
- •Isbn 978-5-8353-0666-4 ббк ш143.24-7я73
- •Предисловие
- •Vorwort
- •Thema 1. Die modernen kommunikationsmittel Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Russische.
- •2. Übersetzen Sie ins Russische.
- •3. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4. Übersetzen Sie folgende Wortverbindungen und gebrauchen Sie sie in den Sätzen.
- •5. Sagen Sie oder fragen Sie auf Deutsch:
- •6. Übersetzen Sie. Inszenieren Sie folgende Dialoge.
- •7. Lesen Sie folgende Dialoge. Auf dem Postamt
- •8. Sprechen Sie zu folgenden Situationen.
- •9. Lesen Sie folgende Gespräche. Auskunft
- •Telefon
- •Postamt
- •Text 1. Telefon im Hause
- •10. Lesen Sie folgende Information. Wie ruft man an?
- •Fernsprechkundendienst
- •11. Was sollen Sie sagen?
- •12. Beachten Sie.
- •13. Lesen Sie folgende Information. Telefonzellen
- •Das Benutzen eines öffentlichen Fernsprechers
- •Wie schreibt man einen Brief?
- •14. Beschreiben Sie eine Zeitung oder Zeitschrift, die Sie gern lesen. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter.
- •15. Lesen Sie den Dialog und finden Sie richtige Erklärungen der fett gedruckten Wörter.
- •16. Was passt nicht?
- •Text 2. Nur ein Klick – und schon geht die Post ab
- •17. Antworten Sie auf die Fragen.
- •Text 3. Zeitvergeudung mit e-Mail
- •18. Ergänzen Sie ‘seit’, ‘bis’. ‘während’ oder ‘bevor’.
- •1. _____ Sie sich einen neuen Computer kaufen, finden Sie heraus, ob es in Ihrem Bekanntenkreis jemanden gibt, der sich in Computern auskennt und Ihnen bei Problemen weiterhelfen kann.
- •19. Lesen Sie diese drei Geschichten und berichten Sie über Ihr ‘besonderes’ Erlebnis mit einem Computer.
- •20. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •21. Sprechen Sie zum Thema: „Die moderne Kommunikationsmittel“. Thema 2. Meine heimatstadt Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Russische.
- •2. Machen Sie die Aufgabe dem Muster nach:
- •3. Ergänzen Sie die Sätze:
- •4. Lösen Sie das Kreuzworträtsel.
- •6. Übersetzen Sie ins Russische.
- •7. Beschreiben Sie Ihren Stadtbezirk. Gefällt es Ihnen, darin zu wohnen? Benutzen Sie dabei folgende Wörter und Wortverbindungen.
- •8. Wo feiern gewöhnlich die Einwohner Ihrer Stadt die Stadtfeste? Beschreiben Sie kurz eine solche Feier. Text 2. Roter Berg – Krasnaja Gorka
- •Text 3. Bekannte Kemerowoer
- •9. Beschreiben Sie Ihren Weg vom Stadtzentrum bis zu Ihrem Haus. Verwenden Sie folgende Wörter.
- •Übersetzen Sie.
- •Erzählen Sie den folgenden Text im Präteritum nach. Der Milizmann
- •12. Ihr Freund aus Deutschland will die Sehenswürdigkeiten der Stadt Kemerowo besichtigen. Was können Sie ihm empfehlen zu besuchen? Verwenden Sie folgende Redewendungen.
- •13. Übersetzen Sie ins Russische.
- •Text 4. Leben in der Stadt oder Leben auf dem Land?
- •Texterläuterungen
- •14. Sprechen Sie zum Thema Meine Heimatstadt. Thema 3. Einkaufen Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Beantworten Sie die Fragen.
- •10. Sie waren im Warenhaus, aber haben nichts gekauft. Warum? Erklären Sie das.
- •11. Lernen Sie den neuen Wortschatz.
- •12. Bilden Sie einen Dialog mit dem oben erwähnten Wortschatz.
- •13. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •14. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern.
