
- •Wir sind studenten
- •1.1 Unsere Universität Wortliste zum Thema
- •1 Welche Wörter werden definiert?
- •2 Ergänzen Sie die Verben. Drei Wörter passen nicht.
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4 A) Bilden Sie zusammengesetzte Wörter:
- •5 Kombinieren Sie richtig und bilden Sie Sätze.
- •6 Stellen Sie aus den folgenden Phrasen ein Gespräch zusammen. Es gibt 3 handelnde Personen (Studenten Oxana, Nina und Ignat ).
- •Vor dem stundenplan
- •7 Spielen Sie das Gespräch aus Übung 6 in Kleingruppen.
- •1.2 Ausländische Studenten in Belarus Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Bestimmen Sie, von welchen Wörtern die folgenden Zusammensetzungen gebildet sind. Übersetzen Sie die Wörter ins Russische.
- •2 Ergänzen Sie die passenden Verben.
- •3 Antworten Sie auf die Fragen.
- •4 Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •5 Ergänzen Sie die Präpositionen und gebrauchen Sie die eingeklammerten Wörter im richtigen Kasus.
- •6 Kombinieren Sie richtig und bilden Sie Sätze.
- •1.3 Studieren in deutschland Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Welche Wörter werden definiert?
- •2 Ergänzen Sie die passenden Substantive.
- •Interessante Begegnungen und Erfahrungen
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4 A) Bilden Sie Verben mit der Hilfe von gegebenen Präfixen. Mehrere Varianten sind möglich.
- •5 A) Formen Sie die Sätze um, gebrauchen Sie dabei die Redewendung „(keinen) Spaß machen“.
- •6 Schreiben Sie einen Brief an Barbara und erzählen Sie über Ihr Studium an der Universität. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Redewendungen.
- •1.4 Deutsche Hochschulen Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Bestimmen Sie, von welchen Wörtern die folgenden Zusammensetzungen gebildet sind. Übersetzen Sie die Wörter ins Russische.
- •2 Ergänzen Sie die Substantive. Drei Wörter passen nicht.
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4 Finden Sie im Zauberkasten 10 Wörter zum Thema „Studium“ (5 senkrecht und 5 waagerecht).
- •5 Kombinieren Sie richtig und bilden Sie Sätze.
- •6 Vergleichen Sie das Hochschulwesen in Deutschland und in Belarus nach dem Plan.
- •7 Diskutieren Sie über Vor- und nachteile des Hochschulwesens in Deutschland und in Belarus. Gebrauchen Sie dabei die tabelle aus Übung 6. Wortliste zur Lektion:
- •2.1 Berufswahl Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Bestimmen Sie, von welchen Wörtern die folgenden Zusammen-setzungen gebildet sind. Übersetzen Sie die Wörter ins Russische.
- •2 Ergänzen Sie die passenden Verben.
- •3 Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •4 Welches Wort passt nicht?
- •5 Ergänzen Sie die Sätze, beachten Sie dabei die Rektion von Verben.
- •6 Bilden Sie Sätze.
- •Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •3 Was passt zusammen?
- •4 Beschreiben Sie die Situation von Vera Röder.
- •5 Ergänzen Sie die Adjektive und Adverbien.
- •6 Antworten Sie auf die Fragen.
- •7 Ihr Freund macht in diesem Jahr das Abitur und will sofort eine Stelle suchen. Sie denken, er soll zuerst studieren. Diskutieren Sie.
- •2.3 Junge Unternehmer Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 A) Übersetzen Sie die Internationalismen.
- •2 Wählen Sie das richtige Wort. Manchmal sind mehrere Varianten möglich.
- •3 Welche Informationen stehen im Text?
- •4 Bilden Sie Substantive von folgenden Verben.
- •5 Ergänzen Sie die Präpositionen.
- •6 Kombinieren Sie richtig und bilden Sie Sätze.
- •7 Möchten Sie auch eine Junior-Firma einrichten? Präsentieren Sie Ihre künftige Firma. Folgende Fragen helfen Ihnen dabei.
