
- •Lesen Sie folgende Zungenbrecher vor. Beachten Sie die Aussprache.
- •Lesen Sie folgende Sprichwörter. Finden Sie russische Äquivalente.
- •3. Wie verstehen Sie diese Sprichwörter?
- •4. Bilden Sie Sätze:
- •5. Wie lauten die Sätze im Präsens?
- •6. Bilden Sie Präsens von den Verben, die in Klammern stehen, beachten Sie dabei: e oder I(e), a oder ä, au oder äu.
- •7. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort aus folgenden Aussagesätzen.
- •8. Spielen Sie Dialoge nach dem Muster, gebrauchen Sie Hilfswörter unter dem Strich:
- •11. Schreiben Sie die folgenden Sätze im Singular:
- •12. Spielen Sie Dialoge nach dem Muster, gebrauchen Sie in Ihren Antworten Modalverben:
- •13. Beantworten Sie die Fragen, stellen Sie Verben in richtige Form ein:
- •14. Grammatik lustig
- •18. Beantworten Sie folgende Fragen, gebrauchen Sie dabei die in Klammern stehenden Wörter. Wer führt den Haushalt in Ihrer Familie?
- •19. Lesen Sie folgende Sprichwörter über Familienleben. Äuβern Sie Ihre Meinung dazu.
- •20. Lesen Sie den Text.
- •21. Kommen solche Situationen in den Familien oft vor? Diskutieren Sie.
- •22. Sagen Sie, welche Räume gibt es in einer Wohnung/einem Haus? Text aus Übung 20 hilft Ihnen.
- •23. Richten wir die neue Wohnung ein! Spielen Sie Dialoge nach dem Muster.
- •24. Beschreiben Sie Ihre Wohnung/ Ihr Haus.
- •25. Wie wohnen die Studenten?
- •Verschieden wohnen
- •29. Lesen Sie folgende Anekdoten.
- •30. Sie sind jetzt Student und haben immer viel zu tun. Wie sieht Ihr Arbeitstag aus? Erzählen Sie!
- •31. Hier sind einige Tipps für die Ersties. Lesen Sie diese Ratschläge! Äuβern Sie Ihre Meinung mit Hilfe folgender Redewendungen:
- •32. Geben Sie einander noch einige Tipps zum erfolgreichen Studium!
- •33. Was machen die Jugendlichen und Sie persönlich in der Freizeit? Füllen Sie die Tabelle über sich selbst und Ihre Freunde aus.
- •41. Machen Sie aus Aussagesätzen Imperativsätze. Geben Sie auf solche Weise Ihren Freunden Tipps zur gesunden Ernährung.
- •43. Teilen Sie die Bezeichnungen der Produkte nach ihrem Gesundheitswert ein:
- •44. Füllen Sie eine Tabelle aus, was gut und was schlecht für die Gesundheit ist.
- •45. Finden Sie 15 Wörter zum Thema «Krankheit». Markieren Sie diese Wörter im Wörterquadrat.
- •46. Spielen Sie.
- •47. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive mit dem Grundwort Schmerzen,
- •48. Ordnen Sie zu:
- •53. Ordnen Sie die Fragen des Arztes, geben Sie die Antworten darauf, gestalten Sie einen Dialog zwischen dem Arzt und dem Patienten.
- •54. Ordnen Sie die Fragen des Patienten aus der Übung 52, führen Sie ein Gespräch zwischen dem Patienten und dem Arzt.
- •55. Der moderne Mensch hat nicht genug Bewegung. Mehr als die Hälfte des Tages sitzt er auf Stühlen und Sesseln. Es gibt einfache Übungen, die Sie zu Hause, im Büro oder in der Schule machen können.
- •56. Lesen Sie folgende Witze und Anekdote.
- •57. Wie kommunizieren Sie mit den Freunden, mit den Eltern, mit Nachbarn, mit den Lehrern?
- •59. Lesen Sie den Brief, beachten Sie die Anrede und Gruβform, die für einen Brief an Freund üblich sind.
- •60. Schreiben Sie einen Brief an Ihren Freund, erzählen Sie über die ersten Tage an der Uni, über Ihre neuen Freunde und Ihre Wohnsituation.
- •62. Interviewen Sie einander und fassen Sie zusammen, welches Lebensgefühl, Konsum- und Medienverhalten, Kontakte und Einstellung zur Politik Ihre Freunde haben.
- •63. Fassen Sie zusammen, wie Sie sind. Kreuzen Sie an, was für Sie typisch ist.
