
- •Введение
- •Text 1 Der Erfinder des Autos hieß Cugnot, nicht Benz
- •1. Übersetzen Sie
- •2. Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 2 Das erste Auto – lange vor Benz
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- •Text 3 Ohne Bertha gäb's keinen Benz
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- •Text 5 Schaltgetriebe
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- •Text 6 Funktionsweise des Schaltgetriebes
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- •Sequentielle Getriebe. Sequentielle Getriebe lassen sich nicht wahlfrei schalten, nur sequentiell: also 1–2–3–4–5 oder 5–4–3–2–1 usw.
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- •Text 7 Synchronisation
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- •2.Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 8 Schieberadgetriebe
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- •2.Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 9 Klassisches automatisiertes Schaltgetriebe (asg)
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- •Text 10 Doppelkupplungsgetriebe (dkg, dsg)
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- •2.Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 11 Stufenlose Getriebe
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- •Vorteile. Diese Getriebebauform bietet folgende Vorteile:
- •Nachteile
- •Geschichte
- •Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 12 Wirtschaftsingenieurwesen
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- •Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 13 Technologie
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- •Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 14 Die Deutsche Maschinentechnische Gesellschaft
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- •2. Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 15 Aufbau einer Hochofenanlage
- •Übersetzen Sie
- •Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 16 Hauptausführungsformen hüttenmännischer Öfen
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- •Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 17 Der Prozess in Hochofen
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- •2.Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 18 Stahlerzeugungsverfahren
- •1. Übersetzen Sie
- •2.Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Text 19 Eisen –Roheisen-Stahl
- •Übersetzen Sie
- •2.Finden Sie im Text die ins Russische übersetzten Sätze:
- •Литература
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1.На входном валу коробки передач прикреплены зубчатые колёса отдельных ступеней передач.
2.Для процесса переключения зубчатая муфта вилкой переключения передач вжимается в зубчатое колесо.
3.Для движения в обратную сторону необходимо изменение направления вращения.
Text 6 Funktionsweise des Schaltgetriebes
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Als Beispiel dient hier das Getriebe eines Fahrzeuges mit Frontmotor und Hinterradantrieb.
In dem geschlossenen Getriebegehäuse verlaufen zwei Wellen: die Hauptwelle, die bildlich gesehen vom Eingang am Motorflansch bis zum Triebwellen-Ausgang führt und nach der ersten Zahnradstufe unterbrochen ist, sowie die Vorgelegewelle, die parallel zur Hauptwelle verläuft.
Von dem vorderen Teil der Hauptwelle ausgehend wird über das erste Zahnradpaar die Vorgelegewelle angetrieben. Durch Schalten der jeweiligen nachfolgenden Zahnradstufen wird das Drehmoment von der Vorgelegewelle auf den hinteren Teil der Hauptwelle geleitet und von dort weiter zum Abtrieb. Die einzelnen Zahnradpaare sind beim synchronisierten Getriebe ständig im Eingriff. Ein Zahnrad ist fest mit der Welle verbunden, beim anderen kann mit einer Schaltmuffe eine formschlüssige Verbindung mit der Welle geschaltet werden. In der Regel sitzen die Schaltmuffen an der Hauptwelle, sie können sich jedoch auch auf der Vorgelegewelle befinden. Durch Koppeln der beiden Teile der Hauptwelle wird der Abtrieb direkt angetrieben (direkter Gang), die Vorgelegewelle läuft in diesem Fall mit, ohne jedoch Drehmomente zu übertragen.
Die Gänge werden nun wie folgt geschaltet:
H-Schaltung. Befindet sich das Getriebe im Leerlauf, ist keines der Gangräder mit der Antriebswelle verbunden. Der Kraftschluss ist unterbrochen. Alle Zahnräder von Antriebswelle und Vorgelegewelle sind ständig im Eingriff, es wird jedoch keine Kraft übertragen.
Um einen Gang einzulegen, muss der Kraftschluss zwischen Motor und Getriebe unterbrochen werden. Dazu dient die Kupplung. Die Hauptwelle kommt nach kurzer Zeit zum Stillstand.
Ein Dreh-Schiebe-Mechanismus sorgt nun dafür, dass durch die Bewegung des Ganghebels die Schaltklaue betätigt wird, welche die für den gewählten Gang zuständige Schaltwelle mit der Schaltmuffe zwischen Gangrad und Vorgelegewelle schiebt. Vereinfacht dargestellt, wird durch eine Bewegung des Ganghebels durch die Leerlauf-Gasse eine Dreh-Bewegung der Schaltstange im Getriebe ausgelöst, die mit dem Schaltfinger jeweils einen Zugriff auf eine Schaltwelle bewirkt, welche durch die Schaltklaue in zwei Richtungen bewegt werden kann. Eine Schaltmuffe, die von der Klaue auf der Welle verschoben wird, ist also für jeweils zwei Gänge zuständig. Man könnte sagen, eine Vor-Rück-Bewegung des Schalthebels bewirkt eine Verschiebung der Klaue, und eine Rechts-Links-Bewegung verdreht die Schaltstange und wählt eine andere Schaltwelle aus. Daraus ergibt sich die H-förmige Anordnung in der Schaltkulisse. Ein Viergang-Getriebe hat drei Schaltwellen – zwei für die Vorwärtsgänge und eine für den Rückwärtsgang. Der Rückwärtsgang wird über eine dritte Getriebewelle geschaltet.
Durch das Schieben des Schalthebels (auch Schaltknüppel genannt) in die Gasse des gewählten Ganges wird also eine Schaltmuffe auf der Antriebswelle zwischen Gangrad und Triebrad geschoben. Das Gangrad ist fest mit der Welle verbunden und der Kraftschluss innerhalb des Getriebes hergestellt.
H-Schaltungen lassen eine freie Gangwahl zu (zumindest theoretisch): Es kann von jedem Gang in jeden anderen geschaltet werden (während des Betriebes sollte man dies aber beim Rückwärtsgang unterlassen).