- •Bilden Sie die Sätze nach dem Muster. Beachten Sie die Form des unbestimmten Artikels im Akkusativ.
- •Wählen Sie den richtigen Artikel.
- •Erzählen Sie über diese zwei Personen. Gebrauchen Sie dabei passende Possessivpronomen.
- •Sehen Sie auf diese zwei Bilder. Antworten Sie dann auf die Fragen.
- •Deklinieren Sie folgende Wortgruppen.
- •Wählen Sie passende Substantive aus der Wortschatzliste zu den angegebenen Possessivpronomen.
- •Setzen Sie die Possessivpronomen im Akkusativ ein.
- •Setzen Sie, wo es nötig ist, die Endungen ein.
- •Erzählen Sie. Wie erscheint gewöhnlich eine Familie? Gebrauchen Sie diePersonalpronomen „er“ und „sie“ und die Wortgruppen nach der Linie unten.
- •Beantworten Sie die Fragen mit „Ja“ oder „Nein“. Gebrauchen Sie die Personalpronomen in verschiedenen Kasus.
- •Nennen Sie die Substantive a) im Dativ; b) im Akkusativ.
- •Wählen Sie die richtige Verbform.
- •Kommunikative Übungen
- •Suchen Sie die Wörter zum Thema „Familie“.
- •Wer ist das ? Erraten Sie. Merken Sie sich die Formen der Possessivpronomen.
- •Inszenieren Sie Gespräche über Utas Verwandte nach dem Muster.
- •Lesen Sie den Text. Meine Familie
- •Antworten Sie auf die Fragen zum Text:
- •Erzählen Sie den Text nach
- •Übersetzen Sie folgende Situationen aus dem Russischen ins Deutsche.
- •Bilden Sie eigene Situationen mit den folgenden Vokabeln:
- •Ergänzen Sie die Gespräche.
- •Beschreiben Sie Ihre Familienfotos. Stellen Sie Ihre Familie vor.
- •Erzählen Sie über die Familie Ihres Freundes. Studium Wortschatz zum Thema „Studium“
- •Zusätzliche Vokabeln
- •Phonetische Übungen
- •Wortschatzübungen
- •Grammatische und lexikalische Übungen
- •Ergänzen Sie den zweiten Satz.
- •Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Wählen Sie die richtige Form des Verbes.
- •Ergänzen Sie die Formen der Modalverben.
- •Ergänzen Sie die fehlenden Verbformen.
- •Was sehen Sie auf den Bildern? Setzen Sie ein passendes Verb aus den Wolken ein.
- •Schreiben Sie die Modalverben im Präsens in der richtigen Form.
- •Üben Sie die Deklination der Substantive und die Konjugation der regelmäßigen Verben gleichzeitig.
- •Ergänzen Sie die Sätze durch die eingeklammerten Substantive.
- •Gebrauchen Sie die angegebenen Substantive im Plural.
- •Ergänzen Sie den Lückentext.
- •Kommunikative Übungen
- •Welche Fächer haben Sie in der Schule gehabt? Kreuzen Sie an.
- •Sind das geisteswissenschaftliche oder naturwissenschaftliche Fächer?
- •Schreiben Sie Ihren Stundenplan richtig. Beachten Sie dabei folgende Studienfächer:
- •Lesen Sie die Dialoge zu zweit vor. Inszenieren Sie ähnliche Dialoge.
- •Lernen Sie folgende Dialoge auswendig. Inszenieren Sie ähnliche Dialoge.
- •Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie die Vokabeln unter der Linie.
- •Machen Sie aus den folgenden Vokabeln Erzählungen.
- •Wir lernen Deutsch
- •Lesen Sie den Text. Erzählen Sie ihn als Alexander/ als Vera nach. Aller Anfang ist schwer
- •Übersetzen Sie die Situation aus dem Russischen ins Deutsche.
- •Übersetzen Sie den Dialog aus dem Russischen ins Deutsche.
- •Erzählen Sie über Ihr(e) Lieblingsfach (Liblingsfächer). Was machen Sie dort?
- •Besprechen Sie mit Ihrem Gesprechspartner Ihre Lieblingsfächer. Bilden Sie dabei einen spontannen Dialog. Wohnung Wortschatz zum Thema „ Wohnung“
- •Phonetische Übungen
- •Üben Sie die Aussprache der Fremdewörter.
- •Lesen Sie die zusammengesetzten Substantive mit richtiger Betonung vor.
- •Wortschatzübungen
- •Grammatische und lexikalische Übungen
- •Ergänzen Sie den Lückentext.
- •Beantworten Sie die Fragen.
- •Antworten Sie auf die Fragen, gebrauchen Sie die gegebenen Vokabeln.
- •Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.
- •Machen Sie aus den folgenden Vokabeln Erzählungen.
- •Die Familie von Alexander Klein bekommt eine neue Wohnung mit vier Zimmern. Antworten Sie den Möbelträgern:
- •Üben Sie zu zweit. Wiederholen Sie die Konjugation der Verben.