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •16. Sagen Sie anders.
- •17. Schildern Sie Situationen, in denen folgende Wörter und Wortgruppen vorkommen.
- •Text 1. Über das Einkaufen
- •Text 2. Im Warenhaus
- •18. Was kann man noch im Warenhaus kaufen? Notieren Sie einige Beispiele zu den Oberbegriffen.
- •19. Lesen Sie die folgenden Dialoge. Kleidergeschäft
- •Schuhgeschäft
- •Schreibwarengeschäft
- •20. Übersetzen Sie. Schreiben Sie Beispiele mit diesen Wörtern.
- •21. Übersetzen Sie.
- •22. Beschreiben Sie das Warenhaus. Diese Fragen helfen Ihnen.
- •Text 3. Lust auf eine Shoppingtour durch ganz Europa?
- •Texterläuterung
- •23. Lesen Sie folgende Kaufgespräche.
- •Text 4. Junge Hose – alte Geschichte
- •Text 5. Kleider machen immer noch Leute
- •Text 6. Kleidung und Mode
- •24. Lesen Sie einige Zitate zum Thema „Mode“. Wie verstehen Sie sie? Was verstehen Sie unter der Mode?
- •Text 7. Kleider machen Leute
- •Text 8. Die Mode in den verschiedenen Jahrzehnten
- •25. Lesen Sie folgende Dialoge. Ergänzen Sie diese Dialoge. Drogerie
- •26. Lesen Sie den folgenden Dialog. Auf dem Markt
- •27. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •In der Bäckerei
- •29. Sprechen Sie zum Thema Im Warenhaus.
- •30. Sprechen Sie zum Thema Kleidung und Mode. Thema 4. Bücher im leben des menschen Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2. Lesen Sie die folgenden sinnverwandten Wörter zum Wort das Buch. Bestimmen Sie das Geschlecht dieser Wörter und bilden Sie mit ihnen Sätze.
- •3. Übersetzen Sie.
- •4. Ergänzen Sie folgende Sätze mit passenden Wörtern aus dem aktiven Wortschatz.
- •5. Übersetzen Sie.
- •6. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •7. Gebrauchen Sie folgende Wörter in einer Situation.
- •8. Übersetzen Sie.
- •Text 1. Warum lesen wir?
- •9. Übersetzen Sie.
- •Text 2. Bücher
- •Text 3. In der Bibliothek
- •10. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •In der Bibliothek
- •11. Beantworten Sie die Fragen.
- •Text 4. Große deutsche Büchereien
- •Text 5. Zur Geschichte des Bibliothekwesens
- •Texterläuterungen
- •Text 6. Das Bibliothekssystem der Ruhr-Universität Bochum
- •1. Die Universitätsbibliothek. Der Aufbau
- •Die Literaturrecherche
- •2. 1. Ausleihe in der ub
- •2.2 Ausleihe in der Präsenzbibliothek
- •Fernleihe
- •Einschränkung der Suche
- •12. Vergleichen Sie die Bibliothek der Ruhr-Universität Bochum und die Bibliothek der Kemerowoer Staatsuniversität.
- •13. Führen Sie Dialoge zum Thema „Buchhandlung“ und benutzen Sie folgende Fragen und Antworten.
- •16. Antworten Sie auf die Fragen argumentiert.
- •17. Sagen Sie anders. Drücken Sie die Kausalität aus.
- •18. Gebrauchen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen in einer Situation.
- •19. Schreiben Sie einen Aufsatz zu einem der Themen:
- •Thema 5. Mahlzeiten Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •3. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Bilden Sie Adjektive mit –reich und –arm.
- •11. Der Koch befiehlt dem Küchenjungen zu helfen, doch alles wird schon gemacht.
- •12. Setzen Sie nötige Wörter ein.
- •13. Setzen Sie in den Klammern angegebene Wörter ein. Beachten Sie die Rektion der Verben.
- •14. Setzen Sie passende Wörter und Wortverbindungen ein.