- •2.4 Bewerbungsschreiben und Lebenslauf Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Bestimmen Sie, von welchen Wörtern die folgenden Zusammen-setzungen gebildet sind. Übersetzen Sie die Wörter ins Russische.
- •2 Wählen Sie das richtige Wort.
- •3 Was kann man über den Bewerber aufgrund des Bewerbungsschreibens erfahren? Antworten Sie auf die Fragen.
- •5 Der Lebenslauf
- •6 Ordnen Sie die Informationen aus dem Lebenslauf den folgenden Kategorien an:
- •7 Schreiben Sie Ihren tabellarischen Lebenslauf. Wortliste zur Lektion:
- •Unsere heimat belarus
- •3.1 Belarus: Territorium, Geschichte, Bevölkerung Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch die Synonyme aus der Wortliste zum Thema.
- •2 Ergänzen Sie die Substantive. Drei Wörter passen nicht.
- •Volk und Sprache
- •3 Beantworten Sie die Fragen.
- •4 Bilden Sie Adjektive von folgenden Wörtern. Wie heißen sie auf Russisch?
- •5 Kombinieren Sie richtig und bilden Sie Sätze.
- •6 Erzählen Sie
- •7 Spielen Sie einen Dialog mit dem deutschsprechenden Ausländer, der sehr wenig über Belarus weiß. Laden Sie ihn in Ihr Heimatland zu Besuch ein.
- •3.2 Das politische System in der Republik Belarus Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Aus welchen teilen werden die zusammengesetzten Substantive gebildet? Wie heißen sie auf Russisch?
- •2 Ergänzen Sie die Verben.
- •Verfassung
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •3.3 Wirtschaft von Belarus Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Aus welchen teilen werden die zusammengesetzten Substantive gebildet? Wie heißen sie auf Russisch?
- •2 Ergänzen Sie die Verben.
- •Industrie
- •Verkehrsnetz von Belarus
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4 Was passt zusammen? Bilden Sie Wortgruppen mit den passenden Wörtern aus beiden Sparten.
- •5 Bilden Sie Sätze mit den folgenden Wortgruppen.
- •6 Spielen Sie ein Interview mit dem belarussischen Premier-Minister für das deutsche Fernsehen zum Thema „Neue Ent-wicklungen in der belarussischen Wirtschaft“.
- •7 Machen Sie kurze Vorträge über die Betriebe ihrer Heimatstadt oder führende Betriebe unserer Republik.
- •3.4 Feste und Bräuche von Belarus Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Aus welchen teilen werden die zusammengesetzten Wörter gebildet? Wie heißen sie auf Russisch?
- •2 Von welchem Feiertag ist die Rede?
- •Iwan Kupala-Tag
- •3 Antworten Sie auf die Fragen:
- •4 Ergänzen Sie die Verben.
- •5 Ergänzen Sie.
- •6 Erzählen Sie über Ihre Lieblingsfeier. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wendungen.
- •7 Machen Sie kurze Berichte über die belarussischen Feiertage, die im Text nicht erwähnt waren.
- •Deutschland
- •4.1 Deutschland: Geographische Lage, Kultur und Bevölkerung Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Welche Wörter werden definiert?
- •2 Ergänzen Sie die Partizipien. Drei Wörter passen nicht.
- •Verteilt, besiedelt, geheißen, verboten, vereint, gewidmet, gelegen, gebildet, geteilt, zugeschrieben, entwickelt, geschaffen, geflossen.
- •Volk und Sprache
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4 Von welchen Substantiven oder Verben sind folgende Adjektive abgeleitet?
- •5 Ergänzen Sie.
- •6 Ergänzen Sie die Tabelle in Stichwörtern. Danach bilden Sie kurze Sätze zu jedem Punkt.
- •7 Finden Sie im Internet oder in den deutschen Zeitungen und Zeitschriften zusätzliche Informationen zu folgenden Themen. Machen Sie Vorträge im Unterricht.
- •4.2 Das politische System in der Bundesrepublik Deutschland Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Welche Wörter werden definiert?
- •Verfassung, Partei, Steuern, Wähler, Koalition, Monarchie, Minister, Mehrheit, Wahlrecht, Abgeordneter.
