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К.Р. ЗФН ПО 5.doc
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 1. er klein war, lebte er bei den Großeltern.  2. mein Vater etwas erzählte, versammelten sich alle Verwandten immer um ihn.  3. ich gestern meinen Schulfreund anrief, freute er sich sehr.  4. wir die Großmutter besuchten, buk sie immer einen großen Kuchen.  5. er Student war, wohnte er im Studentenwohnheim.

7. Побудуйте Konzessivsätze з " obwohl " та " trotzdem".

1. Dieser junge Mann ist sehr reich, aber er ist nichtglücklich.

____________________________________________________________________

2. Ich habe nur wenig Geld, aber ich bin zufrieden.

____________________________________________________________________

3. Die Aufgabe war sehr leicht, aber die Studenten haben viele Fehler gemacht.

____________________________________________________________________

4. Mein Freund hat nur wenig Geld, aber er kauft viele Bücher.

____________________________________________________________________

5. Herr Mayr raucht jeden Tag 25 Zigaretten. Der Arzt hat ihm aber das Rauchen verboten._____________________________________________________________

8. Побудуйте Konditionalsätze!

Verstehst du das Thema nicht? Ich kann es dir erklären. Wenn __________________________________________________________

Findest du dich in der Stadt nicht zurecht? Ich gebe dir einen Stadtplan. Wenn ______________________________________________________________

Interessierst du dich für Malerei? Wir können ins Museum gehen. Wenn _______________________________________________________________

Möchten Sie die Sehenswürdigkeiten besichtigen? Sie können einen Stadtrundgang machen. Wenn ______________________________________________________________

Fahren Sie nach Köln? Sie müssen den Kölner Dom besuchen. Wenn ______________________________________________________________

9. Прочитайте та перекладіть текст на українську мову письмово.

Випишіть нові слова і сталі звороти та подайте їх переклад.

Das Schulsystem in Deutschland

In Deutschland wurden 1998 an 52 000 Schulen 12,7 Millionen Schüler von rund 720 100 hauptberuflichen Lehrern unterrichtet. Das Grundgesetz gibt jedermann das Recht, seine Persönlichkeit frei zu entfalten und Schule, Ausbildungsstätte wie Beruf nach den jeweiligen Neigungen und Fähigkeiten frei zu wählen. Jedem soll sein Leben lang die Chance offengehalten werden, sich persönlich, beruflich oder politisch zu bilden. Zu den Leitlinien der Bildungspolitik gehört die Erziehung der jungen Menschen zu mündigen Bürgern, die zur Mitverantwortung in der Demokratie bereit sind. Als rohstoffarme Industrienation ist die Bundesrepublik auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Daher werden in Deutschland hohe Geldsummen in die Bildung investiert. Im gesamten Bundesgebiet wurden 1994 allein von den öffentlichen aushalten rund 151,9 Milliarden Euro Bruttoausgaben für Schulen und Hochschulen einschließlich der Förderungsmaßnahmen für Schüler und Studenten aufgewendet.

Die Schulpflicht besteht vom vollendeten sechsten bis zum 18.Lebensjahr, also für 12 Jahre. Zur Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht müssen neun (in einigen Ländern zehn) Jahre lang eine Vollzeitschule und danach zur Erfüllung der Berufsschulpflicht die Berufsschule in Teilzeitform besucht werden. Der Besuch aller öffentlichen Schulen ist kostenlos.

Die Lernmittel, vor allem Schulbücher, werden den Schülern zum Teil ebenfalls kostenlos überlassen, teils ausgeliehen. Bei der Übereignung der Lernmittel wird zum Teil eine vom Einkommen der Eltern abhängige Selbstbeteiligung verlangt.

Die Schulen in freier Trägerschaft bereichern das öffentliche Bildungsangebot und werden von den Ländern finanziell unterstützt. Immer mehr Schüler in Deutschland besuchen diese Privatschulen, im Schuljahr 1998/99 rund 68 500. Die Zahl der Schulen beläuft sich auf 3 793. 43,2 Prozent der Privatschüler besuchen ein Gymnasium, 12,7 eine Free Waldorfschule und 10,5 Prozent private Sonderschulen.

Mit sechs Jahren kommen die Kinder in die Grundschule. Sie umfasst im allgemeinen vier Jahre, in Berlin und Brandenburg sechs Jahre. In den meisten Ländern erhalten die Kinder in den beiden ersten Schuljahren noch keine Zensuren, sondern eine Leistungsabwertung in Form eines Berichts, mit dessen Hilfe die individuellen Fortschritte und Schwächen in einzelnen Lernbereichen beschrieben werden können.