- •16. Ergänzen Sie die Sätze durch die unten angegebenen Wörter und Wortgruppen.
- •17. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern.
- •18. Erzählen Sie, wie Sie den Tisch zum Mittagessen decken.
- •19. Übersetzen Sie. Beachten Sie die Vieldeutigkeit der fett gedruckten Wörter!
- •20. Beschreiben Sie die Situation, wo man folgende Wörter gebrauchen kann.
- •21. Übersetzen Sie.
- •22. Übersetzen Sie.
- •23. Übersetzen Sie.
- •25. Erzählen Sie, was man den Gästen vorsetzt, wenn man Besuch hat.
- •26. Bilden Sie Sätze mit folgenden Verben im Präsens und Perfekt.
- •29. Übersetzen Sie.
- •30. Übersetzen Sie.
- •31. Übersetzen Sie.
- •32. Erzählen Sie eine kurze Episode mit nachstehendem Wortschatz.
- •33. Bilden Sie Fragen mit den Adjektiven und beantworten Sie diese Fragen.
- •34. Lernen Sie folgende Sprichwörter auswendig. Illustrieren Sie ihre Bedeutung in Situationen.
- •Text 1. Die Studentenmensa
- •35. Beschreiben Sie Ihren Besuch in einer Mensa. Text 2. Meine Essgewohnheiten
- •36. Lesen Sie den Dialog.
- •Texterläuterungen
- •Text 3. Ernst beim Essen
- •Text 4. „Sag mir, was Du …“
- •37. Erzählen Sie über die russische Küche. Text 5. Ein Land ohne Feinschmecker
- •Text 6. Deutsche Küche
- •38. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Text 7. Bier – Lexikon
- •Text 8. Eine schonungslose Abrechnung mit dem deutschen Wein
- •39. Erzählen Sie über die deutsche Küche.
- •40. Vergleichen Sie die deutsche Küche mit der russischen.
- •41. Welche Bedeutungen des Wortes brot kennen Sie? Text 9. Bräuche ums Brot
- •42. Hier sind einige Sprichwörter. Welches finden Sie besonders treffend? Lassen Sie sich eine Kurzgeschichte einfallen, zu der eines der Sprichwörter passen würde.
- •43. Es gibt viele Redensarten vom Brot. Können Sie sie alle verstehen? Suchen Sie in der rechten Spalte Synonyme für die fett gedruckten Wörter und Wendungen. Formulieren Sie nun die Sätze anders.
- •Text 10. Gesunde Ernährung – Was ist das?
- •Text 11. Weniger essen – besser auswählen
- •Text 12. Ratschläge einer Kinderärztin
- •44. Suchen Sie mit den Worten von Dr. Lochmann Antworten auf folgende Fragen.
- •45. Suchen Sie im Interview Ergänzungen für die nachstehenden Sätze.
- •Text 13. Überernährung
- •Text 14. Genuss oder Ethik: Warum Vegetarier auf Fleisch verzichten
- •46. Lesen Sie die Beschreibung verschiedener „Ernährungstypen".
- •47. Zu welchem Typ gehören Sie am ehesten? Warum?
- •48. Ergänzen Sie die Information. W
- •49. Wollen Sie auch essen gehen? Wenn ja, wie oft und in was für eine Art von Restaurant?
- •Text 15. Die festlichen Mahlzeiten
- •51. Wie verstehen Sie die Worte von j.W. Goethe: „Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen“? Sind Sie damit einverstanden? Text 16. Die festliche Tafel
- •52. Lesen Sie folgende Gespräche.
- •53. Gebrauchen Sie folgende Sprichwörter in den Situationen:
- •54. Arbeiten Sie an der Situation „Im Speisesaal“. Bilden Sie einen Dialog.
- •55. Wenn Sie gut kochen können, werden Sie auch das nächste Rezept aufschreiben können. Die unten angegebenen Wörter werden Ihnen dabei helfen.
- •56. Lesen Sie ein Rezept für Pfannkuchen.