- •64. Erzählen Sie über sich und Ihre Prioritäten.
- •65. Lesen Sie folgende Aphorismen. Mit welchen Aussagen sind Sie einverstanden, welchen stimmen Sie nicht zu?
- •Wie verstehen Sie diese Sprichwörter?
- •Grammatik lustig
- •15. Lesen Sie die Texte über die Hochschulbildung in Deutschland und Russland. Finden Sie Ähnliches und Verschiedenes darin.
- •16. Füllen Sie die Tabelle aus und berichten Sie über zwei Systeme.
- •17. Lesen Sie den Text „ Omsker Agraruniversität“
- •18. Stimmen Sie zu oder widerlegen Sie folgende Aussagen:
- •19. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •20. Erzählen Sie über Ihr Studium! Beantworten Sie dabei folgende Fragen:
- •21. Welche Probleme haben Sie beim Studium? Wie kann man diese Probleme lösen?
- •22. Wie meinen Sie, was ist wichtig bei der Auswahl des Berufes?
- •24. Aber bei der Beschaffung einer Stelle muss der Bewerber auch mitbringen (schicken):
- •26. Lesen Sie folgenden Text und berichten Sie: Wozu studieren die Menschen Fremdsprachen? Benutzen Sie dabei die unten stehenden Infinitivgruppen.
- •31. Sagen Sie, was man tun muss, um beim Erlernen einer Fremdsprache einen Erfolg zu erreichen.
- •32. Geben Sie einander Ratschläge zum erfolgreichen Deutschstudium!
- •33. Es gibt verschiedene Austauschprogramme für die Studenten. Machen Sie sich mit einem von diesen bekannt.
- •34. Haben Sie etwas über den daad und gi gehört? Wenn nicht, finden Sie Information darüber im Internet und erzählen Sie in der Gruppe darüber.
- •35. Es gibt noch Möglichkeiten Fremdsprachen zu erlernen. Machen Sie sich mit diesen bekannt:
- •Traditionelle Lernmethoden für Fremdsprachen
- •1. Der Sprachkurs
- •2. Die Sprachreise / Der Sprachaufenthalt
- •3. Selbststudium
- •36. Fassen Sie kurz die Möglichkeiten zum Fremdsprachstudium zusammen und füllen Sie die Tabelle aus:
- •37. Weitere Lernmethoden
- •38. Welche von den Methoden finden Sie nützlich? Welche möchten Sie anwenden?
- •1. Lesen Sie folgende Zungenbrecher. Beachten Sie die Aussprache.
- •3. Wie verstehen Sie diese Sprichwörter?
- •15. Grammatik lustig
- •16. Lesen Sie folgende Anekdoten, übersetzen Sie sie ins Russische. Beachten Sie Passivformen.
- •17. Prüfen Sie Ihre Kenntnisse über Deutschland! Beantworten Sie die Fragen!
- •18. Lesen Sie den folgenden Text. Erzählen Sie einander, was Neues und Interessantes Sie erfahren haben.
- •19. Lesen Sie folgenden Text und machen Sie sich mit dem politischen System Deutschlands bekannt.
- •20. Schreiben Sie die Funktionen der politischen Organe Deutschlands in die folgende Tabelle auf.
- •21. Finden Sie folgende Information:
- •22. Ordnen Sie die Sätze zu und berichten Sie über den Staatsaufbau in Russland.
- •23. Vergleichen Sie in Gruppen die brd und die Russische Föderation.
- •24. Deutsche Sprache ist die Staatssprache nicht nur in der brd.
- •29. Welche andere sehenswerte deutsche Städte kennen Sie? Ergänzen Sie die folgende Tabelle, finden Sie dabei die passende Sehenswürdigkeit für jede Stadt.
- •30. Haben Sie Schwierigkeiten mit dieser Aufgabe? Sie können hier viel Interessantes über deutsche Länder und Städte finden:
- •32. Lesen Sie den Text und sagen Sie, warum man Berlin zu weltberühmtesten Städten zählt.
- •33. Welche russische Städte würden Sie einem Ausländer als Reiseziel raten? Begründen Sie Ihre Meinung. Lesen Sie noch einen Text, der Ihnen helfen kann.
- •34. Beantworten Sie die folgenden Fragen anhand Űb.33.
- •35. Schreiben Sie den Brief an Ihren Freund! Beschreiben Sie Ihre Lieblingssehenswürdigkeiten und Lieblingsorte in Omsk und erklären Sie, warum diese von Ihnen beliebt sind.
