
- •Isbn 978-5-8353-0666-4 ббк ш143.24-7я73
- •Предисловие
- •Vorwort
- •Thema 1. Die modernen kommunikationsmittel Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Russische.
- •2. Übersetzen Sie ins Russische.
- •3. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4. Übersetzen Sie folgende Wortverbindungen und gebrauchen Sie sie in den Sätzen.
- •5. Sagen Sie oder fragen Sie auf Deutsch:
- •6. Übersetzen Sie. Inszenieren Sie folgende Dialoge.
- •7. Lesen Sie folgende Dialoge. Auf dem Postamt
- •8. Sprechen Sie zu folgenden Situationen.
- •9. Lesen Sie folgende Gespräche. Auskunft
- •Telefon
- •Postamt
- •Text 1. Telefon im Hause
- •10. Lesen Sie folgende Information. Wie ruft man an?
- •Fernsprechkundendienst
- •11. Was sollen Sie sagen?
- •12. Beachten Sie.
- •13. Lesen Sie folgende Information. Telefonzellen
- •Das Benutzen eines öffentlichen Fernsprechers
- •Wie schreibt man einen Brief?
- •14. Beschreiben Sie eine Zeitung oder Zeitschrift, die Sie gern lesen. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter.
- •15. Lesen Sie den Dialog und finden Sie richtige Erklärungen der fett gedruckten Wörter.
- •16. Was passt nicht?
- •Text 2. Nur ein Klick – und schon geht die Post ab
- •17. Antworten Sie auf die Fragen.
- •Text 3. Zeitvergeudung mit e-Mail
- •18. Ergänzen Sie ‘seit’, ‘bis’. ‘während’ oder ‘bevor’.
- •1. _____ Sie sich einen neuen Computer kaufen, finden Sie heraus, ob es in Ihrem Bekanntenkreis jemanden gibt, der sich in Computern auskennt und Ihnen bei Problemen weiterhelfen kann.
- •19. Lesen Sie diese drei Geschichten und berichten Sie über Ihr ‘besonderes’ Erlebnis mit einem Computer.
- •20. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •21. Sprechen Sie zum Thema: „Die moderne Kommunikationsmittel“. Thema 2. Meine heimatstadt Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Russische.
- •2. Machen Sie die Aufgabe dem Muster nach:
- •3. Ergänzen Sie die Sätze:
- •4. Lösen Sie das Kreuzworträtsel.
- •6. Übersetzen Sie ins Russische.
- •7. Beschreiben Sie Ihren Stadtbezirk. Gefällt es Ihnen, darin zu wohnen? Benutzen Sie dabei folgende Wörter und Wortverbindungen.
- •8. Wo feiern gewöhnlich die Einwohner Ihrer Stadt die Stadtfeste? Beschreiben Sie kurz eine solche Feier. Text 2. Roter Berg – Krasnaja Gorka
- •Text 3. Bekannte Kemerowoer
- •9. Beschreiben Sie Ihren Weg vom Stadtzentrum bis zu Ihrem Haus. Verwenden Sie folgende Wörter.
- •Übersetzen Sie.
- •Erzählen Sie den folgenden Text im Präteritum nach. Der Milizmann
- •12. Ihr Freund aus Deutschland will die Sehenswürdigkeiten der Stadt Kemerowo besichtigen. Was können Sie ihm empfehlen zu besuchen? Verwenden Sie folgende Redewendungen.
- •13. Übersetzen Sie ins Russische.
- •Text 4. Leben in der Stadt oder Leben auf dem Land?
- •Texterläuterungen
- •14. Sprechen Sie zum Thema Meine Heimatstadt. Thema 3. Einkaufen Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Beantworten Sie die Fragen.
- •10. Sie waren im Warenhaus, aber haben nichts gekauft. Warum? Erklären Sie das.
- •11. Lernen Sie den neuen Wortschatz.
- •12. Bilden Sie einen Dialog mit dem oben erwähnten Wortschatz.
- •13. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •14. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern.
