Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
STUDIUM_UND_BIBLIOTHEK.doc
Скачиваний:
0
Добавлен:
01.05.2025
Размер:
4.83 Mб
Скачать

31. Übersetzen Sie.

1. Хочу сповістити велику радість.Тепер я студентка педyніверситету, факультету іноземних мов.

2.Так, я ще повторюю словник, граматику: охоче роблю переклад з німецької на українську.

3. Завтра у нас семінар з німецької літератури, тому сьогодні я йду в бібліотеку.

4. Всі студенти нашої групи взяли активну участь у зборах.

5. На протязі семестру більшість студентів працювала добре.

6. Ти вже добре говориш німецькою мовою. Ти, мабуть багато працюєш в лабораторії, читаєш,

перекладаєш тексти.

7. Він сьогодні прекрасно відповідав на семінарі. Це не випадково, тому що він ніколи не пропускає

жодної лекції і уважно готується до кожного семінару.

8. Доповідь нашого декана тривала пів години.

9. Його доповідь викликала інтерес у всіх .

10.Техніка допомагає студентам у навчанні.

11.Нашим семінаром з фонетики керує доцент Браун.

12.Тобі слід більше працювати над інтонацією.

13.Зверніться з цим питанням до вашого викладача.

14.На першому та другому поверхах знаходяться три великих читальних зали та бібліотека.

15.Цей матеріал дуже складний, Мені потрібно його законспекту­вати.

16.Він щодня повторює граматику.

17.Студенти, аспіранти, викладачі, доценти та професори охоче го­туються у бібліотеці до занять.

18.Перерва закінчилась. Ми продовжуємо нашу роботу.

19.Сьогодні заняття тривають недовго.

20.Навчання приносить багато турбот.

21.Дехто з студентів не встигає.

22. Як тобі дається німецька мова?

23. Я допускаю ще багато помилок, але викладач мене заспокоює: результати вже не такі погані.

24. Вся група робить успіхи.

25. Як ти працюєш над мовою? - Я відвідую щодня комп’ютерну фонолабораторію.

Meine Universität

32. Lesen Sie und übersetzen Sie den folgenden Dialog in verteilten Rollen.

EIN RUNDGANG DURCH DIE UNIVERSITÄT

— Guten Morgen, Freunde!

Ich freue mich, Sie alle wieder zu sehen. Heute möchte ich Sie mit unserer Universität bekanntmachen.

— Universität? Ich dachte, es wäre die Pädagogische Hochschule...

  • Jetzt heißen wir anders. Unser Staatliches Pädagogisches Institut für Fremdsprachen wurde 1948 gegründet. Seit 1994 heißt unsere Hochschule die Kiewer Staatliche Linguistische Universität. Sie zählt etwa 4500 Studenten. Viele davon stehen im Direkt­studium. Wir haben auch über 1500 Fernstudenten.

  • Fernstudium und Fremdsprachen? Das kann ich nicht begreifen. Ist das denn möglich?

— Warum nicht? Ich studiere auch Sprachen im Fernstudium. Es ist gewiß nicht leicht. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Dieser Weg ist das Selbststudium.

— Das stimmt. Denken Sie an Polyglotte, die so viele Sprachen selbständig erlernt haben.

— Wozu dann so viele Hochschulen und Lektoren?

— Weil wir nicht nur gute Sprach­kenner und Fremdsprachenlehrer ausbilden, sondern auch qua­lifizierte Pädagogen.

— Werden die Absolventen Ihrer Hochschule auch als Dolmetscher eingesetzt?

— Manche ja. Sie werden bei uns auch ausgebildet.

— Bitte noch eine Frage. Wie groß ist die Zahl der Lehrkräfte an der Uni?

— An 29 Lehrstühlen arbeiten über 500 Hochschullehrer, viele von ihnen sind Professoren und Dozenten.

— Meine Schwester schreibt ihre Doktorarbeit und wird bald promovieren. Sie schreibt über die Methoden des Fremdsprachenunterrichts...

— Die beste Methode ist, in das entsprechende Land zu fahren!

— Übrigens, von den Methoden hängt sehr viel ab. Wir verwenden die neuesten.