- •36. Und was können Sie über Ihre kleine Heimat erzählen? Sprechen Sie über die Geschichte und Sehenswürdigkeiten Ihrer Stadt (Ihres Dorfes).
- •37. Erinnern Sie sich daran, welche deutschen und russischen Dichter haben ihrer Heimat die Werke gewidmet?
- •39. Bestimmen Sie, welche Aussagen zu welchem Fest passen.
- •40. Welche dieser Feste werden in Russland gefeiert? Welche Festattribute sind gleich? Was ist verschieden?
- •41. Hier sind zwei Interviews mit deutschen Studenten aus einer deutschen Zeitschrift. Lesen Sie diese und sagen Sie, warum die Studenten den Silvester nicht feiern.
- •42. Stimmen die folgenden Aussagen aus den Gesprächen Űb.41.
- •43. Und wie feiern Sie das Neujahr? Ist es für sie ein Familienfest? Erzählen Sie davon.
- •45. Sie leben im Land, das reich an Festen ist. Welches Fest ist für Sie am wichtigsten? Berichtigen Sie davon anhand der folgenden Fragen.
- •46. Wenn man Deutsche nach typischen russischen Bräuchen fragt, nennen sie gewöhnlich folgende:
- •47. Heutzutage ist Reisen die beliebteste Freizeitbeschäftigung für viele Studenten aus der ganzen Welt geworden. Jeder hat seine eigenen Reiseziele. Welche Reiseziele haben Sie?
- •48. Lesen Sie den Text und berichten Sie, wie man reisen kann.
- •49. Stellen Sie die folgenden Fragen an die anderen Studenten Ihrer Gruppe.
- •50. Hier sind einige Reisetipps für deutsche Studenten im Urlaub. Passen Ihnen diese Tipps auch?
- •51. Erklären Sie die Bedeutung von folgenden Redewendungen:
- •52. Planen Sie zusammen mit Ihrem Partner eine gemeinsame Reise. Folgende Redewendungen helfen Ihnen.
- •4. Wie verstehen Sie diese Sprichwörter?
- •8. Lesen Sie und übersetzen Sie die folgenden Sätze.
- •9. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben im Partizip I oder II, übersetzen Sie die Sätze ins Russische:
- •10. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtigen Passivformen und übersetzen Sie die Sätze ins Russische:
- •11. Verwandeln Sie die Sätze im Passiv ins Aktiv und umgekehrt:
- •12. Bilden Sie Sätze im Präsens Passiv.
- •13. Stellen Sie die Fragen zu kursivgedruckten Wörtern. Gebrauchen Sie dabei Pronominaladverbien:
- •Grammatik lustig
- •15. Lesen Sie folgende Aphorismen über die Landwirtschaft:
- •16. Äußern Sie Ihre Meinung dazu.
- •17. Lesen Sie den Text :
- •18. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •19. Lesen Sie den folgenden Text und bestimmen Sie die Grundfunktionen der Landwirtschaft:
- •20. Schreiben Sie aus dem Text alle Komposita heraus, übersetzen Sie diese ins Russische.
- •21. Lesen Sie folgende Texte. Bestimmen Sie die wichtigsten Merkmale jeder Anbauform:
- •22. Füllen Sie die Tabelle aus, und berichten Sie über die Ergebnisse in der Gruppe.
- •23. Lesen Sie den Text:
- •24. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •25. Füllen Sie die Tabelle aus, suchen Sie Information im Text aus Übung 23.
- •26. Vergleichen Sie die Landwirtschaft in Deutschland und Russland.
- •27. Lesen Sie den Text:
- •28. Beantworten Sie die Fragen:
- •29. Geben Sie eine Definition jeder von den Zweigabteilungen.
- •30. Übersetzen Sie folgende Wörter ins Deutsche:
- •31. Lesen Sie den Text:
- •32. Schreiben Sie aus dem Text die Sätze im Passiv heraus, und übersetzen Sie diese ins Russische.
- •33. Beenden Sie die Sätze:
- •34. Lesen Sie den Text:
- •35. Nennen Sie alle Besonderheiten der landwirtschaftlichen Produktion.
- •36. Bestimmen Sie die Besonderheiten der Landwirtschaft in Ihrem Gebiet.
- •37. Lesen Sie folgenden Text:
- •43. Es gibt viele „Grüne Berufe“. Jeder Fachmann erfüllt seine Arbeit, die bestimmte Kenntnisse verlangt. Ordnen Sie zu:
- •44. Erzählen Sie über ihren zukünftigen Beruf.