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •16. Sagen Sie anders.
- •17. Schildern Sie Situationen, in denen folgende Wörter und Wortgruppen vorkommen.
- •Text 1. Über das Einkaufen
- •Text 2. Im Warenhaus
- •18. Was kann man noch im Warenhaus kaufen? Notieren Sie einige Beispiele zu den Oberbegriffen.
- •19. Lesen Sie die folgenden Dialoge. Kleidergeschäft
- •Schuhgeschäft
- •Schreibwarengeschäft
- •20. Übersetzen Sie. Schreiben Sie Beispiele mit diesen Wörtern.
- •21. Übersetzen Sie.
- •22. Beschreiben Sie das Warenhaus. Diese Fragen helfen Ihnen.
- •Text 3. Lust auf eine Shoppingtour durch ganz Europa?
- •Texterläuterung
- •23. Lesen Sie folgende Kaufgespräche.
- •Text 4. Junge Hose – alte Geschichte
- •Text 5. Kleider machen immer noch Leute
- •Text 6. Kleidung und Mode
- •24. Lesen Sie einige Zitate zum Thema „Mode“. Wie verstehen Sie sie? Was verstehen Sie unter der Mode?
- •Text 7. Kleider machen Leute
- •Text 8. Die Mode in den verschiedenen Jahrzehnten
- •25. Lesen Sie folgende Dialoge. Ergänzen Sie diese Dialoge. Drogerie
- •26. Lesen Sie den folgenden Dialog. Auf dem Markt
- •27. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •In der Bäckerei
- •29. Sprechen Sie zum Thema Im Warenhaus.
- •30. Sprechen Sie zum Thema Kleidung und Mode. Thema 4. Bücher im leben des menschen Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2. Lesen Sie die folgenden sinnverwandten Wörter zum Wort das Buch. Bestimmen Sie das Geschlecht dieser Wörter und bilden Sie mit ihnen Sätze.
- •3. Übersetzen Sie.
- •4. Ergänzen Sie folgende Sätze mit passenden Wörtern aus dem aktiven Wortschatz.
- •5. Übersetzen Sie.
- •6. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •7. Gebrauchen Sie folgende Wörter in einer Situation.
- •8. Übersetzen Sie.
- •Text 1. Warum lesen wir?
- •9. Übersetzen Sie.
- •Text 2. Bücher
- •Text 3. In der Bibliothek
- •10. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •In der Bibliothek
- •11. Beantworten Sie die Fragen.
- •Text 4. Große deutsche Büchereien
- •Text 5. Zur Geschichte des Bibliothekwesens
- •Texterläuterungen
- •Text 6. Das Bibliothekssystem der Ruhr-Universität Bochum
- •1. Die Universitätsbibliothek. Der Aufbau
- •Die Literaturrecherche
- •2. 1. Ausleihe in der ub
- •2.2 Ausleihe in der Präsenzbibliothek
- •Fernleihe
- •Einschränkung der Suche
- •12. Vergleichen Sie die Bibliothek der Ruhr-Universität Bochum und die Bibliothek der Kemerowoer Staatsuniversität.
- •13. Führen Sie Dialoge zum Thema „Buchhandlung“ und benutzen Sie folgende Fragen und Antworten.
- •16. Antworten Sie auf die Fragen argumentiert.
- •17. Sagen Sie anders. Drücken Sie die Kausalität aus.
- •18. Gebrauchen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen in einer Situation.
- •19. Schreiben Sie einen Aufsatz zu einem der Themen:
- •Thema 5. Mahlzeiten Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •3. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Bilden Sie Adjektive mit –reich und –arm.
- •11. Der Koch befiehlt dem Küchenjungen zu helfen, doch alles wird schon gemacht.
- •12. Setzen Sie nötige Wörter ein.
- •13. Setzen Sie in den Klammern angegebene Wörter ein. Beachten Sie die Rektion der Verben.
- •14. Setzen Sie passende Wörter und Wortverbindungen ein.
- •16. Ergänzen Sie die Sätze durch die unten angegebenen Wörter und Wortgruppen.