Nach den gemeinsamen Jahren in der Grundschule wechseln die Schüler in eine

andere allgemeinbildende Schule im Sekundarbereich I. Die Klassen fünf und sechs bilden unabhängig von ihrer organisatorischen Zuordnung eine Phase besonderer Förderung, Beobachtung und Orientierung über den weiteren Bildungsgang mit seinen fachlichen Schwerpunkten. Diese Orientierungsphase ist in der Mehrheit der Länder im Rahmen der verschiedenen Schularten, in einzelnen Ländern auch als eine von den Schularten unabhängige Schulstufe eingerichtet.

Rund ein Fünftel der Kinder besucht im Anschluss an die Grundschule die

Hauptschule. Wer diese nach fünf oder sechs Jahren verlässt, tritt meist in die Berufsausbildung ein (und besucht daneben mindestens bis zum 18. Lebensjahr eine Berufsschule).

Die Realschule steht zwischen Hauptschule und Gymnasium und vermittelt ihren Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung. Sie umfasst in der Regel sechs Jahre von der fünften bis zur zehnten Klasse und führt zu einem mittleren Schulabschluss, der zum Eintritt in weiterführende schulische Bildungsgänge berechtigt, z.B. in spezielle Berufsfachschulen oder in die Fachoberschule.

Das in der Regel neunjährige Gymnasium (5.-13. Jahrgangsstufe, in den neuen

Ländern mit Ausnahme von Brandenburg zur Zeit nur bis zur 12. Jahrgangsstufe) verminst seinen Schülern eine vertiefte allgemeine Bildung.

Die gymnasiale Oberstufe umfasst die Jahrgangsstufen 11-13 (in vier Ländern die Jahrgangsstufen 10-12 bzw. 11-12); hier ersetzt ein Kurssystem die Klassenverbände. Die Schulfächer sind jeweils einem Aufgabenfeld zugeordnet; es gibt das sprachlich - literarisch - künstlerische, das gesellschaftswissenschaftliche und das mathematisch - naturwissenschaftlich - technische Aufgabenfeld. Jedes der drei Aufgabefelder muss durchgängig bis zum Abschluss der Oberstufe einschließlich der Abiturprüfung in der Schullaufbahn des Schülers vertreten sein. Der Pflichtbereich umfasst außer den drei Aufgabenfeldern Religionslehre und Sport.

Den Abschluss der gymnasialen Oberstufe bildet die Abiturprüfung, die in vier Fächern stattfindet. Mit der Abiturprüfung wird das "Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife" nach 13 Schuljahren erworben. Es berechtigt ebenfalls zum Studium aller Fachrichtungen an den Hochschulen.

Den Abschluss der gymnasialen Oberstufe bildet die Abiturprüfung, die in vier Fächern stattfindet. Mit der Abiturprüfung wird das "Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife" nach 13 Schuljahren erworben. Es berechtigt ebenfalls zum Studium aller Fachrichtungen an den Hochschulen.

Eine weitere Schulart im Sekundarbereich I ist die Gesamtschule. Bei dieser Schulartwerden die Kinder in der Regel von der fünften bis zur zehnten Klasse betreut. Einige Gesamtschulen haben eine eigene Oberstufe, die wie die gymnasiale Oberstufe gestaltet ist.

Die Gesamtschule in kooperativer Form fasst die Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium pädagogisch und organisatorisch zusammen, während sie in der Gesamt-schule in integrierter Form eine pädagogische und organisatorische Einheit bilden. An der integrierten Gesamtschule wird der Unterricht in einem Teil der Fächer (Mathematik, erste Fremdsprache, Deutsch, Chemie/Physik) ab Klasse sieben nach Fächern unterschiedlich auf mindestens zwei Anspruchsebenen in Kursen erteilt. Das Niveau der Kurse richtet sich nach dem Abschluss, der am Ende der 9. oder 10.Klasse (Hauptschulabschluss, mittlerer Schulabschluss, Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe) erlangt wird.

10. Поставте до поданого тексту 6 запитань різного типу. Випишіть з тексту складні речення та вкажіть їх вид.

Variante 2

    1. Доповніть підрядне речення підрядним додатковим.

Im Fotoladen Перекладіть на українську мову.

M: Mit diesem Fotoapparat bin ich nicht zufrieden (ich muss Ihnen sagen… ) Ich muss Ihnen sagen, dass ich mit diesem Fotoapparat nicht zufrieden bin.