- •45. Spielen Sie Dialoge über landwirtschaftliche Berufe.
- •46. Was ist für Sie wichtig bei der Wahl Ihres Berufes?
- •48. Beantworten Sie folgende Fragen:
24. Aber bei der Beschaffung einer Stelle muss der Bewerber auch mitbringen (schicken):
das Bewerbungsschreiben
der Lebenslauf
Kopien von Schul- und Arbeitszeugnissen
ein Photo
25. Der Lebenslauf ist das wichtigste Element einer Bewerbung. Der Lebenslauf muss gut gegliedert und leserfreundlich angelegt sein, da eignet sich die tabellarische Darstellung am besten. Sehen Sie sich das Muster des Lebenslaufs an und schreiben Sie den eigenen
Der Europass Lebenslauf |
|
Name / Vornamen |
Dietrich, geb. Müller , Petra Maria Barbara |
Adresse |
Herzogstraße 36, D-40217 Düsseldorf |
Telefon |
(49-211)80457 Mobil: 0170300383 |
Sim-eder@wax.de |
|
Staatsangehörigkeit |
deutsch |
Geburtsdatum und -ort |
27.01.1980 in Berlin |
Geschlecht |
weiblich |
Gewünschtes Berufsfeld |
Chefsekretärin |
Schul und Berufsbildung Datum Bezeichnung der erworbenen Qualifikation Name und Art der Ausbildungseinrichtung |
1986 - 1990 Grundschule in Berlin |
Datum Bezeichnung der erworbenen Qualifikation Name und Art der Ausbildungseinrichtung |
1990 - 1996 Realschulabschluss
Realschule, Frankfurt |
Datum Bezeichnung der erworbenen Qualifikation Name und Art der Ausbildungseinrichtung |
1996- 1998 Dolmetscherinstitut in Düsseldorf (Englisch/Spanisch) |
Datum Bezeichnung der erworbenen Qualifikation Name und Art der Ausbildungseinrichtung |
seit 01.04.2000 Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer: Geprüfte Sekretärin Abendschule (Sekretärinnenkurs) |
Berufserfahrung Datum Beruf oder Funktion Name und Adresse des Arbeitsgebers |
1998-2000 Sprachpraktikum in den USA
|
Datum Beruf oder Funktion Name und Adresse des Arbeitsgebers |
Jetzige Stelle: Sekretärin Fa. Euromobil |
Persönl. Fähigkeiten und Kompetenzen Muttersprache(n) Sonstige Sprachen |
Deutsch Englisch (B2), Französisch (B1) |
IKT-Kenntnisse und Kompetenzen |
Gute PC-Kenntnisse: Excel, Winword, Powerpoint |
Führerschein(e) |
Klasse B |
Anlagen |
Kopie der erworbenen Diplome |
Fremdsprachen in unserem Leben
26. Lesen Sie folgenden Text und berichten Sie: Wozu studieren die Menschen Fremdsprachen? Benutzen Sie dabei die unten stehenden Infinitivgruppen.
Wozu lernen wir Fremdsprachen?
Seit vielen Jahrhunderten erlernt man Fremdsprachen. In Europa begann man im elften Jahrhundert Fremdsprachen zu erlernen, auch in Russland. Damals aber war das Studium der Fremdsprachen ein Privileg der Reichen.
Heute erlernen Millionen von Menschen in der ganzen Welt Fremdsprachen. Fremdsprachen spielen eine sehr große Rolle in unserem Leben. Die moderne Gesellschaft braucht zur Entwicklung von Technik, Wirtschaft und Kunst Menschen mit Sprachkenntnissen.
Zum Beispiel, ein guter Ingenieur oder ein hochqualifizierter Arbeiter muss technische Dokumente zu Importmaschinen und Apparaten übersetzen können. Besonders aktuell ist das Studium der Fremdsprachen heute auch in unserem Land. Manche lernen Sprachen, weil sie diese bei ihrer Arbeit brauchen. Andere machen Reisen ins Ausland, für manche ist das Erlernen einer Sprache ein Hobby. Die Menschen wollen Fremdsprachen erlernen, um mit ihren ausländischen Freunden im Briefwechsel zu stehen, mit ihnen persönlich zu verkehren. Die Menschen wollen auch Werke der schönen Literatur und auch Zeitschriften und Zeitungen im Original lesen. In den Fremdsprachenstunden übt der Mensch sein Gedächtnis und Denken. Eine Fremdsprache hilft die Muttersprache besser zu kennen. Der Mensch, der eine Fremdsprache erlernt, lernt gleichzeitig die Kultur eines fremden Landes, seine Literatur, Geschichte und Geographie kennen.