- •17. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern.
- •18. Erzählen Sie, wie Sie den Tisch zum Mittagessen decken.
- •19. Übersetzen Sie. Beachten Sie die Vieldeutigkeit der fett gedruckten Wörter!
- •20. Beschreiben Sie die Situation, wo man folgende Wörter gebrauchen kann.
- •21. Übersetzen Sie.
- •22. Übersetzen Sie.
- •23. Übersetzen Sie.
- •25. Erzählen Sie, was man den Gästen vorsetzt, wenn man Besuch hat.
- •26. Bilden Sie Sätze mit folgenden Verben im Präsens und Perfekt.
- •29. Übersetzen Sie.
- •30. Übersetzen Sie.
- •31. Übersetzen Sie.
- •32. Erzählen Sie eine kurze Episode mit nachstehendem Wortschatz.
- •33. Bilden Sie Fragen mit den Adjektiven und beantworten Sie diese Fragen.
- •34. Lernen Sie folgende Sprichwörter auswendig. Illustrieren Sie ihre Bedeutung in Situationen.
- •Text 1. Die Studentenmensa
- •35. Beschreiben Sie Ihren Besuch in einer Mensa. Text 2. Meine Essgewohnheiten
- •36. Lesen Sie den Dialog.
- •Texterläuterungen
- •Text 3. Ernst beim Essen
- •Text 4. „Sag mir, was Du …“
- •37. Erzählen Sie über die russische Küche. Text 5. Ein Land ohne Feinschmecker
- •Text 6. Deutsche Küche
- •38. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Text 7. Bier – Lexikon
- •Text 8. Eine schonungslose Abrechnung mit dem deutschen Wein
- •39. Erzählen Sie über die deutsche Küche.
- •40. Vergleichen Sie die deutsche Küche mit der russischen.
- •41. Welche Bedeutungen des Wortes brot kennen Sie? Text 9. Bräuche ums Brot
- •42. Hier sind einige Sprichwörter. Welches finden Sie besonders treffend? Lassen Sie sich eine Kurzgeschichte einfallen, zu der eines der Sprichwörter passen würde.
- •43. Es gibt viele Redensarten vom Brot. Können Sie sie alle verstehen? Suchen Sie in der rechten Spalte Synonyme für die fett gedruckten Wörter und Wendungen. Formulieren Sie nun die Sätze anders.
- •Text 10. Gesunde Ernährung – Was ist das?
- •Text 11. Weniger essen – besser auswählen
- •Text 12. Ratschläge einer Kinderärztin
- •44. Suchen Sie mit den Worten von Dr. Lochmann Antworten auf folgende Fragen.
- •45. Suchen Sie im Interview Ergänzungen für die nachstehenden Sätze.
- •Text 13. Überernährung
- •Text 14. Genuss oder Ethik: Warum Vegetarier auf Fleisch verzichten
- •46. Lesen Sie die Beschreibung verschiedener „Ernährungstypen".
- •47. Zu welchem Typ gehören Sie am ehesten? Warum?
- •48. Ergänzen Sie die Information. W
- •49. Wollen Sie auch essen gehen? Wenn ja, wie oft und in was für eine Art von Restaurant?
- •Text 15. Die festlichen Mahlzeiten
- •51. Wie verstehen Sie die Worte von j.W. Goethe: „Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen“? Sind Sie damit einverstanden? Text 16. Die festliche Tafel
- •52. Lesen Sie folgende Gespräche.
- •53. Gebrauchen Sie folgende Sprichwörter in den Situationen:
- •54. Arbeiten Sie an der Situation „Im Speisesaal“. Bilden Sie einen Dialog.
- •55. Wenn Sie gut kochen können, werden Sie auch das nächste Rezept aufschreiben können. Die unten angegebenen Wörter werden Ihnen dabei helfen.
- •56. Lesen Sie ein Rezept für Pfannkuchen.