- •2 Ergänzen Sie.
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •4 Ergänzen Sie die Sätze.
- •5 Finden Sie im Zauberkasten 10 Wörter zum Thema „Politik“ (5 senkrecht und 5 waagerecht).
- •6 Was passt?
- •7 Erzählen Sie über das politische System Deutschlands nach dem Plan. Gebrauchen Sie dabei die eingeklammerten Wörter und Redewendungen.
- •4.3 Wirtschaft Deutschlands
- •Verben:
- •1 Was wird definiert?
- •2 Ergänzen Sie.
- •Importieren, gründen, modernisieren, ausbauen, verfügen, verkaufen, exportieren, einsetzen, einnehmen, bleiben.
- •Industrie
- •Verkehrswesen
- •3 Antworten Sie auf die Fragen:
- •5 Ordnen Sie die Produkte den Industriezweigen an:
- •6 Setzen Sie in die Lücken passende Wörter ein.
- •7 A) Vergleichen Sie die deutsche und die belarussische Wirtschaften nach den folgenden Punkten.
- •4.4 Deutschland: Feste und Brauchtum Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Welches Wort passt nicht in die Gruppe? Erklären Sie, warum.
- •2 Finden Sie für jedes Wort aus der Gruppe a) ein Synonym in der Gruppe b).
- •3 Antworten Sie auf die Fragen:
- •4 Suchen Sie zu jedem Substantiv ein passendes Verb. Bilden Sie damit Sätze.
- •5 Welche Sätze beschreiben den deutschen Weihnachtsmann, und welche seinen Kollegen Großväterchen Frost?
- •6 Spielen Sie ein Gespräch. Ihr Partner ist vor kurzem aus Köln gekommen, wo er den Karneval miterlebt hatte. Fragen Sie ihn über seine Eindrücke.
- •7 Finden Sie im Internet zusätzliche Informationen und Fotos zum Thema „Feste in Deutschland“. Veranstalten Sie ein Projekt „Auf Deutsch feiern“. Wortliste zur Lektion:
- •Umweltschutz
- •5.1 Umweltverschmutzung. Problemstellung Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Welche Wörter werden definiert?
- •2 Ergänzen Sie die Verben. Drei Wörter passen nicht.
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4 A) Bilden Sie Verben mit der Hilfe von gegebenen Präfixen.
- •5 Was gehört zusammen? Finden Sie 6 Paare (mehrere Varianten sind möglich) und bilden Sie damit Sätze.
- •6 Sammeln Sie die Argumente zum Thema „Kehrseite des technischen Fortschritts“
- •7 Inszenieren Sie ein Gespräch zwischen einem Umwelt-Optimisten und einem Umwelt-Pessimisten.
- •5.2 Autos und die Umwelt Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Bestimmen Sie, von welchen Wörtern die folgenden Zusammensetzungen gebildet sind. Übersetzen Sie die Wörter ins Russische.
- •2 Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter und Satzteile durch sinnverwandte Wörter aus der Wortliste zum Text.
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4 A) Leiten Sie von fogenden Wörtern möglichst mehr Wörter ab.
- •5 Kombinieren Sie richtig und bilden Sie Sätze.
- •Wortliste zum Thema:
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4 Leiten Sie von den Verben Substantive ab und übersetzen Sie die Substantive.
- •5 Ergänzen Sie die Adjektive und Adverbien in der richtigen Form.
- •6 Wie kann man das recyclen? Sortieren Sie den Inhalt eines Mülleimers ein und sagen Sie, was man aus diesen Sachen machen kann.
- •7 Man hat in Ihrem Hof (Ihrem Wohnheim) Container für getrenntes Müllsammeln aufgestellt. Überzeugen Sie Ihre Nachbarn in einer kurzen Rede (1-2 Minuten), dass man den Müll sortieren muss.
- •5.4 Globale ökologische Probleme Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Ergänzen Sie die Verben. Drei Wörter passen nicht.
- •2 Welches Wort passt nicht in die Gruppe?
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4 A) Bilden Sie zusammengesetzte Wörter:
- •5 Bilden Sie Sätze.