Es ist bekannt, dass das Erlernen einer Fremdsprache nicht leicht ist. Es ist ein langwieriger und komplizierter Prozess, der viel Zeit und Kraft kostet. Aber in der heutigen Zeit ist es sehr wichtig Fremdsprachen zu beherrschen.
Deutsch ist heute eine der wichtigsten Sprachen der Welt, die Sprache, in der man Beziehungen auf vielen Gebieten der Kultur und auch der Wissenschaft anknüpft.
Hundert Millionen Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, leben in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, in Luxemburg und in Liechtenstein. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Bertold Brecht und Heinrich Böll. Ihre Werke gehören zur Weltliteratur. Wer kennt nicht die Namen von Conrad Röntgen, Robert Koch, Rudolf Diesel, Georg Ohm und vieler anderer, die einen großen Beitrag zur Entwicklung der Wissenschaft in der ganzen Welt geleistet haben?
Man lernt eine Fremdsprache, um sich selbst und seine Umgebung besser zu verstehen. (www.languages-study.com/deutsch-topic.html)
Beginnen Sie so:
Die Menschen lernen Fremdsprachen, um ... zu ….
27. Wozu lernen Sie die Fremdsprachen? Berichten Sie!
28. Erzählen Sie bitte, wie Sie Deutsch lernen.
Dabei helfen Ihnen folgende Wörter und Wendungen:
Deutsche Zeitungen und Zeitschriften lesen
TV Programme sehen
Internet (Computer) benutzen
Übungen machen
An Grammatik arbeiten
Einen Sprachkurs besuchen
29. Nicht allen Menschen fällt die Fremdsprache leicht. Wie meinen Sie, warum?
Gebrauchen Sie folgende Redewendungen:
sich keine Mühe geben
an der Sprache nicht regelmäßig arbeiten
die Stunden versäumen
keine Willensstärke haben
faul und unwissbegierig sein
Deutschunterricht nicht versäumen
Beginnen Sie so:
Ich bin der Meinung, dass…
Ich glaube, dass…
30. Lesen Sie den Text und erzählen Sie über Ihren Deutschunterricht.
Der Deutschunterricht
An unserer Universität werden drei Fremdsprachen unterrichtet: Deutsch, Englisch und Französisch. Das Studium der Fremdsprachen bringt den Studenten sehr großen Nutzen. Es vertieft ihre Kenntnisse in der Muttersprache, es erweitert ihren allgemeinen Gesichtskreis, schärft ihr Gedächtnis und ihr Sprachgefühl, gibt ihnen die Möglichkeit, sich mit den Errungenschaften anderer Völker auf dem Gebiet der Kultur, Wissenschaft und Technik in weiterem Maß bekannt zu machen und erhöht auf diese Weise ihr kulturelles Niveau.
Wer eine Fremdsprache studiert, muss viele Tausende neuer Wörter und Ausdrücke, zahlreiche grammatische Regeln und Beispiele dazu im Gedächtnis behalten. Und das schärft natürlich das Gedächtnis. Ich studiere Deutsch. Das ist die Sprache des deutschen und des österreichischen Volkes, die Sprache vieler Dichter und Denker, Komponisten und Maler, Wissenschaftler und Erfinder. Deutsch fällt mir nicht schwer.
Der Unterricht besteht aus Sprechen, Hörverstehen, Grammatik, Schreiben und Lesen, wir setzen dabei auch gern kommunikative Spiele und deutsche Zeitungen ein. Es ist doch bekannt, dass die Sprache nur dann funktioniert, wenn sie jederzeit, spontan und situationsgerecht eingesetzt wird. Übungen zu Schreiben und Grammatik, Dialoge und Lieder machen immer viel Spaß. Um eine Fremdsprache zu erlernen, ist es alles wichtig: Grammatik zu üben, verstehen und verstanden zu werden, das Sprachverständnis zu verbessern, den Wortschatz zu erweitern, sich an die neue Phonetik zu gewöhnen. Wir lernen kommentieren, analysieren, vergleichen, phantasieren, die eigene Meinung äußern.
Jeder kommt zu Wort. In jedem Unterricht herrscht Atmosphäre der Verständigung. Wir haben keine Zeit uns zu langweilen oder zu faulenzen.