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MINISTERIUM FÜR BILDUNG UND WISSENSCHAFT, JUGEND

UND SPORT DER UKRAINE

NATIONALE PÄDAGOGISCHE M.P.DRAGOMANOV - UNIVERSITÄT

Lehrstuhl für Fremdsprachen

REFERAT

zum Thema:

« Künstlich Intelligenz»

Studiengang 8.04030201 «Informatik»

Vorbereitet von Storchoviy Olexandr

Kyiw - 2013

Inhaltsangabe

Einführung

Geschichte

1. Entwicklungslinie

2. Entwicklungslinie

Turing-Test

Künstliche neuronale Netze

Was ist Intelligenz?

Daten und Wissen

Problemlösungen

Vorteile von neuronalen Netzen.

Stand der heutigen Forschung

Auslaufmodel Mensch

Wird der Mensch von Robotern abgehängt?

Technisches Leben, lebende Technik

Die künstliche Evolution

Quellenangabe

Einführung

Obwohl die Menschheit viele Versuche gemacht hat, ihre eigene intellektuelle Leistungsfähigkeit zu definieren, gibt es bis heute noch kein Naturgesetz oder Schema, nach dessen Regeln Intelligenz gemessen werden kann. Der reine Begriff Intelligenz ist kaum erklärbar und läßt sich nicht einfach nach bestimmten Normen und Werten festlegen. In den meisten Fällen wird er im Zusammenhang von rein subjektiv empfundenen Verhaltensmustern verwendet. An diesem Punkt versucht die moderne Wissenschaft anzusetzen, und versucht mit Hilfe von Computern Intelligenz zu simulieren.

Geschichte

Über Intelligenz haben Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachgebieten Thesen aufgestellt und sich bemüht, objektive Methoden zu deren Nachweis zu finden, um eine zusammenhängende Intelligenztheorie zu begründen. Generell wird die Auffassung akzeptiert: Intelligenz ist die Fähigkeit des Individuums, sein Denken bewußt auf neue Forderungen einzustellen; sie ist eine geistige Anpassungsfähigkeit an neue Aufgaben und Bedingungen des Lebens. Intelligenz ist demnach als Erkenntnisvermögen, als Urteilskraft, als erfassen von Möglichkeiten zu verstehen, aber auch als ein Vermögen, Zusammenhänge zu begreifen, Einsichten zu haben und geistige Auffassungskraft zu entwickeln.. Diese verallgemeinernde Begriffsbeschreibung legt die Vermutung nahe, dass der Termius künstliche Intelligenz, der zur A bgrenzung zur menschlichen Intelligenz dienen soll, mißverständlich gewählt ist. J edoch hat die künstliche Intelligenz von ihrer Intention her eine lange Tradition. Zumindest zwei Entwicklungslinien sind hervorzuheben:

1.Entwicklungslinie

Der Begriff einer „Denkmaschine“ entstand ca. 2500 v.Chr. in Ägypten (sprechende Statuen). Für den griechischen Mathematiker und Erfinder Heron von Alexandria galt die Erschaffung künstlichen Lebens als die Krönung seines Lebenswerkes. In der „Ilias“ beschreibt Homer intelligente Roboter. Aristoteles bedachte in der „Politik“ die Auswirkung solcher Roboter auf das gesellschaftliche Gefüge. Mathematische Alchimisten versuchten mittels technischer Konstruktionen „dienstbare Geister“ herzustellen. Glanzstücke sind die von Pierre und seinem Sohn Henri-Louis Jacquet-Droz im 18.Jahrhundert geschaffenen Automaten, die mit menschlichem Aussehen und komplizierten Funktionsmechanismen Aufsehen erregten. Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Frage gestellt, ob eine Maschine denken kann, oder ob sie ein Bewußtsein und einen freien Willen hat. Am Schnittpunkt zwischen dem theoretischen Bemühen um das Konzept einer künstlichen intelligenten Maschine wie deren Programmierung und praktischer Realisation standen die englische Gräfin A.A.Lovelace und der Mathematiker Ch.Babbage. Babbage plante den Bau einer „analytischen Maschine“, ähnlich dem Computer, und Lovelace entwickelte die Programme.

1950 ersetzte Alan Turing die Frage, ob eine Maschine denken kann, durch die Frage, ob e in Computer einen Menschen in seinem kommunikativen Verhalten imitieren kann, bzw. inwieweit ein Beobachter unterscheiden kann, ob er mit einem Computer oder einem Menschen kommuniziert. Dadurch kann jedoch nicht festgestellt werden, ob ein Computer innerhalb seiner begrenzten Aktivitätssphäre intelligent handelt, also Fragen wie Antworten versteht. Auf den sogenannten Turing-Test komme ich später noch zu sprechen.

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