
- •Вопрос 1)Phonetik und Phonologie, ihre Forschungsgebiete.
- •Вопрос 2) Die Anwendung der allgemeinsprachlichen Forschungsmethoden in Phonetik.
- •Вопрос 3)Fachspezifische experimentellphonetische Methoden.
- •Вопрос 4)Phoneme und Allophone, Prinzipien der Bestimmung der deutschen Phoneme.
- •Вопрос 5)Die deutsche Aussprachenorm. Die Hochlautung.
- •Вопрос 6) Phoneme und seine Funktionen in der Sprache.
- •Вопрос 7)Die deutschen Vokale aus phonologischer Sicht.
- •Вопрос 8)Das deutsche Konsonantensystem.
- •Вопрос 9)Phonologie der Silbe.
- •Вопрос 10)Das Wort aus phonetischer Sicht.
- •Вопрос 11)Die Wortdauer im Deutschen.
- •Вопрос 13)Der Wortakzent, seine Arten und Funktionen.
- •Вопрос 14)Silbentypen und Silbenmodelle im Deutschen.
- •Вопрос 15)Die deutsche Wortbetonung im Vergleich zur russischen.
- •Вопрос 16) Prosodie der Rede,ihreKoponenten.
- •Вопрос 17) Die Klangfarbe der Stimme
- •Вопрос 18. Das Sprechtempo im Deutschen
- •Вопрос 19) Die Lautsärke im Deutsch
- •Вопрос 20)Die Pausen, ihre Klassifikationsmöglichkeiten und Funktionen.
- •Вопрос 21.Die Besonderheiten der deutschen Rhythmus.
- •Вопрос 22.Die Tonfigurationen im Deutschen.
- •Вопрос 23.Die Einteilung der gesprochenen Sprache.
- •Вопрос 24 Die Variante der deutschen Aussprache in der Schweiz.
- •Вопрос 25 Die Variante der deutschen Aussprache in Österreich.
- •Вопрос 26 Die Variante der deutschen Aussprache in Luxemburg
- •Вопрос 27.Begriff der Redesituation. Der phonetische Stil.
- •Вопрос 28.Phonostilistische Ebenen im offiziellen Verkehr.
- •Вопрос 29.Phonostilistische Ebenen im inoffiziellen Verkehr.
- •Вопрос 30.Phonologische Probleme im Vokal- u Konsonantensystem.
Вопрос 29.Phonostilistische Ebenen im inoffiziellen Verkehr.
Man unterscheidet zw 2 Ebenen der deutschen Sprachen: Hochsprache; Umgangssprache. Hochsprache differenziert sich zw Vortrag, gehobenen Vortrag. In der unteren Ebene unterscheidet man zw gehobene, mittlere, niedrige Stufe der Umgangssprache. Für Gaiducik haben auch einigen Faktoren von Bedeutung: der Lebensbereich, in welchen die Sprache funktioniert, u Beziehungen zw den Sprechparter von diesem Standpunkt aus machte er einen Unterschiede drei Ebene in dem offiziellen Verkehr (Feierrede, Wissenschaftliche Rede u offizielle sachliche Rede) u zwei Ebenen in der inoffizielle Umgangssprache (alltägliche Umgangssprache u familiäre Stil). Der Stil der Umgangssprache ist für Sprechäußerungen im breiten alltäglichen Verkehr charakteristisch, er kommt hauptsächlich in Form eines Gesprächs oder einer Unterhaltung über Alltagsthemen vor. Dieser Stil wird, durch Ungezwungenheit, Situationsbezogenheit und nicht selten durch Emotionalität charakterisiert. Die inoffizielle Atmosphäre der Rede wirkt auf die Kommunikationspartner auf solche Weise, dass sie sich an die kodifizierten Normen der Aussprache nicht halten wollen und sich eine gewisse Lässigkeit erlauben. Im Stil der Umgangssprache behält jeder Sprachraum seine Eigenart, und an diesen mundartlichen Resten erkennt man die Herkunft des Sprechers. Als phonetische Merkmale des Stils der alltäglichen Umgangssprache seien folgende genannt:1. Segmentale Merkmale:1lässige Sprechart und ihre flüchtige Eile, die zur Verschleifung der
Laute führt,2Ausfall des reduzierten [e] in Endungen,3Ausfall des Vokaleinsatzes,4Ausfall mancher Vokale und Konsonanten bzw. ganzer Gruppe von Vokalen und Konsonanten.2. Suprasegmentale (prosodische) Merkmale:1schnelles Sprechtempo,2breiterlntensitätsumfang, 3große Zahl der Satzbetonungen,4große Zahl der kurzen rhythmischen Takte,5große Zahl der rhythmischen Phrasen mit fallender Tonführung,6Einwirkung der mundartlichen Intonation.