- •57. Und was bereiten Sie besonders gern zu? Geben Sie das Rezept. Thema 6. Gesundheitswesen Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Beantworten Sie die Fragen.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze.
- •7. Bilden Sie Sätze.
- •8. Ergänzen Sie die Sätze.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Übersetzen Sie ins Russische. Lernen Sie diese Wörter.
- •11. Übersetzen Sie ins Russische.
- •Text 1. Fühlen Sie sich wohl?
- •12. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •13. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •14. Lesen Sie folgende Dialoge.
- •15. Bilden Sie einen Dialog zum Thema Beim Zahnarzt Text 2. Ist Gesundheit das höchste Gut des Menschen?
- •16. Bilden Sie Dialoge. Gebrauchen Sie in Ihren Dialogen folgende Fragen des Arztes und Antworten des Patienten.
- •17. Erweitern Sie Ihre Dialoge mit den folgenden Ratschlägen des Arztes:
- •18. Lesen Sie folgende Dialoge.
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •20. Übersetzen Sie die Wortgruppen ins Deutsche, verwenden Sie sie in Situationsbeschreibungen.
- •21. Sehen Sie sich die Bildergeschichte an. Besprechen Sie, was hier passiert. Begründen Sie Ihre Meinung.
- •Text 3. Mein Freund Martin
- •22. Frau Klein – sie ist Pharmazeutin – findet, dass diese Rezepte eine hervorragende erste Hilfe sind. Was wissen Sie schon, was ist neu für Sie?
- •23. Es gibt unterschiedliche Behandlungsmethoden. Lesen Sie den folgenden Text und erzählen Sie, wie dieser Arzt den Patienten behandelt. Gefährliche Schmerzen
- •Text 4. Dr. Hartungs Sprechstunde
- •24. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •25. Übersetzen Sie den folgenden Dialog ins Deutsche.
- •26. Beschreiben Sie das folgende Bild.
- •Text 5. Das Gesundheitswesen in der brd
- •27. Zusätzlicher Wortschatz zum Thema: „Beim Zahnarzt“ Gebrauchen Sie ihn in einem Dialog.
- •28. Lesen Sie Texte.
- •1. Der Anfang vom Ende für Parkinson und Alzheimer?
- •2. Die Stevia-Pflanze könnte bald den Zucker ersetzen
- •3. Hund biss Nase ab und schluckte sie
- •5. Krebs durch Plätzchen?
- •6. Rauchen ist tödlich, auch für Nichtraucher
- •7. Vogelgrippeimpfstoff erfolgreich getestet
- •8. Steirische Eiche im Krankenhaus
- •29. Lesen Sie folgende Information. Allergien
- •30. Was bereitet Ihnen Stress? Geben Sie einige Beispiele aus Ihrem Alltag.
- •Ist Stress für Sie immer ein unangenehmer Zustand?
- •Das Stressparadox
- •31. Lesen Sie folgende Information. Warum und wozu muss man Knoblauch essen? Essen Sie Knoblauch gern? Esst Knoblauch!
- •32. Lesen Sie den Text. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Passiv bzw. Im Aktiv. Das Blut
- •33. Lesen Sie den folgenden Dialog. Apotheke
- •34. Sprechen Sie zum Thema Beim Arzt.
- •Thema 7. Reisen
- •Unterthema 1. Urlaub und Reise
- •Text 2. Reiselust der Deutschen
- •Texterläuterungen
- •Unterthema 2. Auf dem Bahnhof. Im Zug Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •2. Nennen Sie die Verben, die sich mit dem Substantiv der Zug (поезд) verbinden lassen.
- •3. Setzen Sie die Wörter aus dem Wortschatz sinngemäβ im Plural ein.
- •4. Setzen Sie die passenden Präpositionen und den Artikel, wo es nötig ist, ein:
- •Text 3. Sind Sie reisefertig?
- •5. Sie wollen Ihr Gepäck abholen. Aber Sie haben den Gepäckschein verloren. Erklären Sie das in der Gepäckaufbewahrung.
