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esky_kurs_nemetskogo_yazyka_dlya_studentov.doc
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29. Lesen Sie folgende Anekdoten.

Der Student fand die Kündigung auf seinem Zimmer. Empört ging er zur Wirtin: „Was soll das? Ich habe regelmäßig meine Miete am ersten bezahlt.“ „Eben“, erwiderte die Erfahrene. „Bei Ihnen stimmt etwas nicht!“

***

Ein Wohnungssuchender zum Makler: „Die Wohnung muss groβ genug sein, dass meine Frau keine Zeit hat, ihre Mutter zu besuchen, und klein genug, dass meine Schwiegermutter sich nicht bei uns einnisten kann.“

***

„Die Küche ist zwar etwas klein“, sprach der Hausherr zu dem Wohnungssuchenden, „aber für die eine Mahlzeit pro Tag, die Ihnen meine Miete ermöglicht, wird sie ausreichen.“

Arbeitstag und Freizeit

30. Sie sind jetzt Student und haben immer viel zu tun. Wie sieht Ihr Arbeitstag aus? Erzählen Sie!

Sie können so beginnen:

Gewöhnlich stehe ich um 7 Uhr auf. Dann gehe ich …

aufstehen, ins Bad gehen, Zähne putzen, sich waschen, sich kämmen, in die Küche gehen, frühstücken, sich anziehen, das Haus verlassen, zur Uni gehen (fahren), Vorlesungen und Seminare besuchen, Mittagspause machen, im Lesesaal arbeiten, einkaufen gehen, sich mit Freunden treffen, im Internet surfen, Hausaufgaben machen.

31. Hier sind einige Tipps für die Ersties. Lesen Sie diese Ratschläge! Äuβern Sie Ihre Meinung mit Hilfe folgender Redewendungen:

Ich finde das nützlich/interessant/wichtig/zu langweilig.

  • Lerne deine Uni und ihre Stadt kennen! Man muss den Stadtplan haben, die wichtigsten Adressen dort finden, vor dem Studiumbeginn, Dekanat, Lehrstühle, Studentenwohnheim, Hörsäle, Gebäude, Mensa, Sporthalle finden.

  • Lerne deine Gruppe kennen! Schreibe die Telefonnummer des Gruppenältesten und einiger Studenten auf! Nimm an den Organisationsveranstaltungen teil!

  • Organisiere das Lernen! Der Lehrstoff ist jetzt umfangreich und kompliziert. Man muss viel selbständig arbeiten. Teile den Stoff! Mache nicht alles auf einmal! Man braucht Lernpausen.

  • Organisiere richtig deine Freizeit! Treibe Sport! Gehe spazieren!

(Weitere Informationen: www.studium-ratgeber.de)

32. Geben Sie einander noch einige Tipps zum erfolgreichen Studium!

  • Berufserfahrung durch Praktika sammeln

  • Auslandserfahrung bekommen

  • Studienschwerpunkte wählen

  • Neue Lerntechniken anwenden

  • Information im Internet suchen

33. Was machen die Jugendlichen und Sie persönlich in der Freizeit? Füllen Sie die Tabelle über sich selbst und Ihre Freunde aus.

ich

gehe gern ins Kino.

Peter

liest in der Freizeit viel.

Monika und Nick

treffen sich mit ihren Freunden.

interessiert sich für Sport.

beschäftige mich mit der Hausarbeit.

geht aus oder geht tanzen.

interessieren sich für Musik und CDs.

beschäftigt sich mit ihren Hobbys.

ist in der Freizeit gern allein.

sind gern im Freien, machen Ausflüge, reisen viel

amüsiere mich mit meinen Freunden.

gehen in die Stadt, bummeln durch die Straβen, machen Einkäufe.

gehen ins Cafe.

34. Fassen Sie zusammen, was Sie und ihre Freunde in der Freizeit machen.

35. Wo kaufen Sie gewöhnlich ein?

Supermarkt, Gemüseladen, Metzgerei, Getränkemarkt, Bäckerei, Warenhaus, Buchhandlung.

36. Spielen Sie Dialoge zwischen Kunden und Verkäufer. Wählen Sie einige dieser Situationen.

  • Sie möchten ein Geschenk für Ihre Großmutter kaufen. Ihre Oma interessiert sich für klassische Literatur.

  • Sie sind zur Party eingeladen und möchten ein neues Kleid kaufen. Ihre Lieblingsfarben sind blau und schwarz.

  • Ihre Freunde kommen morgen zu Besuch. Sie möchten etwas Leckeres kochen.

37. Was kochen Sie zu Hause? Haben Sie Lieblingsrezepte? Berichten Sie in der Gruppe.

38. Lesen Sie folgende Aphorismen. Äußern Sie Ihre Meinung dazu.

  • Die meiste Freizeit hat, wer eine Arbeit hat, die Spaß macht.

( Paul Mommerz)

  • Freizeit und Kaviar schmecken in kleinen Portionen am besten.

(Karl Heinz Karius)

Gesunde Lebensweise

39. Ernähren Sie sich richtig? Berichten Sie!

Morgens esse/trinke ich gewöhnlich/oft/immer/...

Mittags...

Nachmittags...

Abends....

40. Wir haben mit einer Ernährungsberaterin gesprochen. Sie hat uns einige Tipps zur gesunden Ernährung gegeben. Aber wir haben alles durcheinander gebracht und jetzt wissen wir nicht, was richtig und was falsch ist. Entscheiden Sie es.

  1. Wenn man viel Wasser, Tee und Fruchtsäfte trinkt, hat man weniger Hunger.

  2. Alkohol ist immer ein Gift für den Körper.

  3. Ein erwachsener Mensch braucht 2-3 Liter Flüssigkeit, deshalb

kann man auch viel Kaffee trinken.

  1. Limonade ist nicht gesund, man soll nur wenig davon trinken.

  2. Süβigkeiten, Kuchen, Torten geben ein gutes Lebensgefühl.

  3. Fett ist vor allem in Käse, Wurst und Fleisch enthalten.

  4. Reis, Kartoffel, Nudeln machen den Körper müde.

  5. Milchprodukte kann man, so viel man will, essen.

  6. Obst und Gemüse ist man am besten roh.

10. Fettarme Produkte sind gesund.

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