- •57. Und was bereiten Sie besonders gern zu? Geben Sie das Rezept. Thema 6. Gesundheitswesen Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Beantworten Sie die Fragen.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze.
- •7. Bilden Sie Sätze.
- •8. Ergänzen Sie die Sätze.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Übersetzen Sie ins Russische. Lernen Sie diese Wörter.
- •11. Übersetzen Sie ins Russische.
- •Text 1. Fühlen Sie sich wohl?
- •12. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •13. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •14. Lesen Sie folgende Dialoge.
- •15. Bilden Sie einen Dialog zum Thema Beim Zahnarzt Text 2. Ist Gesundheit das höchste Gut des Menschen?
- •16. Bilden Sie Dialoge. Gebrauchen Sie in Ihren Dialogen folgende Fragen des Arztes und Antworten des Patienten.
- •17. Erweitern Sie Ihre Dialoge mit den folgenden Ratschlägen des Arztes:
- •18. Lesen Sie folgende Dialoge.
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •20. Übersetzen Sie die Wortgruppen ins Deutsche, verwenden Sie sie in Situationsbeschreibungen.
- •21. Sehen Sie sich die Bildergeschichte an. Besprechen Sie, was hier passiert. Begründen Sie Ihre Meinung.
- •Text 3. Mein Freund Martin
- •22. Frau Klein – sie ist Pharmazeutin – findet, dass diese Rezepte eine hervorragende erste Hilfe sind. Was wissen Sie schon, was ist neu für Sie?
- •23. Es gibt unterschiedliche Behandlungsmethoden. Lesen Sie den folgenden Text und erzählen Sie, wie dieser Arzt den Patienten behandelt. Gefährliche Schmerzen
- •Text 4. Dr. Hartungs Sprechstunde
- •24. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •25. Übersetzen Sie den folgenden Dialog ins Deutsche.
- •26. Beschreiben Sie das folgende Bild.
- •Text 5. Das Gesundheitswesen in der brd
- •27. Zusätzlicher Wortschatz zum Thema: „Beim Zahnarzt“ Gebrauchen Sie ihn in einem Dialog.
- •28. Lesen Sie Texte.
- •1. Der Anfang vom Ende für Parkinson und Alzheimer?
- •2. Die Stevia-Pflanze könnte bald den Zucker ersetzen
- •3. Hund biss Nase ab und schluckte sie
- •5. Krebs durch Plätzchen?
- •6. Rauchen ist tödlich, auch für Nichtraucher
- •7. Vogelgrippeimpfstoff erfolgreich getestet
- •8. Steirische Eiche im Krankenhaus
- •29. Lesen Sie folgende Information. Allergien
- •30. Was bereitet Ihnen Stress? Geben Sie einige Beispiele aus Ihrem Alltag.
- •Ist Stress für Sie immer ein unangenehmer Zustand?
- •Das Stressparadox
- •31. Lesen Sie folgende Information. Warum und wozu muss man Knoblauch essen? Essen Sie Knoblauch gern? Esst Knoblauch!
- •32. Lesen Sie den Text. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Passiv bzw. Im Aktiv. Das Blut
- •33. Lesen Sie den folgenden Dialog. Apotheke
- •34. Sprechen Sie zum Thema Beim Arzt.
- •Thema 7. Reisen
- •Unterthema 1. Urlaub und Reise
- •Text 2. Reiselust der Deutschen
- •Texterläuterungen
- •Unterthema 2. Auf dem Bahnhof. Im Zug Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •2. Nennen Sie die Verben, die sich mit dem Substantiv der Zug (поезд) verbinden lassen.
- •3. Setzen Sie die Wörter aus dem Wortschatz sinngemäβ im Plural ein.
- •4. Setzen Sie die passenden Präpositionen und den Artikel, wo es nötig ist, ein:
- •Text 3. Sind Sie reisefertig?
- •5. Sie wollen Ihr Gepäck abholen. Aber Sie haben den Gepäckschein verloren. Erklären Sie das in der Gepäckaufbewahrung.
- •6. Übersetzen Sie die Dialoge ins Deutsche.