Вопрос 30.Phonologische Probleme im Vokal- u Konsonantensystem.
ungelöste Probleme in der deutschen Vokalphonologie: 1Zahl der Vokalphoneme im Deutschen: 15,16 [ə] od 17[ɐ] Monophthonge? +drei Diphtonge=18? 19? 20? Phonologischer Wert des Vokalisierten [ɐ]: Vokal od Konsonant? Phonem odPhonemvariante? Variante vom [ə] od vom [r]? Pro-Argumente: wird ohne Hindernisse gebildet; besteht aus Ton; differenziert die Wortbedeutungen =Ein Phonem! Lang- Langer; Fest- fester. Contra-Argumente: wechselt mit dem Konsonanten [r] bei der Formveränderung (konsonantische Merkmal): better- bitter; wird nie betont= kein richtige Phonem; Phonologischer Wert des reduzierten [ə]: differenzierte der Wortbedeutung = Ein Phonem Pol- Pole; wird nie betont; kann Wegfalls ohne semantische Folgen: Bringe- Bring! = Kein Phonem! Phonologischer wert der Diphthonge: mono- oddiphnematische (ein Phonem od zwei)? [man]- [main] [has]- [haus] [zan]- [zain] [maus]- [mais]; Charakter des zweiten Elementes: Vokal od Konsonant [j]? Argumente für das Monophonem: wird mit einer einheitlischenArkulationsbewegung gebildet; gehört immer zu einer Silbe: mei-nen; sei-ne; die Länge überwiegt NICHT die Dauer eines Langvokals; erscheint in allen Posotionen im Wort, wo Monophthonge stehen können =ein Phonem! Contra-Argumente: wir hören deutlisch zwei verschieden Segmente, nicht einen; das zweite Element kann gar ein Konsonant sein (j); nur EIN Segment des Lautes differenziert die Wortbedeutungen, nicht die beiden: [haizɐ]- [hoyzɐ]=2 verschiedene Phonem, nicht ein! Phonologischer Status der Qualität: geschlossen+lang; offen+kurz=übliche Verbindung. Reihe Qualität unterscheidet nur [e:]- [E:] Säle- Seele; wegen- wägen; nur wenige Minimalpaare Ist deshalb das Merkmal entbehrlich? Phonologische Bewertung der Sonanten: bestehen aus Ton wie Vokale; sind silbenbildend wie Vokale ABER: werden mit einem hindernis im Mundraum gebildet; treten leicht mit Vokale in Verbindung.
Phonologische Problem im Bereich der Konsonanten: Zahl der Konsonantenphoneme im Deutschen (zw 19 und 25)? Das fremdsprachige [Ʒ]?;Affrikaten? Wie viel?; [h]? [j]?; r- Varianten?; Sonanten? Fremdsprachige Phoneme: das franz odrus [Ʒ]; die eng Affrikate [dƷ]: Wo ist Obergrenze für Entlehnung? (franz Nasale); Verhältnis zw [x] u [ς]?; [x] ist älter; [ς] kommt in der Rede häufiger vor. Vokalisierte r- Varianten: Vokale oder Konson. [fi:ɐ], [me:ɐ], [hi:ɐ]- sie werden ohne indernisse gebildet, bestehen nur aus ton – vokalische Merkmale; ABER. [ˊbɛsɐ] - [ˊbɛsərə]; [me:ɐ] - [ˊme:rə] – sie wechseln mit dem richtigen Konsonanten [r ]. Affrikaten: Mono- oder biphonematisch? Pro: ein untrennbare Artikulationsbewegung – monophonematisch ABER. Nur ein Element unterscheidet der Wortbedeutungen: Panne – Pfanne; sie werden getrennt bei der Silbentrennung: Ap-fel – biphonematisch; es gibt im Deutschen auch andere ähnliche Phonemkombinationen: [ks]: wachsen, Fuchs. [kv]: quer, Qual, quaken. Warum gehören sie NICHT zu den Affrikaten? Komplämentar verteilte Phoneme: Lautgebilde, die fest an bestimmten Positionen gebunden sind u nie in anderen Positionen erscheinen, gehören zu einem Phonem (N. Trubetzkoy), z.B.: [x] u [ς]. Nur vor Vokale [zaɳ] [haɳ] nur nach kurzen Vokalen am Wortende. [z]= [ɳ]? Der [h]-Laut: keine Hindernisse bei der Artikulation; erscheint nur mit den Vokalen – behauchter Einsatz der Vokale?; weicher Einsatz: Violine; fester Einsatz: [ˊanza:gən]; bechauchter Einsatz: [ˊɛndə]- [ˊhɛndə]. Aber: Er unterscheidet Wortbedeutungen: und – Hend, Ort – Hort, Ende – Hände. Der [j]-Laut:erscheint nur vor den Vokalen; ja, Jacht, Juli, jubeln; bildet nie Kombinationen mit Konsonanten; klingt als Teil des Vokals in Diphthongen: ein, euch, Häuser. Gehört der Laut zu den Vokalen? Aber er enthält Geräusch. Sonanten: Konsonantisch Merkmale: Hindernislaute; verbinden sich leicht mit allen Vokalen. Vokalisch Merkmale: bestehen nur aus Ton; können Silben bilden. Sollen sie zu vokalen oder Konsonanten gezählt werden?