1) Dieser Apparat ist sehr preiswert. Ich finde, ____________________________ __________________________________________________________________

2) Bei dieser Kamera kann man die Objektive wechseln. Ich wusste gar nicht, __________________________________________________________________

3) Für Aufnahmen in der Kirche nehmen Sie besser einen hochempfindlicher Film. Ich sagte schon, __________________________________________________________________

4) Diese Batterie kann man für den Apparat nicht verwenden. Ich muss Sie darauf aufmerksam machen, _______________________________________________

5) Es gibt besondere Farbfilme für Kunstlicht. Ich wusste gar nicht,__________ __________________________________________________________________

2. З речення, поданого в дужках, утворіть інфінітивну конструкцію, якщо це можливо; де це неможливо, утворіть речення із сполучником dass. Перекладіть на українську мову.

1. ich habe ihm versprochen

_____________________________(ich will seine Doktorarbeit korrigieren.)

2) er hat mich ermahnt _____________________________________________ ________________(ich soll Flaschen und Papier nicht in den Mülleimer werfen.)

3) Meinst du ___________________________________________________ _________________________(hat er wirklich im vorigen Jahr wieder geheiretet?)

4) Wir haben ihn überzeugt ______________________________________ ________________________________(er soll sich einen kleinen Hund kaufen.)

5) Er wiegerte sich _____________________________________________ ______________________________ (er sollte den Dieb bei der Polizei anzeigen)

  1. Побудуйте Kausalsätze із сполучником da. Перекладіть на українську мову.

1) Ich bin hungrig . Ich gehe in die Mensa._______________________________ __________________________________________________________________

2) Das Wetter war im Winter schön. Wir gingen oft spazieren. _______________ __________________________________________________________________

3) Der Rhein ist sehr schön. Es gibt viele Lieder über den Rhein.______________ __________________________________________________________________

4) Dieses Zimmer ist sehr teuer. Peter kann es leider nicht mieten. ___________ __________________________________________________________________

5) Ich interessiere mich sehr für Kunst. Ich besuche alle Ausstellungen in der Stadt. _____________________________________________________________

4. . Побудуйте речення, вживаючи сполучник damit або інфінітивну конструкцію „um …zu (Inf.)“. Перекладіть на українську мову.

1)Ich bestelle ein Ferngespräch, _______________________________________________________________ ______________________(ich benachrichtige meine Eltern von meiner Abreise)

2) Man gibt ihm den Urlaub, ________________________________________ ____________________________________________(er soll sich gut erholen)

3) Diese junge Frau fährt auf die Krim,_________________________________

_____________________________________________ (sie will sich gut erholen)

4) Ich beeile mich, ___________________________________________ _______________________________(es sollte mir niemand zuvorkommen)

5) Ich habe die Anzeigen in der Zeitung studiert, ______________________ __________________________________(ich will eine schöne Wohnung finden)

5. Доповніть підрядне означальне, вставляючи сполучник, або займенниковий прислівник. Перекладіть на українську мову.

1.Die Arbeit, du machen sollst, ist nicht schwer. 2. Ich will meinem Freund, morgen Geburtstag hat, ein Fotoalbum schenken. 3. Mein Bekannter, wir vor der Uni begegnet sind, spricht deutsch sehr gut. 4. Das Buch, du mir geschenkt hast, ist einfach super! 5. Die Studentin, mit der Professor spricht, studiert an unserer Fakultät.

6 . Вставте "wenn" oder "als".

 6. er Ferien hatte, fuhr er jedesmal zu seinen Eltern.  7. ich gestern an deinem Haus vorbeiging, bemerkte ich im Garten einen Fremden.  8. er nach Hause kam, schaltete er immer gleich den Fernseher ein.  9. die Vorlesung zu Ende ist, gehen wir in die Mensa. 10. ich verstand, dass ich nicht Recht hatte, entschuldigte ich mich bei ihr.

7. Побудуйте Konditionalsätze! Nehmen Sie ein Taxi? Sie verspäten sich nicht. Wenn ____________________________________________________________

Kennen Sie diese Geschichte nicht? Ich kann sie Ihnen erzählen. Wenn ______________________________________________________________

Sind Sie beschäftigt? Ich möchte Sie nicht stören. Wenn ___________________________________________________________

Rufst du mich an? Ich gebe dir Bescheid. Wenn ___________________________________________________________ Setzen wir den Stadtrundgang fort? Wir werden noch viel Interessantes sehen. Wenn ______________________________________________________________

8. Побудуйте Konzessivsätze з " obwohl " та " trotzdem".

