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esky_kurs_nemetskogo_yazyka_dlya_studentov.doc
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  1. Grammatik lustig

Setzen Sie die richtige Präteritumform ein:

Der Lehrer (geben) den Schülern einen Aufsatz zum Thema auf: „Was ist Faulheit?“ Am Abend (lesen) der Lehrer die Arbeiten der Schüler. Die Aufsätze (sein) gut, und fast alle Schüler (bekommen) gute Noten. Zuletzt (nehmen) er Kurts Heft. Die erste Seite des Heftes (sein) leer, die zweite Seite (sein) auch leer; auf der dritten Seite (finden) der Lehrer nur einen Satz: „Das ist Faulheit!“

Wie meinen Sie, muss man Infinitiv in der nächsten Anekdote mit oder ohne„zu“ gebrauchen? Warum?

„Ich habe sechs Töchter, alle sind Studentinnen.“

„Es ist nicht leicht, sechs große Kinder … haben“

„Nicht sechs, sondern elf. Fünf Töchter sind mit Studenten verheiratet.“

Finden Sie in dieser Anekdote einen Nebensatz und bestimmen Sie seinen Typ.

Der Zoologiestudent steht vor der entscheidenden Prüfung. Der Professor stellt einen halb verdeckten Käfig auf den Tisch, in dem nur die Beine des Vogels zu sehen sind.

„Was für ein Vogel ist das?“

„Keine Ahnung, leider.“

„Ihr Name?“

Der Student zieht seine Hosenbeine hoch und sagt: „Raten Sie mal!“

Zum Thema „Meine Ausbildung“ sprechen

Hochschulausbildung

15. Lesen Sie die Texte über die Hochschulbildung in Deutschland und Russland. Finden Sie Ähnliches und Verschiedenes darin.

Hochschulausbildung in Deutschland

Die Universitäten in Deutschland spielen seit langem eine große Rolle im kulturellen Leben des Landes. Die älteste deutsche Hochschule ist die Universität Heidelberg, die im 1386 gegründet wurde.

Heute sind die wichtigsten Typen staatlicher Hochschulen folgende: die Universitäten, die Fachhochschulen, die Pädagogischen Hochschulen, die Kunst- und Musikhochschulen. Hinzu kommen weitere Bildungseinrichtungen mit zahlenmäßig geringerer Bedeutung wie Berufsakademien, Dolmetscherschulen, Verwaltungshochschulen usw. In einigen Bundesländern gibt es Gesamthochschulen, welche die Aufgaben von Universitäten und Fachhochschulen zusammenfassen, d.h. Studienprogramme aus beiden Aufgabenbereichen anbieten.

Das Studium ist kostenlos, aber die Studenten bekommen kein Stipendium. Nur die Studenten, deren Familien niedriges Einkommen haben, bekommen ein zinsloses Darlehen. In der Regel können sie das im Laufe von 5 Jahren zurückzahlen.

Die Hochschule wird von einem Rektor oder Präsidenten geleitet. Er wird von dem Lehrkörper auf mehrere Jahre gewählt.

Das akademische Jahr besteht aus zwei Semestern. Ein Studium besteht unter anderem aus dem Besuch von Vorlesungen, Seminaren, Praktika, Tutorien und aus dem Selbststudium. Nach jedem Semester legen die Studenten ihre Prüfungen und Vorprüfungen ab und dann haben sie Ferien. Das Studium an einer deutschen Universität ist in der Regel in ein Grund- und Hauptstudium gegliedert. Das Grundstudium dauert vier Semester. Das Hauptstudium – sechs Semester. Die Studiendauer beträgt fünf Jahre, aber heute verbringt der Student oft 14 Semester (7 Jahre) an der Universität.

Das Studium an der Universität schließt mit einer Diplom–, Magister– oder Staatsprüfung ab.

Hochschulausbildung in Russland

Ein Hochschulabschluss in Russland spielt eine große Rolle und ist Voraussetzung für eine berufliche Karriere. Die älteste russische Universität ist die Moskauer staatliche Universität (MGU). Sie wurde dank der Tätigkeit vom weltberühmten russischen Gelehrten

M.W. Lomonossow im Jahre 1755 gegründet und darum trägt sie seinen Namen.

Neben den klassischen Universitäten gibt es heute technische, pädagogische, medizinische, landwirtschaftliche und ökonomische Universitäten und Akademien. Die Hochschulausbildung dauert in der Regel 5-6 Jahre (10-12 Semester).

Das Studium erfolgt sowohl kostenfrei als auch auf kommerzieller Basis.

An der Spitze der Hochschule steht ein Rektor. Die gesamte Hochschulbildung wird in 3 Stufen geteilt: Grundstudium, Bachelor und Magister.

Grundstudium besteht aus 2 Studienjahren. Hier studiert man allgemeinbildende Fächer, wie Mathematik, Russisch, eine der Fremdsprachen und andere.

Bachelor. Die nächsten zwei Jahre studieren die Jugendlichen allgemeine Berufsfächer. Ein paar allgemeinbildende Fächer bleiben immer noch und dazu kommen noch Wahlkurse. Magister-Abschluss und Diplom. Im fünften Jahr (oder sechsten z.B. bei Medizin und Architektur) erwirbt der Absolvent das Diplom in der entsprechenden Fachrichtung. Nach dem neuen Gesetz führt die fünfjährige (sechsjährige) Hochschulbildung zum Abschluss "Magister", aber dieser Begriff ist auch relativ neu und immer noch mit dem "Diplom des Fachmannes" vergleichbar.

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