- •11. Lesen Sie den Dialog.
- •12. Wo, wann und von wem kann man folgendes hören:
- •13. Bringen Sie den Inhalt folgender Äuβerungen ausführlicher zum Ausdruck:
- •14. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsche.
- •15. Erzählen Sie, was Sie tun:
- •16. Führen Sie Gespräche zu den in Übung 15 angegebenen Situationen. Text 4. Deutsche Züge
- •17. Unterhalten Sie sich mit Ihrer Freundin (Ihrem Freund), die (der) eine mehrtägige Fahrt mit dem Zug gemacht hat. Unterthema 3. Auf dem Luftwege Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •5. Verwenden Sie folgenden Wortschatz in kurzen Erzählungen.
- •6. Führen Sie Gespräche in folgenden Situationen.
- •7. Inszenieren Sie folgenden Dialog.
- •Text 5. Mein erster Flug
- •8. Lesen Sie folgende Information und setzen Sie die unten angeführten Verben ein.
- •Text 6. Die Deutschen und die Luftfahrt
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Text 7. Mit dem Flugzeug: Flugangst
- •Unterthema 4. Seereise Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •2. Erklären Sie die Bedeutung der fett gedruckten Wörter durch Beschreibungen.
- •3. Setzen Sie die passenden Präpositionen, den Artikel, wo es nötig ist, und die fehlenden Adjektivendungen ein.
- •Text 8. Der Urlaub auf dem Schiff
- •Text 9. Schiffsreise
- •4. Führen Sie Gespräche.
- •5. Setzen Sie die fett gedruckten Substantive in den Plural.
- •Text 10
- •6. Erzählen Sie über Ihre Seereise. Unterthema 5. Im Zoll Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2. Übersetzen Sie ins Russische.
- •3. Lesen Sie den Dialog. Bei der Zollabfertigung
- •4. Lesen Sie den Dialog.
- •5. Lesen Sie den Dialog.
- •6. Lesen Sie den Dialog.
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8. Übersetzen Sie ins Russische.
- •9. Führen Sie Gespräche. Gebrauchen Sie folgende Repliken.
- •10. Führen Sie Gespräche.
- •Unterthema 6. Im Hotel Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Russische.
- •2. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Text 11. Im Hotel
- •3. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •Text 12. „Ihre Zimmernummer, Sir“
- •4. Diese beiden Hotels sind in Graz in Österreich. Lesen Sie die Prospekte und beschreiben Sie diese Hotels. Gebrauchen Sie folgende Wortverbindungen:
- •5. Beschreiben Sie das Bild.
- •6. Sie arbeiten bei der Zimmervermittlung des Wiener Tourist-Service und haben folgende Liste von Hotels. Empfehlen Sie Ihrem Anrufer ein passendes Hotel.
- •7. Erzählen Sie von diesem Hotel.
- •8. Sie arbeiten bei der Zimmervermittlung des Rügener Tourist-Service und haben folgende Liste von Hotels. Empfehlen Sie Ihrem Anrufer ein passendes Hotel.
- •Übungen zu allen Unterthemen Text 13. Eine Reise, die ist lustig, eine Reise, die ist schön
- •Text 14.Verkehr
- •Text 15. Hotel Rheingold, Freiburg
- •Text 16
- •1. Führen Sie Dialoge zu folgenden Situationen.
- •Gebrauchen Sie folgende Wörter in einer Situation.
- •Text 17. Straβen, Autos, Verkehr
- •Text 18. Die russischen Verkehrsmittel
- •Eisenbahn
- •Flugzeug
- •3. Prüfen Sie sich. Test
- •Заключение
- •Nachwort
- •Literaturverzeichnis
- •Inhaltsverzeichnis
Text 15. Hotel Rheingold, Freiburg
Dieses moderne Hotel liegt zentral im Herzen Freiburgs, nur wenige Gehminuten von der historischen Altstadt und vom Hauptbahnhof entfernt. Wir bieten 50 geschmackvoll eingerichtete Komfortzimmer (Einzel- und Doppelzimmer) und 95 Betten. Alle Zimmer haben Badezimmer mit Bad/Dusche, WC, Telefonanschluss, Kabel- TV, einen groβen Schreibtisch, abschlieβbaren Safe, Haarfön, Minibar.
