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Заняття №8
ТЕМА: Додаткові послуги. Продаж на поверсі.
1. Введення нового матеріалу: діалог «Am Zeitungskiosk im Hotel»
Herr Meier: Guten Tag, meine Dame. Welche Zeitungen und Zeitschriften haben Sie? Nur deutsche?
Verkäuferin: Nein, wir haben auch ausländische. Welche suchen Sie?
Herr Meier: Ich brauche ukrainische Zeitungen.
Verkäuferin: Leider haben wir keine.
Herr Meier: Dann einmal den „Spiegel“ und die „Berliner Zeitung“, bitte.
Verkäuferin: Möchten Sie noch etwas?
Herr Meier: Wie teuer sind die Karten hier?
Verkäuferin: Eine Karte kostet 30 Cent.
Herr Meier: Ich nehme 6 Stück.
Verkäuferin: Sonst nichts?
Herr Meier: Nein, danke, das ist alles. Was habe ich zu zahlen?
Verkäuferin: Also, gut. Das macht zusammen 5,60 Euro.
Herr Meier: Halt, ich brauche noch Zigaretten, HB-Filter, bitte.
Verkäuferin: Bitte sehr, noch 3 Euro.
Herr Meier: Hier sind 10 Euro.
Verkäuferin: Dann bekommen Sie 1,40 zurück.
Herr Meier: Bitte sehr.
Verkäuferin: Danke und auf Wiedersehen.
2. Закріплення нового матеріалу. Прочитайте та перекладіть діалоги, побудуйте свої діалоги за зразком.
Заняття №9
ТЕМА: Служби побуту в готелі. Додаткові послуги. Монологічне мовлення. Переклад текстів.
1. Введення нового матеріалу: діалог «Check-in-Schalter im Hotel»
Der Begriff ist insbesondere bei Flugreisen üblich. Beim Check-in wird nach Vorlage der Beförderungsberechtigung (Ticket) ein Platz im Flugzeug vergeben, gegebenenfalls Gepäck entgegengenommen, welches nicht als Handgepäck an Bord genommen werden darf, und der Passagier erhält die Bordkarte sowie einen Nachweis der Gepäcknummer (Tag number receipt). Diese, meist sechsstellige Nummer, ist, zusammen mit dem Airline IATA-Code, bei einem Verlust des Gepäckstückes eine unverwechselbare Identifizierungsmöglichkeit.
Klassischerweise wird der Check-in an einem Schalter durchgeführt, an dem es ein Förderband für das aufgegebene Gepäck gibt. Diese Schalter sind nach Fluggesellschaften und innerhalb dieser ggf. auch nach Sitzklassen getrennt. Spezielle Schalter für Passagiere der Ersten sowie der Businessklasse sorgen dafür, dass diese sich nicht in langen Schlangen anstellen müssen.
Häufig befinden sich so genannte E-Check-in-Automaten am Flughafen. Das sind Geräte bei denen sich der Kunde durch Einführen des Passagierscheins, einer Vielflieger-, Kredit- oder auch Debitkarte identifiziert und seine Bordkarte erhält. Hierbei gibt es auch eine Platzauswahlmöglichkeit. An speziellen, meist wenig frequentierten, Nur-Gepäck-Schaltern, kann der Kunde anschließend – falls vorhanden – sein Gepäck aufgeben. Gruppen können gemeinsam den Automaten nutzen und so benachbarte Plätze reservieren.
Beim Online-Check-in (oder E-Check-in) kann der Kunde vom PC aus über das Internet eine Bordkarte – bzw. ein Bordpapier – ausdrucken. Sofern der Kunde über kein aufzugebendes Gepäck verfügt, spart er die Zeit des herkömmlichen Check-in. Online-Check-in wird allerdings noch nicht in allen Ländern und auf allen Flügen angeboten.
Zusätzlich zum Online Check-in bieten einige Fluggesellschaften ihren Kunden die Möglichkeit des Mobile-Check-in. Hierbei wird der Kunde über sein Handy per SMS einige Stunden vor dem Flug gefragt, ob er einchecken möchte. Nach Antwort per SMS erhält er eine Boarding-MMS oder eine E-Mail, die über einen 2-D-Barcode das Boarding ermöglicht.
Bei der Billigfluggesellschaft Germanwings ist seit Anfang 2007 ebenfalls ein Online-Check-in, genannt Web-Check-in, möglich. Die Besonderheit hierbei ist, dass im Gegensatz zu anderen Fluggesellschaften online eine Bordkarte ausgestellt wird, die genauso aussieht wie jene, die vom Check-in-Personal oder am Check-in-Automaten ausgestellt werden.
Ähnlich verhält sich der Check-in auch in der maritimen Personenschifffahrt bei Fähr- und Kreuzfahrten.
2. Закріплення нового матеріалу. Прочитайте та перекладіть текст, складіть 10 питань до змісту тексту.