6. Wir fahren in diesem Sommer an die See. Das Wetter dort ist nicht immer gut. ____________________________________________________________________

7. Der Student hat viel gelernt. Er konnte die Prüfung nicht bestehen.

____________________________________________________________________

8. Das Wetter war schlecht. Das Flugzeug kam pünktlich an.

____________________________________________________________________

9. Du hast mir versprochen, pünktlich zu sein, aber du bist doch zu spät gekommen.

____________________________________________________________________10. Ich habe meinen Onkel gebeten, mir zu helfen. Er hat mir nicht geholfen.

_______ _____________________________________________________________

9. Прочитайте та перекладіть текст на українську мову письмово.

Випишіть нові слова і сталі звороти та подайте їх переклад.

Berufsausbildung

  1. Lesen und übersetzen Sie den Text.

In Deutschland steigt die Zahl der Abiturienten ständig an und immer mehr Schulabgänger entscheiden sich für ein Studium. Jugendliche, die nicht mit dem Abitur die Hochschulreife erwerben, entscheiden sich in der Regel für eine Berufsausbildung, aber auch viele Abiturienten nahmen eine Berufsausbildung auf. Die Mehrzahl wird im "dualen System" ausgebildet, d.h. einer Verbindung von praktischer Ausbildung im Betrieb mit der theoretischen Ausbildung in der Berufsschule.

Die private Wirtschaft und der Staat sind also gemeinsam für die berufliche Bildung verantwortlich. Auf staatlicher Seite ist der Bund für die außerschulische Berufsbildung zuständig, während die Berufsschulen den einzelnen Ländern unterstehen. Zur Zeit befinden sich knapp 1,5 Millionen junge Menschen in der Ausbildung zu einem der etwa 356 anerkannten Ausbildungsberufe mit allerdings ganz unterschiedlichen Beliebtheitsgraden und unterschiedlichem Bedarf im Beschäftigungssystem.

In zehn bevorzugten Berufen konzentrieren sich fast 37 Prozent der männlichen

Auszubildenden, bei den weiblichen Auszubildenden sind es sogar 53 Prozent. Die Jungen entscheiden sich am häufigsten für die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechaniker, Elektroinstallateur, Industriemechaniker oder Kaufmann im Groß- und Außenhandel, während von den Mädchen Berufe wie Arzthelferin, Kauffrau im Einzelhandel, Friseurin und Bürokauffrau bevorzugt werden.

Neben der Ausbildung im Betrieb muss der Jugendliche drei Jahre lang an ein bis zwei Tagen pro Woche die Berufsschule besuchen. Im Unterricht wird neben allgemeinbilden Fächern jener Teil der vorwiegend fachtheoretischen Kenntnisse vermittelt, die der Jugendliche hier besser und in breiterem Umfang als im Betrieb lernen kann. Die Leistungen werden in einer Abschlussprüfung ermittelt und durch ein Zeugnis der zuständigen Stelle (Kammer) bescheinigt.

Die Berufsschule ist Pflichtschule für alle Jugendlichen in der Berufsausbildung, die noch nicht 18 Jahre alt sind und keine andere Schule besuchen. Im sogenannten Berufsvorbereitungsjahr eignen sich diese Schüler ein theoretisches Berufswissen an und können sich so leichter für eine Ausbildungsrichtung entschließen.

Die praktische Ausbildung im Betrieb, die "Lehre", dauert je nach Beruf zwei bis dreieinhalb Jahre, im Durchschnitt jedoch drei Jahre. Eine Ausbildung ist für Jugendliche nur in staatlich anerkannten Ausbildungsberufen zugelassen. Wer im Besitz des Abiturs ist, kann die Lehrzeit um ein halbes Jahr verkürzen. Bei besonders guter Leistung während der Ausbildungszeit kann die Verkürzung ein weiteres halbes Jahr betragen. Der Lehrling erhält eine jährlich steigende Ausbildungsvergütung.

Die Ausbildungsordnungen werden zusammen mit den Wirtschaftsverbänden und den Gewerkschaften vorbereitet und von den zuständigen Bundesministern erlassen. Sie legen fest, welche Materie gelernt und geprüft werden muss. Die Prüfung erfolgt durch Ausschüsse der Selbstverwaltungsorgane der Wirtschaft (Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer und ähnliche Stellen.

Im Prüfungsausschuss sitzen Vertreter der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und Berufsschullehrer.

Über 500 000 Betriebe aus allen Wirtschaftszweigen sowie die freien Berufe und der öffentliche Dienst bilden Lehrlinge aus. Die Ausbildung findet in größeren Unternehmen in eigenen Lehrwerkstätten und am Arbeitsplatz statt. Die Auszubildenden in kleineren Betrieben werden direkt am Arbeitsplatz ausgebildet.