- •6. Übersetzen Sie die Dialoge ins Deutsche.
- •11. Lesen Sie den Dialog.
- •12. Wo, wann und von wem kann man folgendes hören:
- •13. Bringen Sie den Inhalt folgender Äuβerungen ausführlicher zum Ausdruck:
- •14. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsche.
- •15. Erzählen Sie, was Sie tun:
- •16. Führen Sie Gespräche zu den in Übung 15 angegebenen Situationen. Text 4. Deutsche Züge
- •17. Unterhalten Sie sich mit Ihrer Freundin (Ihrem Freund), die (der) eine mehrtägige Fahrt mit dem Zug gemacht hat. Unterthema 3. Auf dem Luftwege Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •5. Verwenden Sie folgenden Wortschatz in kurzen Erzählungen.
- •6. Führen Sie Gespräche in folgenden Situationen.
- •7. Inszenieren Sie folgenden Dialog.
- •Text 5. Mein erster Flug
- •8. Lesen Sie folgende Information und setzen Sie die unten angeführten Verben ein.
- •Text 6. Die Deutschen und die Luftfahrt
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Text 7. Mit dem Flugzeug: Flugangst
- •Unterthema 4. Seereise Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •2. Erklären Sie die Bedeutung der fett gedruckten Wörter durch Beschreibungen.
- •3. Setzen Sie die passenden Präpositionen, den Artikel, wo es nötig ist, und die fehlenden Adjektivendungen ein.
- •Text 8. Der Urlaub auf dem Schiff
- •Text 9. Schiffsreise
- •4. Führen Sie Gespräche.
- •5. Setzen Sie die fett gedruckten Substantive in den Plural.
- •Text 10
- •6. Erzählen Sie über Ihre Seereise. Unterthema 5. Im Zoll Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2. Übersetzen Sie ins Russische.
- •3. Lesen Sie den Dialog. Bei der Zollabfertigung
- •4. Lesen Sie den Dialog.
- •5. Lesen Sie den Dialog.
- •6. Lesen Sie den Dialog.
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8. Übersetzen Sie ins Russische.
- •9. Führen Sie Gespräche. Gebrauchen Sie folgende Repliken.
- •10. Führen Sie Gespräche.
- •Unterthema 6. Im Hotel Wortschatz zum Thema
- •Wortschatzaufgaben
- •1. Übersetzen Sie ins Russische.
- •2. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Text 11. Im Hotel
- •3. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •Text 12. „Ihre Zimmernummer, Sir“
- •4. Diese beiden Hotels sind in Graz in Österreich. Lesen Sie die Prospekte und beschreiben Sie diese Hotels. Gebrauchen Sie folgende Wortverbindungen:
- •5. Beschreiben Sie das Bild.
- •6. Sie arbeiten bei der Zimmervermittlung des Wiener Tourist-Service und haben folgende Liste von Hotels. Empfehlen Sie Ihrem Anrufer ein passendes Hotel.
- •7. Erzählen Sie von diesem Hotel.
- •8. Sie arbeiten bei der Zimmervermittlung des Rügener Tourist-Service und haben folgende Liste von Hotels. Empfehlen Sie Ihrem Anrufer ein passendes Hotel.
- •Übungen zu allen Unterthemen Text 13. Eine Reise, die ist lustig, eine Reise, die ist schön
- •Text 14.Verkehr
- •Text 15. Hotel Rheingold, Freiburg
- •Text 16
- •1. Führen Sie Dialoge zu folgenden Situationen.
- •Gebrauchen Sie folgende Wörter in einer Situation.
