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esky_kurs_nemetskogo_yazyka_dlya_studentov.doc
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24. Aber bei der Beschaffung einer Stelle muss der Bewerber auch mitbringen (schicken):

  • das Bewerbungsschreiben

  • der Lebenslauf

  • Kopien von Schul- und Arbeitszeugnissen

  • ein Photo

25. Der Lebenslauf ist das wichtigste Element einer Bewerbung. Der Lebenslauf muss gut gegliedert und leserfreundlich angelegt sein, da eignet sich die tabellarische Darstellung am besten. Sehen Sie sich das Muster des Lebenslaufs an und schreiben Sie den eigenen

Der Europass Lebenslauf

Name / Vornamen

Dietrich, geb. Müller , Petra Maria Barbara

Adresse

Herzogstraße 36, D-40217 Düsseldorf

Telefon

(49-211)80457 Mobil: 0170300383

E-Mail

Sim-eder@wax.de

Staatsangehörigkeit

deutsch

Geburtsdatum und -ort

27.01.1980 in Berlin

Geschlecht

weiblich

Gewünschtes Berufsfeld

Chefsekretärin

Schul und Berufsbildung

Datum

Bezeichnung der erworbenen Qualifikation

Name und Art der Ausbildungseinrichtung

1986 - 1990

Grundschule in Berlin

Datum

Bezeichnung der erworbenen Qualifikation

Name und Art der Ausbildungseinrichtung

1990 - 1996

Realschulabschluss

Realschule, Frankfurt

Datum

Bezeichnung der erworbenen Qualifikation

Name und Art der Ausbildungseinrichtung

1996- 1998

Dolmetscherinstitut in Düsseldorf (Englisch/Spanisch)

Datum

Bezeichnung der erworbenen Qualifikation

Name und Art der Ausbildungseinrichtung

seit 01.04.2000

Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer:

Geprüfte Sekretärin

Abendschule (Sekretärinnenkurs)

Berufserfahrung

Datum

Beruf oder Funktion

Name und Adresse des Arbeitsgebers

1998-2000

Sprachpraktikum in den USA

Datum

Beruf oder Funktion

Name und Adresse des Arbeitsgebers

Jetzige Stelle:

Sekretärin

Fa. Euromobil

Persönl. Fähigkeiten und Kompetenzen

Muttersprache(n)

Sonstige Sprachen

Deutsch

Englisch (B2), Französisch (B1)

IKT-Kenntnisse und Kompetenzen

Gute PC-Kenntnisse: Excel, Winword, Powerpoint

Führerschein(e)

Klasse B

Anlagen

Kopie der erworbenen Diplome

Fremdsprachen in unserem Leben

26. Lesen Sie folgenden Text und berichten Sie: Wozu studieren die Menschen Fremdsprachen? Benutzen Sie dabei die unten stehenden Infinitivgruppen.

Wozu lernen wir Fremdsprachen?

Seit vielen Jahrhunderten erlernt man Fremdsprachen. In Europa begann man im elften Jahrhundert Fremdsprachen zu erlernen, auch in Russland. Damals aber war das Studium der Fremdsprachen ein Privileg der Reichen.

Heute erlernen Millionen von Menschen in der ganzen Welt Fremdsprachen. Fremdsprachen spielen eine sehr große Rolle in unserem Leben. Die moderne Gesellschaft braucht zur Entwicklung von Technik, Wirtschaft und Kunst Menschen mit Sprachkenntnissen.

Zum Beispiel, ein guter Ingenieur oder ein hochqualifizierter Arbeiter muss technische Dokumente zu Importmaschinen und Apparaten übersetzen können. Besonders aktuell ist das Studium der Fremdsprachen heute auch in unserem Land. Manche lernen Sprachen, weil sie diese bei ihrer Arbeit brauchen. Andere machen Reisen ins Ausland, für manche ist das Erlernen einer Sprache ein Hobby. Die Menschen wollen Fremdsprachen erlernen, um mit ihren ausländischen Freunden im Briefwechsel zu stehen, mit ihnen persönlich zu verkehren. Die Menschen wollen auch Werke der schönen Literatur und auch Zeit­schriften und Zeitungen im Original lesen. In den Fremdsprachenstunden übt der Mensch sein Gedächtnis und Denken. Eine Fremdsprache hilft die Muttersprache besser zu kennen. Der Mensch, der eine Fremdsprache erlernt, lernt gleichzeitig die Kultur eines fremden Landes, seine Literatur, Geschichte und Geographie kennen.