- •Wiederholen Sie die Konjugation der Verben. Bilden Sie Sätze.
- •Ergänzen Sie die passenden Modalverben.
- •Setzen Sie den unbestimmten, den bestimmten oder den Nullartikel ein.
- •Gruppieren Sie die Präpositionen in zwei Gruppen:
- •Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie die Substantive im richtigen Kasus.
- •Ergänzen Sie die Sätze.
- •Ergänzen Sie den Lückentext.
- •Setzen Sie die eingeklammerten Substantive in den richtigen Kasus ein.
- •Wo ist die Brille? Antworten Sie auf die Frage mit Hilfe der Präpositionen.
- •Antworten Sie mit einer Wortgruppe.
- •Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.
- •Kommunikative Übungen
- •Lesen Sie die Anzeigen und füllen Sie die Tabelle aus.
- •Wer sagt das: der Vermieter oder der Student? Ordnen Sie die Phrasen zu, bilden Sie einen Dialog.
- •Lesen Sie den Text. Schön wohnen
- •Erzählen Sie über Ihre Wohnung.
- •Erzählen Sie über Ihre Traumwohnung oder über Ihr Traumhaus.
- •Besprechen Sie Ihre Traumwohnungen oder Traumhäuser mit Ihrem Gesprächspartner in einem Dialog. Arbeitstag. Ruhetag Wortschatz zum Thema „Arbeitstag. Ruhetag“
- •Phonetische Übungen
- •Wortschatzübungen
- •Grammatische und lexikalische Übungen
- •Konjugieren Sie die Verben im Präsens:
- •Setzen Sie passende Reflexivpronomen ein:
- •Bilden Sie Perfekt mit folgenden Verben:
- •Bilden Sie Sätze:
- •Ergänzen Sie die Sätze durch die eingeklammerten Wortgruppen:
- •Antworten Sie auf die Fragen:
- •Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Beschreiben Sie den Arbeitstag von Brigitte Bauer und Max Lemper nach dem Muster:
- •Hören Sie den Dialog. Inszenieren Sie ihn: Feierabend
- •Lesen Sie den Text: Ein Arbeitstag
- •Antworten Sie auf die Fragen zum Text:
- •Lesen Sie den Text:
- •Viktors Tagesprogramm
- •Bestätigen oder verneinen Sie:
- •Sie waren in dem Urlaub am Meer. Sie haben viele Eindrücke und erzählen Ihren Freunden darüber, wie Sie Ihre Tage dort verbracht haben.
- •Natur. Wetter. Jahreszeiten Wortschatz zum Thema „Natur. Wetter. Jahreszeiten.“
- •Phonetische Übungen Lexikalische und grammatische Übungen
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Grammatische Übungen
- •1. Bilden Sie unpersönliche Sätze mit den Vokabeln im Präsens..
- •2. Bilden Sie Sätze aus folgendenWortgruppen mit dem Pronomen „man“ im Präsens.
- •Kommunikative Übungen
- •Aufgaben zum Text 1.
- •1) Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •2) Sehen Sie auf das Bild. Beschreiben Sie das Wetter am Wintertag. Erzählen Sie über die Beschäftigungen der Kinder im Winter. Die Vokabeln unter dem Bild helfen Ihnen dabei.
- •3. Text 2 Frühling
- •Aufgaben zum Text 2
- •1)Bestätigen Sie oder verneinen Sie.
- •2) Sehen Sie auf das Bild. Beschreiben Sie das Wetter und die Natur am Frühlingstag. Die Vokabeln auf dem Bild helfen Ihnen dabei.
- •4. Text 3 Sommer
- •Aufgaben zum Text 3
- •1) Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •2) Sehen Sie auf das Bild. Beschreiben Sie das Wetter amSommertag. Erzählen Sie über die Beschäftigungen der Kinder im Sommer. Die Vokabeln unter dem Bild helfen Ihnen dabei.
- •3) Stellen Sie Dialoge zu folgenden Themen zusammen.
- •5. Text 4 Herbst
- •Aufgaben zum Text 4.
- •Список использованной литературы
Sind das geisteswissenschaftliche oder naturwissenschaftliche Fächer?
Germanistik, Biologie, Geologie, Musikwissenschaft, Philosophie, Chemie, Informatik, Englisch, Mineralogie, Soziologie.
Geisteswissenschaften Naturwissenschaften
…….. ………
Schreiben Sie Ihren Stundenplan richtig. Beachten Sie dabei folgende Studienfächer:
das Studienfach (-es, -fächer)
das Deutsch
das Englisch
die Grammatik
die Lexik (die Praktik)
die Geschichte
die Philosophie
die Wirtschaft
die Psychologie
die Soziologie
die Erziehungswissenschaft
die Sonderpädagogik
die Leibesübungen
die Wirtschaft
die Mathematik
die allgemeine Sprachwissenschaft
die Lexikologie
die theoretische Grammatik
die Phonetik
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Lesen Sie die Dialoge zu zweit vor. Inszenieren Sie ähnliche Dialoge.