- •Text 17. Straβen, Autos, Verkehr
- •Text 18. Die russischen Verkehrsmittel
- •Eisenbahn
- •Flugzeug
- •3. Prüfen Sie sich. Test
- •Заключение
- •Nachwort
- •Literaturverzeichnis
- •Inhaltsverzeichnis
Wortschatzaufgaben
1. Bilden Sie weitere Zusammensetzungen mit dem Bestimmungswort Schiff: die Schifffahrt, die Schiffsmannschaft, …
2. Erklären Sie die Bedeutung der fett gedruckten Wörter durch Beschreibungen.
1. Welcher Teil des Meeres ist die Meerenge? 2. Was ist das Vorderschiff (das Vorderdeck)? 3. Über welche Menschen kann man sagen, dass sie seefest bzw. seekrank sind? 4. Welche Menschen werden scherzhaft Landratten genannt? 5. Was ist die Funktion eines Kühlschiffes? 6. Welcher Raum des Schiffes heiβt Offiziersmesse? 7. Wo befindet sich auf dem Schiff die Kommandobrücke, wie ist deren Bestimmung?
3. Setzen Sie die passenden Präpositionen, den Artikel, wo es nötig ist, und die fehlenden Adjektivendungen ein.
1. Ich hatte früher Angst, … Schiff zu fahren. 2. Was kostet eine Karte erster Klasse … Überseedampfer „Peter der Groβe“? 3. Der Kapitän steigt … Kommandobrücke. 4. …diesem Kurs laufen mehrere Schiffe. 5. … Hafen liegen Dampfer aus vielen Ländern… Anker. 6. Unvergessliche Tage verlebten alle Fahrgäste … See. 7. Die Passagiere … Deck und ihre Freunde … Kai winkten sich mit den Taschentüchern ein letztes Lebewohl zu. 8. Ein groβer Überseedampfer hat über 1000 Passagiere … Bord. 9. Ich glaube, ich bin … Seekrankheit unempfindlich. 10. Wir standen … Reling und schauten nach backbord. 11. Wie schön war die Zeit, die wir … Bord unseres Schiffs verlebt haben. 12. Dieses Fahrgastschiff verfügt … alle notwendigen nautischen Einrichtungen. 13. Wollen Sie … Deck bleiben, oder möchten Sie … Kabine gehen? 14. Nachmittags trägt der Dampfer die Urlauber hinaus … hoh- See.
Text 8. Der Urlaub auf dem Schiff
Der Urlaub auf dem Schiff wird immer mehr zu einer der beliebtesten Erholungsarten. Den Touristen stehen moderne, mit allem Komfort eingerichtete Urlauberschiffe zur Verfügung. Die beste Art der Seereise ist die Kreuzfahrt. Da sind sie ständig auf hoher See, und zugleich besichtigen sie Häfen und Städte und beteiligen sich an interessanten Ausflügen. Sie können an Deck ihres Schiffes in der Sonne liegen und an den besten Stränden baden, wenn das Schiff vor Anker liegt. So reisen sie im „schwimmenden Hotel“ von Stadt zu Stadt und von Land zu Land. An Bord finden sie alles, was sie wünschen: geschmackvoll eingerichtete Kabinen, elegante Gesellschaftsräume, Sonnen- und Sportdecks, eine Bibliothek, verschiedene Veranstaltungen und nicht zuletzt eine Verpflegung, die jedem Geschmack entspricht. Gut erholt und mit vielen neuen Eindrücken kehren sie nach Hause in die gewohnte Umgebung zurück. Allerdings ist eine Schiffsreise nur denen zu empfehlen, die seefest sind.
Textaufgabe
Ergänzen Sie diesen Text.
Text 9. Schiffsreise
Es war ein purer Zufall, dass wir nicht schon aus der Wohnung gegangen waren, als ein Anruf kam, derselbe vermutlich, den ich vor einer Stunde zwar gehört, aber nicht hatte abnehmen können, ein immerhin entscheidender Anruf: Mein Schiffsplatz nach Europa könne nur gebucht werden, wenn ich sofort, spätestens bis zweiundzwanzig Uhr, mit meinem Pass vorbeikomme. Hätte mich jener Anruf nicht mehr erreicht, das heiβt, meine Schiffsreise wäre nicht zu Stande gekommen, jedenfalls mit dem Schiff, das Sabeth benutzte, und wir wären einander nie auf der Welt begegnet, meine Tochter und ich …
Eine Stunde später saβ ich in einer Bar, meine Schiffskarte in der Tasche, vergnügt, nachdem ich unser Schiff gesehen hatte. Meine erste Schifffahrt! Ich trank ein Bier und aβ einen Hamburger. Ich freute mich aufs Leben wie ein Jüngling, wie schon lange nicht mehr. Leider musste ich zurück, ich musste packen.
