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esky_kurs_nemetskogo_yazyka_dlya_studentov.doc
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18. Beantworten Sie folgende Fragen, gebrauchen Sie dabei die in Klammern stehenden Wörter. Wer führt den Haushalt in Ihrer Familie?

aufräumen, Geschirr spülen, Blumen gießen, Einkäufe machen, Wäsche waschen, bügeln, kochen.

19. Lesen Sie folgende Sprichwörter über Familienleben. Äuβern Sie Ihre Meinung dazu.

  • In einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber.

/aus China/

  • Ein Reich ist leichter zu regieren, eine Familie schwer.

/aus China/

  • Ich und mein Bruder gegen unseren Vetter, wir drei gegen den Fremden.

/aus Ägypten/

  • Lebe fern von Verwandten und nahe am Wasser.

/aus Indien/

Zum Schluss etwas Lustiges

20. Lesen Sie den Text.

Nach der Arbeit kommt Herr Krumm nach Hause. Er und seine Frau sitzen gemütlich in ihren Sesseln. Herr Krumm liest eine Zeitung. Frau Krumm näht und erzählt ihrem Mann über den Tagesablauf. Ab und zu sagt Herr Krumm: “Aha”, “Ja, ja”, “So, so”, “Was”, “Sehr gut” und nichts mehr. Nur diese Worte sagt Herr Krumm, und seine Frau erzählt ihrem Mann noch weiter.

Von ihrem Bruder Hans Müller zum Beispiel liegt ein Brief da, auf dem Tisch im Flur. Hans wohnt jetzt mit seiner Familie in Dresden, und er schreibt über sein Haus. Er hat einen Kredit von dem Staat und baut für seine Familie dieses Haus. Das Haus liegt am Stadtrand sehr günstig. Im Haus sind einige Zimmer, auch ein Schlafzimmer für die Eltern, ein Kinderzimmer, eine Küche, Bad und Toilette. Vor dem Haus liegt ein Garten. Hans ist mit dem Haus sehr zufrieden. Jetzt kaufen die Müllers Möbel. Sie brauchen viele Möbel, das Haus ist groβ. Auch für die Möbel hat Hans Müller einen Kredit.

Das und viel anderes erzählt Frau Krumm, und Herr Krumm liest seine Zeitung und sagt nur: “Aha”, “Oh”, “Sehr gut, sehr gut”. Der Abend ist lang, und so geht es weiter. Aber dann sagt Frau Krumm: “Du brauchst jetzt nicht mehr “Aha” oder “Sehr gut” zu sagen. Ich sage seit einer Stunde kein Wort mehr”.

21. Kommen solche Situationen in den Familien oft vor? Diskutieren Sie.

Meine Wohnung

22. Sagen Sie, welche Räume gibt es in einer Wohnung/einem Haus? Text aus Übung 20 hilft Ihnen.

23. Richten wir die neue Wohnung ein! Spielen Sie Dialoge nach dem Muster.

Muster:

Wohin stellen wir den Sessel?

Stellen wir den ins Wohnzimmer.

Na gut. Jetzt steht der Sessel im Wohnzimmer.

Das Wohnzimmer – der Fernseher, das Sofa, der Teppich, das Bild, die Lampe, der Vorhang, die Vase.

Das Schlafzimmer – das Bett, die Kommode, der Spiegel, der Wandschrank.

Das Kinderzimmer – die Couch, der Schreibtisch, der Computer, das Regal.

Die Küche – der Herd, der Esstisch, die Stühle, der Kühlschrank, die Mikrowelle, der Geschirrspüler.

Der Flur – die Garderobe.

24. Beschreiben Sie Ihre Wohnung/ Ihr Haus.

Beantworten Sie folgende Fragen, Wörter und Redewendungen in Klammern helfen Ihnen dabei:

- Wo wohnen Sie zur Zeit? (bei den Eltern, bei den Groβeltern, nur bei Vater oder Mutter, in Stieffamilie mit Halb- oder Stiefgeschwistern, bei Verwandten, allein, in Untermiete, in einem Studentenwohnheim, in einer Wohngemeinschaft).

- Sind Sie mit Ihrer Wohnsituation zufrieden? (sehr zufrieden, zufrieden, unzufrieden).

- Warum sind Sie unzufrieden? (Probleme mit Eltern, zu wenig Platz, keine Ruhe, zu wenig Freizeit, zu laut, Konflikte mit Nachbarn, Zustand der Wohnung).

- Was möchten Sie ändern? Was wünschen Sie? (bessere Infrastruktur, mehr Grün- oder Sportanlagen, mehr Sicherheit, niedrigere Kosten, Wohnung renovieren).

- Was ist für Sie besonders wichtig? (preisgünstiges Wohnen, saubere Luft, gute Verkehrsverbindungen, schöne Natur, eigener Parkplatz, gute Infrastruktur, Arbeitsplatz/ Uni in der Nähe).

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