Es ist bekannt, dass das Erlernen einer Fremdsprache nicht leicht ist. Es ist ein langwieriger und komplizierter Prozess, der viel Zeit und Kraft kostet. Aber in der heutigen Zeit ist es sehr wichtig Fremdsprachen zu beherrschen.

Deutsch ist heute eine der wichtigsten Sprachen der Welt, die Sprache, in der man Beziehungen auf vielen Gebieten der Kultur und auch der Wissenschaft anknüpft.

Hundert Millionen Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, leben in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, in Luxemburg und in Liechtenstein. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Bertold Brecht und Heinrich Böll. Ihre Werke gehören zur Weltliteratur. Wer kennt nicht die Namen von Conrad Röntgen, Robert Koch, Rudolf Diesel, Georg Ohm und vieler anderer, die einen großen Beitrag zur Entwicklung der Wissenschaft in der ganzen Welt geleistet haben?

Man lernt eine Fremdsprache, um sich selbst und seine Umgebung besser zu verstehen. (www.languages-study.com/deutsch-topic.html)

Beginnen Sie so:

Die Menschen lernen Fremdsprachen, um ... zu ….

27. Wozu lernen Sie die Fremdsprachen? Berichten Sie!

28. Erzählen Sie bitte, wie Sie Deutsch lernen.

Dabei helfen Ihnen folgende Wörter und Wendungen:

  • Deutsche Zeitungen und Zeitschriften lesen

  • TV Programme sehen

  • Internet (Computer) benutzen

  • Übungen machen

  • An Grammatik arbeiten

  • Einen Sprachkurs besuchen

29. Nicht allen Menschen fällt die Fremdsprache leicht. Wie meinen Sie, warum?

Gebrauchen Sie folgende Redewendungen:

  • sich keine Mühe geben

  • an der Sprache nicht regelmäßig arbeiten

  • die Stunden versäumen

  • keine Willensstärke haben

  • faul und unwissbegierig sein

  • Deutschunterricht nicht versäumen

Beginnen Sie so:

Ich bin der Meinung, dass…

Ich glaube, dass…

30. Lesen Sie den Text und erzählen Sie über Ihren Deutschunterricht.

Der Deutschunterricht

An unserer Universität werden drei Fremdsprachen unterrichtet: Deutsch, Englisch und Französisch. Das Studium der Fremdsprachen bringt den Studenten sehr großen Nutzen. Es vertieft ihre Kenntnisse in der Muttersprache, es erweitert ihren allgemeinen Gesichtskreis, schärft ihr Gedächtnis und ihr Sprachgefühl, gibt ihnen die Möglichkeit, sich mit den Errungenschaften anderer Völker auf dem Gebiet der Kultur, Wissenschaft und Technik in weiterem Maß bekannt zu machen und erhöht auf diese Weise ihr kulturelles Niveau.

Wer eine Fremdsprache studiert, muss viele Tausende neuer Wörter und Ausdrücke, zahlreiche grammatische Regeln und Beispiele dazu im Gedächtnis behalten. Und das schärft natürlich das Gedächtnis. Ich studiere Deutsch. Das ist die Sprache des deutschen und des österreichischen Volkes, die Sprache vieler Dichter und Denker, Komponisten und Maler, Wissenschaftler und Erfinder. Deutsch fällt mir nicht schwer.

Der Unterricht besteht aus Sprechen, Hörverstehen, Grammatik, Schreiben und Lesen, wir setzen dabei auch gern kommunikative Spiele und deutsche Zeitungen ein. Es ist doch bekannt, dass die Sprache nur dann funktioniert, wenn sie jederzeit, spontan und situationsgerecht eingesetzt wird. Übungen zu Schreiben und Grammatik, Dialoge und Lieder machen immer viel Spaß. Um eine Fremdsprache zu erlernen, ist es alles wichtig: Grammatik zu üben, verstehen und verstanden zu werden, das Sprachverständnis zu verbessern, den Wortschatz zu erweitern, sich an die neue Phonetik zu gewöhnen. Wir lernen kommentieren, analysieren, vergleichen, phantasieren, die eigene Meinung äußern.

Jeder kommt zu Wort. In jedem Unterricht herrscht Atmosphäre der Verständigung. Wir haben keine Zeit uns zu langweilen oder zu faulenzen.

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