9.30 Uhr musste ich an Bord sein. Ivy begleitete mich sogar aufs Schiff. Wir standen auf Deck. Ich dankte ihr, als es tutete und der Lautsprecher immer wieder die Begleiter aufforderte, das Schiff zu verlassen; ich küsste sie. Ivy wünschte mir eine glückliche Reise. Sie war die letzte, die über die Brücke an Land ging. Ich winkte. Ivy winkte auch.
Es war kurz nach der Ausfahrt, als ich das Mädchen mit dem blonden Rossschwanz zum ersten Mal erblickte, man musste sich im Speisesaal versammeln, um anzustehen wegen der Tischkarten. Es war mir eigentlich unwichtig, wer an meinem Tisch sitzt, immerhin hoffte ich auf einen Männertisch, gleichviel welcher Sprache. Aber von Wählen war keine Spur! Wir warteten, eine ganze Schlange von Passagieren – vor mir: ein junges Mädchen, ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, nur ihren blonden Rossschwanz. Als der Steward einen Spaβ machte, zuckte sie nur die Achsel; ob erster oder zweiter Service, war ihr gleichgültig. Sie kam in den ersten; ich in den zweiten. Ich brachte meinen Koffer in die Kabine hinunter, wo ich zum ersten Mal meinen Mitschläfer sah, einen jungen und starken Mann. Er hatte, als ich in die Kabine trat, auf dem oberen Bett gesessen, gemäβ Ticket. Ich lieβ ihm das untere Bett. Es war uns beiden wohler, glaube ich, als er auf dem unterem saβ, um seine Siebensachen auszupacken.
Später wieder auf Deck. Es gab nichts zu sehen, Wasser ringsum, ich stand und genoss es – statt dass ich mich um einen Decksessel kümmerte. Ich wusste das alles noch nicht.
Wie man fünf Tage auf einem solchen Schiff verbringt, konnte ich mir nicht vorstellen, ich ging hin und her, Hände in den Hosentaschen. Ich wunderte mich, woher die andern Passagiere ihre Sessel hatten. Jeder Sessel mit Namen versehen. Als ich den Steward fragte, gab es keine Decksessel mehr. Sabeth (das Mädchen hieβ Sabeth) spielte Pingpong. Sie spielte mit einem jungen Herrn. Ich stand bei dem groβen Fenster des Promenadendecks und sah zu. Das Mädchen sah mich gar nicht. Ich ging weiter – auf Deck wurde es kalt, sogar nass und der Steward klappte die Sessel zusammen. Man hörte die Wellen viel lauter als zuvor.
Es gongte zum Ersten Service. Der erste Nachmittag war überstanden.
Was ändert es, dass ich meine Ahnungslosigkeit beweise. Ich war nicht verliebt in das Mädchen mit dem blonden Rossschwanz. Ich konnte nicht ahnen, dass sie meine eigene Tochter ist, ich wusste ja nicht einmal, dass ich Vater bin. Es war ein unwahrscheinlicher Zufall, dass wir überhaupt ins Gespräch kamen, meine Tochter und ich. Schon am Abend spielten wir Pingpong. Aber es fehlte mir die Übung. Und es langweilte sie alles, was ich sagte.
Vor dem Schlafengehen machte ich jedes Mal, um Luft zu schnappen, eine Runde um sämtliche Decks. Allein. Traf ich sie im Dunkeln – zufällig – Arm in Arm mit ihrem Pingpong-Freund, so tat sie, als hätte sie mich nicht gesehen.