— Lehren Sie im Schlaf?

— Nichts dergleichen. Bei uns werden intensive Methoden entwickelt. Sie werden Sie noch erleben.

— Sagen Sie bitte, haben Sie viele Fachbereiche an der Universität?

— Fakultäten heißen sie bei uns. Es gibt 10: Für Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, eine Fakultät

für Weiterbildung, Dolmetscherfakultät u.a.

— Und nun möchte ich Ihnen unsere Universität zeigen. Wir beginnen mit der 1. Etage.

— Mit dem Erdgeschoß meinen Sie?

— Ganz recht. So heißt das erste Stockwerk in den meisten Ländern. Rechts sehen Sie einen Bücher­stand. Hier werden Lehrbücher, Wörterbücher und die Werke der schöngeistigen Literatur verkauft.

— Bücher sind jetzt teuer.

— Es stimmt. Aber in der Universität gibt es eine gute Bibliothek, sie liegt im dritten Stock. Dort können Sie alle nötigen Bücher ausleihen.

— Gut gedacht. Übrigens, sind die Studiengebühren hoch?

— Grundsätzlich ist das Studium gebührenfrei. Aber bei manchen Fachrichtungen muss man das Studium bezahlen.

— Ich bezahle meinen Studienplatz auch, denn ich studiere an einer privaten Universität. Das Geld muss ich selbst verdienen, denn meine Familie ist nicht reich genug.

— Und das Stipendium?

— Bei uns bekommt jeder Student ein Grundstipendium. Und manche sogar ein Leistungsstipendium.

— Aber darüber sprechen wir später. Jetzt setzen wir unsere Führung fort. Unseren Studenten stehen auch ein großer Lesesaal und viele Sprachlabors zur Verfügung.

— Tonbandgeräte und Cassetten­recorder sind schon überholt. Computer—das ist das modernste technische Lehrmittel! Er hat bereits das Wörterbuch ersetzt und bald ist der Lektor dran.

— Ich kann Ihnen nicht zustimmen. Der Computer ist nur ein Hilfsmittel. Und besonders gut für die selbständige Arbeit. Für diese Zwecke haben wir einige Lehrräume mit Personalcomputern.

— Ich beneide Ihre Studenten, weil sie so gute Studienmöglichkeiten haben. Es ist bestimmt interessant, hier zu studieren.

— Aber auch nicht leicht. Unsere Lehrerstudenten haben bis zu 4 Doppelstunden täglich: Vorlesungen, Seminare und Übungen. Hier im Stundenplan kann man es gut sehen.

— So viele Fächer! Sprachpraxis, Phonetik, Grammatik, Lexikologie, Stilistik, Sprachgeschichte!

— Vergessen Sie auch nicht Geschichte, Philosophie, Pädagogik, Psychologie und Methodik.

— Sieh mal! Hier werden auch Literatur, Sprachwissenschaft und Latein unterrichtet! Wirklich eine allseitige Bildung.

— Das ist sozusagen die Theorie. Und wie steht es mit der Praxis?

— Unsere Studenten haben einige Praktika in der Schule.

— Ich finde das gut. Und wie oft legen die Studenten Prüfungen ab? Zweimal im Jahr. Am Ende des

Winter- und des Sommersemesters.

— In dieser Zeit werden Vorprüfungen und Zwischenprüfungen abgelegt. Das Studium endet mit dem Staatsexamen oder mit dem Diplom

— Soviel ich weiß, legt man bei Ihnen Aufnahmeprüfungen ab? Ist das nicht zu kompliziert? Ich wurde an der Uni ohne Prüfungen immatrikuliert. Ich ließ mich einfach einschreiben. Bei uns braucht man nur das Abitur

— Wissen Sie, wir haben viele Be­werber. Man muß die besten auswählen.

— Ja, ja. Das ist nicht leicht.

— Jetzt gehen wir in die Mensa. Für einen kleinen Imbiß gibt es einen Erfrischungsraum.

— Vielen Dank für Ihre interessante Führung.

— Keine Ursache.

— Auf Wiedersehen. Bis morgen!

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]