- •6 Ursachen und Folgen. Ergänzen Sie die Sätze.
- •7 Sammeln Sie die Informationen über eines der globalen ökologischen Probleme und halten Sie einen Vortrag im Unterricht. Wortliste zur Lektion:
- •6.1 Olympische Spiele Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Finden Sie Synonyme.
- •2 Ergänzen Sie die Substantive. Drei Wörter passen nicht.
- •3 Beantworten Sie folgende Fragen.
- •4 Bilden Sie Beispielsätze mit den Synonymen zu folgenden Wörtern.
- •5 Setzen Sie passende Wörter oder Wortgruppen ein.
- •6 Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtern:
- •7 Schildern Sie Situationen mit folgenden Wörtern und Wendungen.
- •12 Spielen Sie das Gespräch aus Übung 11
- •6.2 Sport an der Belarussischen Staatlichen Universität für Verkehrswesen Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Übersetzen Sie ins Russische.
- •2 Ergänzen Sie die passenden Verben.
- •3 Antworten Sie auf die Fragen.
- •4 Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •5 Setzen Sie die eingeklammerten Verben mit „zu“ oder ohne „zu“ ein.
- •6 Stellen Sie kurze Gespräche zu folgenden Themen zusammen. Verwenden Sie dabei die Wortliste zum Thema „Sport“.
- •6.3 Das Tennisturnier Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Setzen Sie entsprechende Substantive ein.
- •2 Finden Sie Synonyme.
- •3 Übersetzen Sie ins Russische.
- •4 Geben Sie die passenden Antworten auf die Fragen zum Text „das Tennisturnier“.
- •Wortliste zum Thema
- •Verben:
- •1 Schreiben Sie Synonyme.
- •2 Übersetzen Sie ins Russische.
- •3 Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •8 Spielen Sie das Gespräch aus Übung 7 in Kleingruppen.
- •9 Wählen Sie aus folgenden themen ein Thema aus und sprechen Sie dazu.
- •Wortliste zur Lektion:
- •Inhaltsverzeichnis
Verben:
erarbeiten
festlegen/legte fest/festgelegt
gestalten
gliedern, sich in+Akk.
leiten
stattfinden/fand statt/stattgefunden
streben nach+Dat.
ADJEKTIVE, ADVERBIEN UND PARTIZIPIEN:
begabt
erfahren
gemeinsam
staatlich
vorgesehen
REDEWENDUNGEN:
das Abitur machen
sich Notizen machen
den Wert legen +Dat.
1 Bestimmen Sie, von welchen Wörtern die folgenden Zusammensetzungen gebildet sind. Übersetzen Sie die Wörter ins Russische.
Die Aufnahmeprüfung, der Studienplatz, die Bewerberzahl, das Abiturzeugnis, die Semesterferien, der Lerninhalt, die Rechtswissenschaf-ten, vorlesungsfrei, die Wirtschaftswissenschaften, die Lehrerausbildung, berufsnah, der Arbeitgeber, die Zielorientierung, das Berufsbild, der Fach-hochschullehrer, die Studienzeiten, der Berufspraktiker, die Semesterzahl, der Studienkredit, zurückzahlen.
2 Ergänzen Sie die Substantive. Drei Wörter passen nicht.
Die Semesterferien, Studiengebühren, eine Unterstützung, Studierende, die Fakultät, das Abitur, Universität, das Wintersemester, der Bewerber, die Vorlesung, der Stoff, Studium, Ausbildung.
1 Wer in Deutschland studieren will, muss ... machen. 2 An den meisten deutschen Hochschulen beginnt ... am 1.Oktober. 3 In ... trägt der Professor den Lehrstoff vor, und die Studierenden machen sich Notizen. 4 ... sind kein Urlaub: da schreiben die Studierenden ihre Hausarbeiten, machen ihre Praktika und legen ihre Prüfungen ab. 5 In Seminaren erarbeiten ... Lerninhalte gemeinsam mit ihren Dozenten. 6 Die Studierenden haben die Freiheit, ihr ... selbst zu gestalten. 7 An der klassischen ... unterrichtet man Medizin und Rechtswissenschaften, Geistes- und Kulturwissenschaften, oft auch Natur- und Wirtschaftswissenschaften. 8 Wer eine berufsnahe ... bekommen möchte, wählt eine Fachhochschule. 9 Seit 2006 zahlt man an vielen deutschen staatlichen Hochschulen ... von etwa 500 Euro pro Semester. 10 Studenten aus armen Familien bekommen das BaföG –... (bis 500 Euro monatlich) vom Staat.
