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Учебное пособие для бакалавров.doc
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01.05.2025
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3. Setzen Sie die passenden Wörter ein:

  1. Die Deutschen sind in etwa demselben Maße …

  2. Eine … Familie ist ein Ideal.

  3. Die Ehepartner unterliegen dem allgegenwärtigen …des modernen Lebens.

  4. Die deutsche Gesellschaft gilt als nicht besonders …

  5. Kinder gelten in Deutschland von vornherein als …

  6. Jeder Erwachsene verlangt von den kleinen Kindern Recht…

  7. In einem intakten Zuhause wachsen die Kinder … auf.

  8. Der Begriff "Gemütlichkeit" bezeichnet einen Ort, wo man seine … hat.

4. Ersetzen Sie die fettgedruckten Wörter durch die Synonyme:

  1. Eine vollständige Familie ist ein Ideal, wo sich deutsche Treue zu Weib (oder Mann) und Kindern bewährt.

  2. Die deutschen Menschen unterliegen in ihrer Funktion als Lebensgefährte dem allgegenwärtigen Stress des modernen Lebens.

  3. In der Öffentlichkeit wird man Ihrem Hund im Allgemeinen mit größerer Liebenswürdigkeit begegnen als Ihren Kindern.

  4. Man erwartet von ihnen nichts anderes als dass sie jedermanns Recht auf Ruhe und Ordnung nicht ehren werden.

  5. Viele Vermieter halten oft sogar ausdrücklich keine Kinder im Haus auf.

  6. Manchmal wachsen die Kinder wohlbehütet, in freundlicher und von starker Liebe geprägter Atmosphäre auf.

  7. Junge Eltern versuchen heutzutage alle Fehler, Achtlosigkeiten und Mängel zu vermeiden.

  8. Die ganze Generation hat mit den typischen psychologischen Problemen verweichlichter Kinder zu kämpfen.

  9. Der Begriff „Gemütlichkeit“ bezeichnet einen Ort, wo man sich beschützt fühlt.

  10. In einem gemütlichen Haus herrscht Ordnung, es ist alles warm und bekannt.

Freundlichkeit, intakt, Ehepartner, Nachlässigkeit, geborgen, dulden, vertraut, respektieren, verwöhnt, Zuneigung

5. Übersetzen Sie folgende Wortfamilien. Beachten Sie die Artikel der Substantive:

Muster: die Erziehung + die Lehre = die Erziehungslehre

die Gesellschaft + der Sinn = der Gesellschaftssinn

Erzieher, Erziehung, Erziehungspsychologe, erziehbare, Erziehungsgeld, Erziehungsberatungsstelle, Erziehungsberechtigter, Erziehungsmonopol, Erziehungsauftrag, Erziehungsgang, Erziehungskünstler, Erziehungslehre;

Gesellschaft, Gesellschaftsform, Gesellschaftsklasse;

Erklärer, Erklärungskraft, Erklärungskunst, Erklärungsweise;

Duldsamkeit, Duldungsgefühl, Duldungslehre, Duldungsgeist.

Fragen zum text

Antworten Sie auf die Fragen:

  1. Was ist eine intakte Familie?

  2. Warum sind die Scheidungsraten hoch?

  3. Warum gilt die deutsche Gesellschaft als nicht besonders kinderfreundlich?

  4. Wie versuchen junge Eltern Fehler zu vermeiden?

  5. Was verstehen die Deutschen unter "Zuhause"?

  6. Was bedeutet für sie der Begriff "Gemütlichkeit"?

  7. Mit welchem anderen Begriff ist der Begriff "Gemütlichkeit" verbunden?

  8. In welchen Familien wachsen die Kinder wohlbehütet?

  9. Wie steht es mit den Familien in Russland?

  10. Welche Atmosphäre herrscht in Ihrer Familie?

Mündlicher ausdruck

1. Bilden Sie und inszenieren Sie Dialoge:

1. Sie sind aus Russland, Ihr Gesprächspartner ist aus Deutschland. Erzählen Sie einander über sich selbst und Ihre Familien.

2. Sie sind ein Enkel, Ihr Gesprächspartner ist Ihr Großvater. Sie sprechen über Ihren Familienbaum.

2. Setzen Sie den Dialog fort:

Max: Woher kommst du eigentlich?

Marina: Aus Kasachstan. Meine Eltern haben dort nach der Absolvierung der

Moskauer Universität gearbeitet.

Max: Und was sind deine Eltern?

Marina: Mein Vater ist Arzt, und meine Mutter ist Chemielehrerin.

Max: Arbeiten sie oder…?

Marina: Kein oder. …

3. Schreiben Sie Ihren Lebenslauf.

4. Lesen Sie den Text:

Die Kleins

Frau Klein und Herr Klein sind Ärzte. Frau Klein kommt aus Halle. Und Herr Klein kommt aus Berlin. Sie wohnen und arbeiten jetzt in Mannheim. Sie arbeiten viel. Sie kommen spät nach Hause. Am Wochenende machen sie Musik. Herr Klein spielt Geige. Und Frau Klein spielt Klavier. Sie besuchen auch Konzerte. Helga Klein ist Studentin. Sie studiert in Mainz Germanistik. Sie will Lehrerin werden. Am Wochenende kommt sie nach Hause. Sie macht zu Hause auch Musik.

Führen Sie kurze Gespräche:

– Sie sprechen mit Ihrem Freund über die Kleins.

– Sie sprechen mit Helga Klein.

– Sie sprechen mit Frau Klein.

– Sie sprechen mit Herrn Klein.