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Verträge

Unterzeichnet

In Kraft getreten

Name des Vertrages

Besonderheiten

7. Februar 1992

1. November 1993

Maastrichter Vertrag

3-Säulen-System (neue Säule: Außen- und Sicherheitspolitik - GASP; Innen- und Justizpolitik)

Neuerungen in der 1. Säule:

  • Währungsunion

  • Unionsbürgerschaft

  • Subsidarität

2. Oktober 1997

1. Mai 1999

Amsterdamer Vertrag

- Integrationsvortschritte

26.Februar 2001

1. Februar 2003

Der Vertrag von Nizza

- Grundrechte-Charta

29.Oktober 2004, Rom

Wurde nicht ratifiziert.

Europäische Verfassung

Frankreich und Niederlande haben die Verfassung in Referenden in Mai 2005 abgelehnt.

13. Dezember 2007

1.Dezember 2009

Lissabonner Vertrag

„Der Reformvertrag“

M aastrichter Vertrag: EU-Vertrag, Europäische Union

Amsterdamer Vertrag

Änderungen in Säulen-Gefüge (структура):

  • Schengen (bisher außerhalb) in der EGV

  • Asyl und Einwanderung von der 3. In die 1. Säule

  • GASP wird operativer – „Mister GASP“ (der Hohe Vertreter für die GASP – Javier Solana, Jetzt Catherin Ashton)

Neuerungen in der 1. Säule

  • Institutionelle Änderungen im Hinblick auf Erweiterungen

  • Grundrechtsschutz

  • Verstärkte Zusammenarbeit

  • Stärkung einzelner Politiken

Der Vertrag von Nizza

Keine Änderungen in Säulen-Gefüge

Neuerungen in der 1. Säule

  • Institutionelle Änderungen im Hinblick auf Erweiterungen, insbesondere Änderung der Stimmengewichtung im Rat

  • Ausdehnung (расширение) der Beschlussfassung mit qualifizierter Mehrheit

  • Modernisierung des EuGH

Lissabonner Vertrag

Aufgabe des Säulen-Modells

  • EU ersetzt EG und frühere EU und bekommt Rechtspersönlichkeit (Art. 47 EUV)

  • Inhalt aller früheren Säulen zusammengefasst in EUV und AEUV, im Rang identisch (Art.6 Abs. 1 EUV)

  • Grundrechte Charta verbindlich im selben Rang

Neuerungen der zusammengefassten Inhalte aller Säulen

  • Kompetenzrahmen ausformuliert

  • Demokratische Grundsätze ausformuliert

  • Präsident des Europäischen Rates als neues Amt

  • Hoher Vertreter GASP mit neuen Befugnissen

  • Institutionelle Reformen, vor allem Aufwertung des Europäischen Parlaments

  • Beteiligung nationaler Parlamente

  • Bürgerinitiativen für Gesetzgebung

  • Verstärkung von Entscheidungen mit qualifizierter Mehrheit

1.Januar 1994 – Schaffung des Europäischen Wirtschaftsraumes („ewr“) der eg mit den damaligen efta-Länder (Skandinavische Länder, Österreich, Liechtenstein und Island).

EFTA – European Free Trade Association

EWR – Europäische Wirtschaftsraum = EEA – European Economic Area

EWR-Vertrag enthält wesentliche Elemente einer binnenmarktähnlichen Zusammenarbeit (Übernahme des Teils des Unionsrechts und der Unionspolitiken - acquis commuinautairemit der Ausnahme der Agrarpolitik).

EFTA-Gerichtshof befindet sich in Luxemburg.

Modell der privilegierten Partnerschaft mit der Türkei.

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