
- •Раздел 2
- •Text 1 Die Timirjasew -Akademie
- •Beantworten Sie folgende Fragen:
- •Text 2 Die geographische Lage Deutschland
- •Beantworten Sie folgende Fragen:
- •Text 3 Die Landwirtschaft der brd
- •Beantworten Sie folgende Fragen:
- •Text 4 Die landwirtschaftliche Berufsbildung in der brd
- •In der Landwirtschaft gibt es viel Landtechnik, z. B. Schlepper, Pflüge, Eggen, Mähdrescher und andere Erntemaschinen. Man muss diese Technik nicht nur bedienen, sondern auch reparieren können.
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- •Text 5 Das Hochschulwesen in der brd
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Text 4 Die landwirtschaftliche Berufsbildung in der brd
Da der landwirtschaftliche Beruf sehr vielseitig ist, müssen die Jugendlichen, die in der Landwirtschaft arbeiten wollen, viel wissen. Nehmen wir z. B. den Ackerbau: Der Boden ist eine Grundlage der landwirtschaftlichen Produktion. Bei der Bodenbearbeitung muß man wissen, welche Prozesse im Boden stattfinden, wie Kleinlebewesen des Bodens auf die Bodenbearbeitung reagieren usw.
Das Gesagte bezieht sich auch auf den Pflanzenbau. Die Pflanze ist ein lebendes Wesen, das auf die Bodenbearbeitung, die Düngung und andere Massnahmen schnell reagiert.
Auch in der Tierproduktion muß man gründliche Kenntnisse haben. Nur wer den tierischen Körper und seine Funktionen gut kennt, kann richtig füttern. Wenn wir richtig füttern, dann können wir viel Milch, Fleisch und Eier erzeugen.
In der Landwirtschaft gibt es viel Landtechnik, z. B. Schlepper, Pflüge, Eggen, Mähdrescher und andere Erntemaschinen. Man muss diese Technik nicht nur bedienen, sondern auch reparieren können.
Die Jugendliche, die in der Landwirtschaft arbeiten wollen, sollen also eine gute berufliche Ausbildung erhalten.
Die Berufsausbildung in der Landwirtschaft erfolgt in der BRD in einem „dualen“ System. Das duale System bedeutet die Verbildung der praktischen Ausbildung in einem Privatbetrieb und der theoretischen Ausbildung in einer staatlichen Berufsschule. Der Privatbetrieb und der Staat sorgen also gemeinsam für die Berufsausbildung. Während der Berufsausbildung erweitern die Auszubildenden auch ihre Allgemeinbildung.
Die berufliche Ausbildung dauert etwa 3 Jahre und endet mit einer Abschlussprüfung, die in einen praktischen und einen theoretischen Teil gegliedert ist. Nach der erfolgreichen Prüfung erhalten auszubildende einen der zwölf Agrarberufe. Zu den wichtigste gehören Landwirt, Gärther, Tierwirt und Forstwirt.
Beantworten Sie folgende Fragen:
1. Welche Ausbildung können die Jugendlichen nach Abschluss der
allgemeinbildenden Schule erhalten?
In welchem System erfolgt die berufliche Ausbildung?
Was umfasst das duale System?
Wo erfolgt die praktische Ausbildung?
Und theoretische Ausbildung?
Wie lange dauert die Berufsausbildung?
Welche zwei Prüfungen sollen die Auszubildenden ablegen?
Welche Agrarberufe können sie erhalten?
Text 5 Das Hochschulwesen in der brd
Die Hochschulen in der BRD sind staatliche Lehranstalten, welche aber das Recht auf die Selbstverwaltung haben. Von grundlegender Bedeutung ist die Freiheit der Lehrtätigkeit. Obwohl der Staat Lehre und Forschung finanziert, darf er keinen Einfluß auf den Lehrinhalt nehmen. An der Spize der Universität steht ein Rektor oder ein Präsident. Der Lehrkörper wählt sie auf mehrere Jahre.
In der BRD gibt es grundsätzlich zwei Hochschultypen. Die meisten Hochschulen gehören zu den wissenschaftlichen Hochschulen, welche mehr Wert auf die Forschung legen. Sie umfassen Universitäten, Technische Universitäten, Technische Hochschulen und Pädagogische Hochschulen. Das Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule endet mit der Magister-, Diplom- und Staatsprüfung.
Ein weiterer Hochschultyp sind Fachhochschulen. Die Ausbildung hier orientiert sich stärker auf die spätere berufliche Tätigkeit der Studenten.
Die landwirtschaftlichen Hochschulen gehören sowohl zum ersten als auch zum zweiten Hochschultyp. Voraussetzung für das Studium an einer Fachhochschule sind das Abitur und eine einjährige praktische Tätigkeit. Das Studium dauert hier drei Jahre und gliedert sich in zwei Abschnitte: Grundstudium und Hauptstudium.
Im Grundstudium, welches zwei Semester dauert, erlernen die Studenten vor allem die grundlegenden Fächer wie Mathematik, Physik, Biologie, Anatomie und Physiologie sowie Volkswirtschaft. Im Hauptstudium geht es im wesentlichen um vier Hauptgebiete: Pflanzenproduktion, Tierproduktion, Landtechnik und Wirtschaftswissenschaften. In diesem Studienabschnitt fertigen die Studenten ihre Diplomarbeit an. Das Studium an der Fachhochschule schließt mit der Diplomprüfung ab und die Absolventen erhalten den ersten akademischen Grad „Diplom - Agraringenieur“.