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Lektion12. Literatur.doc
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Lektion 12. Kunst. Literatur.

Wortschatz zum Text „In der Buchhandlung“

12.1. Merken Sie sich folgende Wörter und Redewendungen.

etw. über alles lieben

любить больше всего на свете

nicht dem Schutzumschlag nach

не по суперобложке

nach Feierabend

по окончании (после) рабочего дня

zwanzig Minuten vor Arbeisschluss

за двадцать минут до конца рабочего дня

die Abteilung für schöne Literatur

отдел художественной литературы

Jetzt ist die Reihe an mir.

Ich bin an der Reihe.

Теперь моя очередь.

Na, was gefunden?

Ну, что-нибудь нашли?

Die Bucher sind vergriffen.

Книги распроданы.

in einer Massenauflage

массовым тиражом

im Kopf rechnen

считать, вычислять в уме

das Leseformular ausfüllen.

заполнить формуляр читателя

jmdm. etw. zur Verfügung stehen

находиться (быть) в чьём-либо распоряжении

das Buch telefonisch bestellen

заказать книжку по телефону

sich interessieren für Akk.

интересоваться чем-либо, кем-либо

blättern in Dat.

перелистывать что-либо

sich erinnern an Akk.

вспоминать о чём-либо

nennen Akk. ( nannte, hat genannt )

называть кого-либо кем-либо

entfallen Dat.( entfiel, entfallen )

выпадать из памяти, забывать

nachschauen in Dat.

справляться о чём-либо, искать что-либо

sich vertraut machen mit Dat.

познакомиться с чем-либо, кем-либо

arbeiten an Dat.

работать над чем-либо

12.2. Lesen Sie den Text. Übersetzen Sie ihn. Text a

In der Buchhandlung“

Ich liebe die Bücher über alles. Ich habe schon eine große private Bibliothek. Ich kaufe verschiedene Bücher, besonders aber über Deutschland. Ich studiere an der Uni an der Fakultät für Romanistik und Germanistik. Ich möchte Dolmetscher werden und interessiere mich für alle Neuerscheinungen auf diesem Gebiet. Ich besuche oft Buchhandlungen und manchmal auch mit meiner Freundin Olga zusammen. Aber ihre Lieblingslektüre ist Abenteuerliteratur. In der Buchhandlung verbringen wir immer viel Zeit.

Besonders gern besuchen wir große Buchhandlungen, weil dort immer eine reiche Auswahl von Büchern in allen Fächern ist. Wir stehen dann vor den Schaufenstern oder Bücherregalen und suchen das aus, was uns am besten gefällt. Wir kaufen Bücher und lesen sogar etwas darin.

Gestern haben wir beschlossen, am Freitag nach Feierabend die große Buchhandlung in der Hauptstraße zu besuchen. Zwanzig Minuten vor Arbeitsschluss rufe ich meine Freundin an, weil wir uns früher nicht verabredet haben, wann und wo wir uns treffen.

Und bald sind wir an Ort und Stelle. Es ist eine sehr große Buchhandlung mit vielen Abteilungen: für schöne Literatur, für politische und sozialökonomische Literatur. Meine Freundin geht zur Abteilung für Kinderbücher. Im ersten Augenblick bin ich erstaunt. Sie hat keine Kinder! Da erinnere ich mich daran, dass sie ihrer Nichte ein Buch schenken will.

Jetzt ist die Reihe an mir. Wir gehen zur Abteilung für Lehrbücher. Die Abteilung ist sehr groß und ich weiß nicht, wo ich das benötigte Buch finden kann. Ich gehe zu den Regalen. Ich blicke die Reihe hinauf und hinab. Ich hole aus dem Regal ein Buch und blättere darin.

„Na, was gefunden?“, fragt mich eine junge Verkäuferin. Ich lege das Buch beiseite. „Leider nicht das, was ich brauche“. „Und was brauchen Sie?“ „Es heißt „Die Ponetik der deursche Sprache“, es ist erst vor kurzem erschienen.“ „Ja, wir hatten dieses Buch, aber es ist schon längst vergriffen.“ „Wie schade.“ „Sie können dieses Buch in vielen Kiosken kaufen. Es erscheint in einer Massenauflage.“

Aber dann kaufe ich andere Bücher. Ich lese überhaupt nicht nur Fachliteratur, sondern auch die Romane. Die Verkäuferin zeigt mir die Bücher. Es ist sehr schwer zu wählen, aber ich muss das machen.

Wir gehen zur Kasse, ich lege die Bücher. „Was kostet das?“ frage ich. Die Verkäuferin rechnet im Kopf und nennt mir den Preis. Ich bezahle die Bücher.

12.3. Lesen Sie Dialog. Vollenden Sie ihn und lernen auswendig.

Martin: Guten Tag! Sagen Sie mir bitte, wie ich Leser Ihrer Bibliothek werden kann?

Bibliothekarin: Sie müssen sich zuerst in unserer Bibliothek anmelden. Haben Sie einen Personalausweis bei sich?

Martin: Ja ich habe meinen Pass bei mir.

Bibliothekarin: Füllen Sia bitte ein Leseformular aus. Geben Sie dabei Namen, Geburtsjahr, Beruf, Ihre Adresse und Telefonnummer an. Die Formulare liegen aud dem Tisch........

Martin: ..........

Bibliothekarin:..........

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