Am anderen Morgen, als ich allein an der Reling stand, trat sie zu mir und fragte, wo denn mein Nachbar sei. Sie meinte, ich fühle mich einsam, und wollte nett sein, gabۥs nicht auf, bis sie mich zum Plaudern brachte – über Navigation, Radar, Elektrizität, Entropie, wovon sie noch nie gehört hat. Sie war alles andere als dumm. Sie gefiel mir, aber ich flirtete in keiner Weise.
Ein wenig, glaube ich, mochte sie mich doch; jedenfalls nickte sie, wenn sie mich auf Deck sah. Sie lag in ihrem Decksessel und nahm sofort das Buch, aber winkte – „Hallo, Mister Faber!“
Ich lieβ sie oft in Ruhe. Eigentlich hatte ich arbeiten sollen, aber ich konnte nicht arbeiten. So eine Schiffsreise ist ein komischer Zustand. Fünf Tage ohne Wagen! Ich wanderte halbe Tage lang. Ich bin in zehn Jahren nicht so viel gegangen wie auf diesem Schiff! Ich hatte Zeit wie noch nie und kam nicht einmal dazu, die tägliche Bordzeitung zu lesen. Eines Morgens äuβerte Sabeth den Wunsch, einmal den Maschinenraum zu besichtigen und zwar mit mir. Sie wunderte sich, wieso ich keinen Decksessel habe, und bot mir sofort ihren Decksessel an. Seither saβ ich öfter in ihrem Sessel. Einmal war Sabeth seekrank. Zum Glück war ich dabei.
Ich dachte in diesen Tagen wieder öfter an Hanna. Ich sagte mir, dass mich wahrscheinlich jedes Mädchen irgendwie an Hanna erinnern würde. Was heiβt schon Ähnlichkeit? Hanna war schwarz, Sabeth blond und ich fand es an den Haaren gezogen, die beiden zu vergleichen. Ich rechnete mir aus, wie alt jetzt Hanna wäre, ob sie schon weiβe Haare hätte. Zwanzig Jahre sind eine Zeit. Wieso vermuten, dass irgendein Mädchen eine Tochter von Hanna ist. Einmal filmte ich sie. Als sie es entdeckte, streckte sie die Zunge heraus; ich filmte sie mit der gestreckten Zunge, bis sie zornig, ohne Spaβ, mich fragte: „Mister Faber, Sie beobachten mich die ganze Zeit, ich mag das nicht! Was wollen Sie überhaupt von mir?“ Ich war ihr nicht sympathisch. Ich fand sie schön.
Unsere Reise ging zu Ende. An diesem Abend standen wir allein auf Deck und ich fragte, ob sie mich denn heiraten würde. Sabeth errötete. Ob ich das ernst meine? Warum nicht? Mein Leben lag in ihrer Hand. Unser Schiff lag mindestens eine Stunde vor Anker. Als Sabeth mich fragte, ob ich es wirklich im Ernst meine, küsste ich sie auf die Stirn, dann auf ihre kalten und zitternden Augenlider, zu sagen gab es nichts, es war unmöglich.
Anderntags Ankunft in Le Havre. Es regnete und ich stand auf dem Oberdeck, als das Mädchen mit dem blonden Rossschwanz über die Brücke ging, Gepäck in beiden Händen, weswegen sie nicht winken konnte. Sie sah mein Winken, glaube ich. Später beim Zoll, als ich meinen Koffer aufmachen musste, sah ich sie noch einmal, sie nickte auch und lächelte, dann verschwand sie im Gedränge – Unser Kind! Aber das konnte ich damals nicht wissen. Ich hatte sie gern. Nur so viel wusste ich. (Nach M. Frisch.)
Textaufgaben
1. Wählen Sie Wörter zum Thema „Schiffreise“.
2. Erzählen Sie den Text nach.
3. Erfinden Sie Ihre eigene Situation und benutzen Sie dabei die gewählten Wörter aus dem Text.