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esky_kurs_nemetskogo_yazyka_dlya_studentov.doc
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64. Erzählen Sie über sich und Ihre Prioritäten.

65. Lesen Sie folgende Aphorismen. Mit welchen Aussagen sind Sie einverstanden, welchen stimmen Sie nicht zu?

  • Paradoxon der moderner Zeit: Die Kommunikationsmittel werden immer besser, doch die Kommunikation wird immer schlechter. (Bertram Jakobi)

  • Telefonieren, das Vergnügen, andere zu hӧren ohne sie sehen zu müssen. (Manfred Hinrich)

  • Die elektronischen Kommunikationsmittel halten die Erde wie in einem Netz gefangen. Aber den Fischer hat noch niemand entdeckt. (Helmut Glatz)

Fragen zur Diskussion und Projektvorschläge

  • Leben in der Stadt und auf dem Lande, Vor- und Nachteile.

  • Wie beeinflussen TV, Handy, Internet unsere Gesundheit? Diskutieren Sie in der Gruppe.

  • Probleme der Jugendlichen, gestern und heute.

EINHEIT 2. HOCHSCHULAUSBILDUNG

Aussprache verbessern

  1. Lesen Sie folgende Zungenbrecher vor. Beachten Sie dabei die Aussprache.

  • Ich spreche den Ich-Laut nicht richtig aus. Es ist für mich wichtig, den Ich-Laut richtig auszusprechen.

  • Hinter Hermann Hannes Haus hängen hundert Hemden raus, hundert Hemden hängen raus hinter Hannes Hermanns Haus.

  • Wer "brauchen" ohne "zu" gebraucht, braucht "brauchen" gar nicht zu gebrauchen.

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  1. Lesen Sie die Sprichwörter. Finden Sie die russischen Äquivalente.

  1. Wie verstehen Sie diese Sprichwörter?

Lexik üben, Grammatik wiederholen

4 . Bilden Sie 3 Grundformen von folgenden Verben:

  • müssen, auszeichnen, dauern, arbeiten, können, ablegen, spielen, wählen, auszeichnen, studieren, versäumen.

  • sein, kommen, geben, gehen, abschließen, tragen, stehen, werden, bestehen.

5. Gebrauchen Sie die Sätze im Präteritum:

1. Der landwirtschaftliche Beruf ist vielseitig.

2. Die Berufsausbildung in der Landwirtschaft erfolgt in der BRD in einem „dualen“ System.

3. Die meisten der Hochschullehrer sind Professoren und Dozenten.

4. Für die Absolventen besteht die Möglichkeit der Promotion zum Doktor der Agrarwissenschaften.

6. Bilden Sie die Sätze im Perfekt:

Muster: Schreibe den Brief! – Ich habe den Brief schon geschrieben.

1. Machen Sie bitte die Arbeit heute!

2. Wiederhole diese Wörter noch ein Mal!

3. Arbeite im Labor täglich!

4. Machen Sie eine Berufsausbildung!

7. Wie lauten die Sätze im Plusquamperfekt:

1. Nachdem die Fernstudenten ihre Prüfungen gut (ablegen) …, fuhren sie nach Hause.

2. Nachdem im Frühjahr 1994 unsere landwirtschaftliche Hochschule den Status der Agraruniversität (erhalten) …, stand an der Spitze der Universität Nikolay Matveevich Kolychev.

3. Frau Müller arbeitete bei uns als Tierärztin. Früher ... sie zwei Jahre als Arzthelferin ... (arbeiten).

4. Nachdem Herr Schulz bei der Viehhändlerin ein Ferkel mit einem Gewicht von 25 kg. .... (kaufen) ..., fuhr er nach Hause.

8. Bilden Sie die Fragen ohne Fragewort zu folgenden Aussagesätzen:

1. Ich habe mich noch in der Hochschule auf Landmaschinen spezialisiert.

2. Für die Absolventen besteht auch die Möglichkeit der Promotion zum Doktor der Agrarwissenschaften.

3. Die Absolventen der landwirtschaftlichen wissenschaftlichen Hochschulen können als Hochschullehrer und wissenschaftliche Mitarbeiter arbeiten.

4. Jeder Mensch hat die Möglichkeit sich weiterzubilden.

9. Bilden Sie drei Steigerungsstufen der Adjektive:

fleißig, regelmäßig, schwach, wichtig, breit, warm, alt, tief,

interessant, groß, lang, hochqualifiziert, kalt, stark.

10. Bilden Sie Sätze mit Adjektiven im Komparativ:

1. Anna studiert ... (fleißig) und macht alles ... (schnell) als Barbara.

2. Zur Zeit hat die Omsker Agraruniversität … (viel) als 900 Hochschullehrer.

3. Heute sprichst du Deutsch ... (gut) als gestern.

4. Mein Freund hat ... (wenig) Freizeit als ich.

11. Bilden Sie Sätze mit Adjektiven im Superlativ

  1. Die Sprachreise ist für die meisten Menschen der … (schnell) und … (effektiv) Weg, eine Fremdsprache zu erlernen.

  2. Lomonossow ist ein der … (berühmt) Personen Russlands.

  3. Die … (alt) deutsche Hochschule ist die Universität Heidelberg.

  4. Deutsch ist heute eine der … (wichtig) Sprachen der Welt.

12. Bilden Sie Satzgefüge. Bestimmen Sie die Art des Nebensatzes und übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.

  1. Sie schreibt, dass … (Sie braucht unsere Hilfe).

  2. Er wartete auf mich so lange in der Uni, weil … (Er wollte mir viel erzählen).

  3. Ich fragte, ob … (Ich sollte meinen Kollegen anrufen).

  4. Ich bekomme ein Stipendium, wenn … (Ich lege gut alle Prüfungen ab).

13. Geben Sie die volle Antwort auf folgende Fragen. Wählen Sie dabei passende Konjunktionen: weil, da, damit, wenn, dass, ob.

  1. Warum nimmt Herr Müller ein Taxi? (Er hat keine Zeit.)

  2. Warum kannst du mit diesem Mann nicht sprechen? (Ich verstehe Deutsch nicht.)

  3. Wozu sollen innerhalb der Stadt mehrere Fußgängerzonen eingerichtet werden? (Die Autos fahren da nicht mehr. Die Luft wird in der Stadt sauberer.)

  4. Zu welchem Zweck sprichst du langsam? (Er kann alles gut verstehen.)

  5. In welchem Fall kannst du studieren? (Ich hole das Abitur nach.)

  6. Wann fahren wir aufs Land? (Es ist nicht kalt.)

  7. Was möchte sie wissen? (Du kommst morgen.)

  8. Was ist es gut? (Du bist schon Student.)

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