Dialog 1. In der Studentencafeteria
Eine Französin sucht einen Platz in der Studentencafeteria. An einem Tisch sitzt ein deutscher Student.
-Ist der Platz hier frei?
-Ja, bitte.
-Danke.
-Bist du Französin?
-Ja.
-Was machst du denn hier in Heidelberg?
-Ich lerne Deutsch.
-Du sprichst aber schon ziemlich gut!
-Wie bitte? Nicht so schnell.
-Du sprichst schon gut Deutsch.
-O ja, natürlich! „Guten Tag. Bitte sehr. Danke sehr. Ich liebe dich. Was kostet das? Auf Wiedersehen.“ Aber das ist alles.
-Sprichst du Englisch?
-Nein.
-Und ich kann kein Französisch.
-Schade!
Dialog 2. In der Mensa.
Ein amerikanischer Student fragt einen deutschen.
-Entschuldigung, wo ist hier das Ketchup?
-Das gibt es hier nicht. Nur Salz und Pfeffer.
-Na, egal.
-Bist du Amerikaner?
-Ja.
-Was studierst du denn?
-Ich lerne jetzt zuerst Deutsch und dann studiere ich ... ähm... was heißt noch mal „economics“ auf Deutsch?
-Volkswirtschaft oder Wirtschaftswissenschaft.
-Wie? Wischawischaschaff?
-Nein. Wirtschaft, das heißt „economy“ und Wissenschaft, das heißt „science“.
-Das behalte ich nie. Und was studierst du?
-Jura.
-Jura? Was ist das denn?
-Rechtswissenschaft, auf Englisch „law“.
-Rechtswissenschaft, das ist aber kompliziert!
Lernen Sie folgende Dialoge auswendig. Inszenieren Sie ähnliche Dialoge.
Dialog 1. Bekanntschaft.
Boris: Wo ist der Lesesaal?
Anton: Oben. Ich gehe gerade dorthin. Bist du im ersten Studienjahr?
Boris: Ja, und du?
Anton: Ich bin im dritten Studienjahr. Wie heißt du?
Boris: Mein Name ist Boris.
Anton: Und ich heiße Anton.
Boris: Hast du als Student viel zu tun?
Anton: Gewiss. Ich arbeite nicht wenig.
Boris: Bist du jetzt frei, Anton? Ich habe nämlich ein paar Fragen...
Anton: Frei bin ich eigentlich nicht. Aber ich helfe dir gern. Da ist schon der Lesesaal.
Boris: Danke. Bleibst du lange hier?
Anton: Ich wiederhole nur noch die Hausaufgabe. Das dauert bestimmt nicht lange. Ich bin bald fertig.
Dialog 2. Sprechen Sie Deutsch?
Vera: Guten Morgen. Wie geht es?
Boris: Guten Morgen. (Pause.)
Vera: Sprich doch! Antworte auf Deutsch!
Boris: Findest du das so einfach? Ich bin doch im ersten Studienjahr. Vergiss das nicht!
Vera: Sei ruhig! Das vergesse ich bestimmt nicht. Sag mal, sprechen deine Studienkameraden miteinander deutsch?
Boris: In der Stunde? Gewiss.
Vera: Das ist zu wenig.
Boris: Du hast recht. Aber wann denn sonst?
Vera: Verbringt ihr viel Zeit zusammen?
Boris: Und ob!
Vera: Nutzt dann diese Zeit aus! Sprecht deutsch miteinander!
Boris: Sprecht ihr im 3. Studienjahr immer deutsch miteinander?
Vera: Unsere Gruppe macht das. Die Leistungen sind auch nicht schlecht.
Boris: Ja, du sprichst deutsch sehr fließend. Gut, wir versuchen das auch.
Vera: Übung macht den Meister. Viel Erfolg also!
Dialog 3. Ist denn das so wichtig?
Vera: Was ist los? Warum siehst du so unzufrieden aus?
Boris: Das ist meine Kontrollarbeit. Wieder habe ich eine Fünf.
Vera: Gib mir dein Heft her!
Boris: Nun, was sagst du dazu?
Vera: Du arbeitest nicht genug.
Boris: Wieso? Ich mache ja alle Aufgaben.
Vera: Und wo ist die Fehlerberichtigung?
Boris: Ist denn das so wichtig? Ich mache sie ab und zu.
Vera: Ab und zu?
Boris: Ist dieser Ausdruck nicht richtig?
Vera: Doch. Aber deine Arbeitsweise gefällt mir nicht.
Boris: Machst du die Fehlerberichtigung regelmäßig?
Vera: Natürlich! Versuch es auch. Erkläre jeden Fehler. Schreib dazu die Regel heraus, führe auch die Beispiele an.
Boris: Wieviel Beispiele?
Vera: Zwei oder drei. Das hilft bestimmt.