Lesen Sie!
DEUTSCHE HOCHSCHULEN
Aufnahme und Ablauf des Studiums
An den meisten deutschen Hochschulen gibt es keine Aufnahmeprüfungen. Wer das Abitur gemacht hat, darf studieren. oft muss man aber auf den Studienplatz warten. In manchen Fächern ist die Bewerberzahl für ein Fach größer als die Zahl der Studienplätze („Numerus clausus“). Die Bewerber mit besseren Noten im Abiturzeugnis haben dann bessere Chancen.
Das akademische Jahr gliedert sich in Semester. Das Sommersemester dauert meist vom 1. April bis zum 30. September eines Jahres, das Wintersemester vom 1. Oktober bis zum 31. März.
Mehr als ein Drittel des akademischen Jahres besteht aus den Semesterferien. "Ferien" sind aber kein Urlaub. In der vorlesungsfreien Zeit schreiben die Studierenden ihre Hausarbeiten und machen ihre Praktika, da finden Klausuren und Prüfungen statt.
In der Vorlesung trägt der Professor den Lehrstoff vor, die Studierenden machen sich Notizen und arbeiten das behandelte Thema zu Hause nach. In vielen Fächern bespricht man den Stoff der Vorlesungen in einem Tutorium1). Die Tutorien leiten ältere Studenten.
In Seminaren erarbeiten Studierende Lerninhalte gemeinsam mit ihren Dozenten. In vielen Fächern halten die Studenten im Seminar Referate, die man dann diskutiert.
Die Studierenden haben die Freiheit, ihr Studium selbst zu gestalten. Sie entscheiden, welche Veranstaltungen sie besuchen oder bei welchem Professor sie ihre Prüfungen ablegen. Nur bestimmte Rahmen und Umfang sind festgelegt.
Universitäten und Fachhochschulen
An der klassischen Universität unterrichtet man Medizin und Rechtswissenschaften, Geistes- und Kulturwissenschaften, oft auch Natur- und Wirtschaftswissenschaften. man kann hier auch eine Lehrer-ausbildung bekommen. Bei der Forschung legt man größeren Wert nicht dem praktischen Nutzen, sondern dem Streben nach Erkenntnis.
Wer ein wissenschaftliches Studium mit einer berufsnahen Ausbildung verbinden möchte, wählt eine Fachhochschule. Ihre Vorteile für Studierende, aber auch für die Arbeitgeber: Eine klare Zielorientierung auf ein konkretes Berufsbild und kürzere Studienzeiten als an der Universität. Fachhochschullehrer sind in der Regel erfahrene Berufs-praktiker.
Finanzierung des Studiums
Seit 2006 zahlt man an vielen deutschen staatlichen Hochschulen Studiengebühren von etwa 500 Euro pro Semester. Studierende, die länger als die vorgesehene Semesterzahl studieren, bezahlen zusätzlich bis zu 800 Euro pro Semester!
Zur Finanzierung von Studiengebühren kann man in den Banken Studienkredite nehmen. Studenten aus armen Familien bekommen das BaföG2) – eine Unterstützung (bis 500 Euro monatlich) vom Staat. Drei Jahre nach Abschluss der Ausbildung müssen sie diese „Schulden" ohne Zinzen3) zurückzahlen. Es gibt auch Stipendien für begabte Studenten. Andere müssen abends und in den Semesterferien jobben.
Пояснения к тексту:
1)das Tutorium – туториум, занятие, проводимое старшими студентами;
2)das BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) – федеральный закон о поддержке образования, здесь синоним понятию «стипендия»;
3)Zinzen – проценты.