Vier Seminarräume bilden das Konferenz-Center mit Platz für acht bis 300 Personen. Modernste Tagungstechnik und individueller Service garantieren eine erfolgreiche Veranstaltung.
Unser chinesisch-thailändisches Restaurant „Dynasty“ überrascht Sie mit einem raffinierten Speisen- und Getränkeangebot.
Im Sommer können Sie den Abend in angenehmer Atmosphäre auf der groβen Terrasse verbringen.
Im Untergeschoβ des Hauses befinden sich ein Fitnesscenter mit Sauna, Solarium und Schwimmbad.
Mit einem professionellen Service sorgen wir dafür, dass Ihr Aufenthalt richtig zu einem Ereignis wird.
So finden Sie uns:
Von der Autobahn Karlsruhe-Basel erreichen Sie uns in 20 Minuten. Der komfortable EuroBus bringt Sie vom Flughafen Basel-Mulhouse zum Hauptbahnhof, Fahrzeit etwa 45 Minuten. Von dort fahren Sie etwa 10 Minuten mit dem Taxi bis zum Hotel.
Textaufgaben
1. Was hat dieses Hotel Vorteilhaftes?
2. Schreiben Sie Ihren eigenen Werbetext und benutzen Sie dabei den angegebenen Text als Beispiel.
Text 16
Die Idee kam bei Blitz und Donner: Ein „Hotel“ für junge Leute – die Jugendherberge
Eine Idee ging um die Welt: Was einmal ganz klein begann, hat inzwischen Millionen Freunde in 52 Ländern der Erde gefunden. Die Organisation der deutschen Jugendherbergen, das Deutsche Jugendherbergswerk, besteht jetzt seit mehr als 100 Jahren.
Der Lehrer Richard Schirrmann liebte es, viele Stunden durch die freie Natur zu gehen, also zu wandern. Als er im Sommer des Jahres 1909 mit einer Gruppe unterwegs war, fand er oft nur schwer einen Platz zum Schlafen. In einer Gewitternacht im August, als die Gruppe in einem Dorf in einer leeren Schule übernachtete, kam Schirrmann der Gedanke: So wie es in jedem Ort eine Schule gibt, so sollte es auch möglichst viele Häuser geben, wo junge Leute übernachten können.
Diese Idee bei Blitz und Donner gilt heute als Geburtsstunde der Jugendherberge, und drei Jahre später wurde dann die erste Jugendherberge in Deutschland eröffnet. Man kann sie allerdings mit den meisten Jugendherbergen von heute kaum noch vergleichen. Wer aber in diese alte Zeit noch einmal zurückschauen will, kann dies in einem Museum tun. Neben Schirrmanns Schuhen zum Wandern ist dort auch der große Schlafraum zu sehen, in dem noch die damals üblichen unbequemen Betten stehen.
Seit einiger Zeit macht das früher eher etwas konservative Jugendherbergswerk auch Reklame für interessante Ferienprogramme und günstige Reisen, mit denen es Familien als Gäste gewinnen will. So können heute in fast jeder zweiten Jugendherberge Familien Unterkunft finden. Mehr als 400 000 Familien haben im letzten Jahr diese Gelegenheit wahrgenommen.
Besonders interessant sind die Angebote für Hobby und Freizeit: So bestehen in den meisten Jugendherbergen gute Voraussetzungen für viele Sportarten. Seit kurzem kann man während eines Aufenthalts in einer Jugendherberge auch an Kursen teilnehmen, um z. B. tanzen und schwimmen zu lernen. Eine Jugendherberge bietet sogar Führerscheinkurse an.
Textaufgaben
1. Geben Sie den Titel des Textes. Beweisen Sie ihre Wahl.
2. Erzählen Sie diesen Text nach.