- •Isbn 5-7779-0667-2
- •1. Wortschatz: Internationalismen zum Thema „Charakter"
- •2. Charaktereigenschaften
- •3. Wortschatz. Deutsche Wцrter zum Thema „Charakter des Menschen"
- •4. Augenfarbe und Charakter des Menschen
- •5. Kreativitдt
- •6. Psychotest „sind sie tolerant?"
- •7. Acht Grьnde fьr Faulenzen
- •8. Psychotest „Sind Sie ein Ast-Mensch oder ein Wurzel-Mensch?"
- •9. Personenbezeichnungen
- •10. Glücklich sein
- •11. Respekt und Vertrauen
- •1 Ich bin fest davon ьberzeugt, dass... Я твёрдо убеждён в том, что... 2. Kategorien der Menschen
- •1. Wortschatz zum Thema „Gefьhle"
- •2. Keine Angst vor der Angst
- •3. Hilfe vom Mдdchentelefon
- •4. Wortschatz zum Thema „ Die Psyche"
- •5. Nach dem Tod ihres Mannes: „Ich trцste andere Witwen"
- •5. Doktor „Schlanke Linien"
- •Irgend-irgendwo irgendwie irgendwann
- •1. Das enge Zimmer
- •2 Весёлый, юморной Gedanken Gefьhl Sinn Liebe Rьcksicht Verstдndnis . Ist Ihr Kind reif fьr die Schule?
- •3. Was denken die Eltern ьber ihre Kinder?
- •4. Was ist Ihr Problem?
- •5. Wortschatz. Modalwцrter
- •6. Von Verlassungsдngsten verfolgt
- •7. Es gibt Wege aus dem Gefдngnis der Angst
- •8. Warum klauen Stars?
- •9. Wenn die Chemie nicht stimmt
- •10. Krieg der Geschwister
- •1. Mдnner
- •3. Liebeskrank
- •4. Verliebt, verlobt, verheiratet
- •6. Fremdgehen - Versuchung - heimliche Liebe
- •7. „Nach der Scheidung wurde ich gesund!"
- •8. Heiratsanzeigen
- •9. „Ich finde mich stark!"
- •1. Kцrpersignale
- •2. Die Top Ten der Telefontricks
- •3. Mobbing am Arbeitsplatz
- •4. Kommunikation
- •1. Hauptbegriffe der Psychologie
- •2. Psychologie als Wissenschaft
- •3. Linkshдnder
- •4. Motivation
- •1. Bilder des Unbewussten
- •2. Freud, Sigmund
- •3. Freier Lebenslauf von Sigmund Freud
- •4. Erfahrungen eines praktizierenden Psychoanalytikers
- •1. Kurzbiographie von Alfred Adler
- •2. Carl Gustav Jung, sein Leben und Werk
- •Inhaltsverzeichnis quellenverzeichnis
4. Motivation
Wenn wir wissen, warum wir etwas machen, gelingt es uns leichter. Das ist sowohl beim Lernen als auch bei der Arbeit der Fall. Der Begriff Motivation kommt vom Motiv. Doch was versteht man unter Motiven? Ein Motiv ist ein Grund, warum wir etwas machen. Es gibt verschiedene Motivationsfaktoren, wie kцrperliche grundlegende Bedьrfnisse (Hunger, Mьdigkeit), Sicherheitsbedьrfnisse, Bedьrfnisse nach Liebe und Zuneigung, Bedьrfnisse sozialer Natur (Beziehung, Freundschaft), nach Selbstverwirklichung (Individualitдt). In der Psychologie und Pдdagogik ist die Motivation ein wichtiger Begriff. Viele Wissenschaftler (Freud, Atkinson und Maslow) haben hierzu Theorien entwickelt, die verschiedene Aspekte der menschlichen Motivation erklдren.
Pyramide von Abraham Maslow
schlecht fьr Motivation
Den Schьler aufstehen lassen, mit dem Rьcken zur Klasse.
Vokabeln abfragen.
Note ins Bьchlein schreiben.
Der Lehrer hдlt einen Vortrag, der praktisch einen Monolog darstellt.
Der Schьler wird kritisiert.
Die wichtigsten, lebensnotwendigen Motive (Bedьrfnisse) sind in der Pyramide von A. Maslow auf der Ebene 1 zu finden. Auf der Ebene 5 befindet sich der Motiv der Selbstverwirklichung. Die Personen mit hohem Intellekt oder groЯen Begabung fьhlen sich unglьcklich, wenn sie ihre Talente und Begabungen nicht realisiert haben.
Wцrter
Bedьrfnis, das - потребность Selbstverwirklichung, die - самореализация Sicherheit, die - безопасность
Lernmotive
Der Mensch lernt und verlernt. Der Grund des Lernens ist fьr den Lernenden der wichtige Aspekt. Er sollte sich fragen, was das Lernen fьr ihn selbst bedeutet. Das Lernen wird von mehreren Motiven beeinflusst.
- Materielles Motiv: Das Streben nach materiellen Dingen ist eine Voraussetzung, um einen besseren Beruf zu erlangen, bei dem man mehr Geld verdient. Damit mцchte der Lerner einen
hцheren Lebensstandart erreichen. Hier ist es wichtig, dass der Lerner erkennt, dass er sich selber motivieren kann.
Elternmotiv: Der Lerner will nahe stehenden Personen (Eltern, Freunden usw.) einen Gefallen tun.
Strafemotiv: Der Lerner mцchte mцgliche Bestrafungen durch Eltern und Lehrer vermeiden.
Der Wille zu lernen hat jedes Individuum. Schьler werden leider oft falsch motiviert, z.B. durch Lohn und Strafe oder Druck.
Einfluss der Lehrer auf die Lernenden Der Lehrer hat sehr groЯen Einfluss auf den Unterricht und auf das Verhalten des Lernenden.
gut fьr Motivation
Die Gefьhle der Schьler sollen akzeptiert und aufgenommen werden.
Die Schьler sollen bei Antworten gelobt und ermutigt werden.
3. Der Lehrer akzeptiert die Gedan- ken der Schьler und bezieht diese in seinen Unterricht mit ein.
4. Der Lehrer sollte Fragen stellen, um den Schьler in den Unterricht einzubeziehen.
Mitarbeitermotivation Am Arbeitsplatz ist nicht nur die Qualifikation, sondern auch die Motivation wichtig. Mangelnde oder sogar fehlende Motivation, sowie eine besonders hohe Motivation der Mitarbeiter, beeinflussen die Arbeitsqualitдt. Es ist also notwendig geworden, ein Maximum an Motivation bei den Mitarbeitern durch passende Fьhrungsinstrumente zu erreichen.
Die Motivation der Mitarbeiter ist die primдre Aufgabe des Managements.
Aufgabe 1. Lesen Sie den Text und beantworten sie folgende Fragen:
Von welchem Motiv wird Ihr Studium beeinflusst?
Nennen Sie Situationen aus dem Schulleben, die gut/schlecht fьr Lernmotivation sind.
Aufgabe 2. Rollenspiel. Patient - psychologischer Berater. Der Patient sagt: „Ich esse."
Der psychologische Berater antwortet: „Ebene 1.Physiologisches Bedьrfnis".
KAPITEL VII Berьhmte Psychologen
