- •Studium und bibliothek Grammatik: Die Partizipialkonstruktionen
- •1. Entscheiden Sie: Partizip l oder Partizip II.
- •2. Formulieren Sie die Relativsätze als Partizipien.
- •3. Ergänzen Sie das Partizip.
- •4. Bilden Sie aus dem Relativsatz eine Partizipialkonstruktion mit dem Partizip II.
- •5. Bilden Sie aus den Relativsätzen Partizipialkonstruktionen.
- •6. Bilden Sie aus den Partizipialkonstruktionen Relativsätze.
- •7. Bilden Sie Partizipialkonstruktionen.
- •8. Bilden Sie Partizipialsätze.
- •9. Nehmen Sie die Sätze der Übung 1 und stellen Sie den Partizipialsatz jetzt auf Position III (IV).
- •10. Bilden Sie Partizipialsätze.
- •11. Ersetzen die die Partizipialkonstruktion durch einen Nebensatz und vervollständigen Sie den Satz mit den Teilsätzen a-e.
- •12. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text literarisch.
- •Das Seniorinnenstudium: Lebensqualität im Alter
- •13. Der folgende Text von Wolf Wagner trägt den Titel „Kulturschock“.
- •Kulturschock
- •14. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text. Distanzregeln
- •1. Fachhochschulen: Die Praxis hat Vorrang
- •3. Privat-Unis: Bildung gegen Bares
- •4. Hochschul-Rankings: Nicht immer das Gelbe vom Ei
- •16. „Ein Jahr im Ausland ist wichtiger als eine Supernote“
- •Unicum-Blitz-Umfrage: Wie war Ihr Studium im Ausland?
- •17. Stellen Sie sich vor, Sie blicken in zehn Jahren auf Ihr Auslandsstudium zurück. Schreiben Sie einen Text über Ihre Erfahrungen und benutzen Sie dabei folgende Kommunikationsmittel.
- •1 Welche Überschrift (a-g) passt zu welchem Abschnitt?
- •19. Der folgende Text „Fit per Klick“ informiert Sie über eine andere Möglichkeit der Weiterbildung.
- •Fit per Klick Online-Kurse erleichtern die Weiterbildung. Jetzt steigen auch Hochschulen in das lukrative Geschäft ein
- •Grau ist alle Theorie ... Praktika sind wichtig und manchmal sogar gut bezahlt
- •Welcome to Campus Germany
- •In Stuttgart zeigt ein Pilotprojekt von Studentenwerk und Akademischem Auslandsamt, wie gut Gastfreundschaft an einer deutschen Uni sein kann
- •Feindliche Übernahme Die Fachhochschulen machen den Universitäten Konkurrenz. Praxisnähe, familiäre Atmosphäre und straffe Lehrpläne locken die Studenten
- •21. Transkription der Hörtexte
- •22. Transkription der Hörtexte
- •Universität
- •23. Die ältesten deutschen Universitäten
- •Studienrichtung
- •24. Eva Weber möchte Sie mit dem deutschen Hochschulwesen bekanntmachen. Lesen Sie den Text. Unterstreichen Sie beim Lesen die wichtigsten Informationen.
- •26. Lesen Sie und übersetzen Sie ins Ukrainische, dann lösen Sie die Aufgaben unten.
- •27. Lesen Sie und übersetzen Sie
- •28. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •29. Berichten Sie kurz über:
- •31. Übersetzen Sie.
- •32. Lesen Sie und übersetzen Sie den folgenden Dialog in verteilten Rollen.
- •33. Übersetzen Sie ins Deutsche und gestalten Sie szenisch!
- •34. Übersetzen Sie ins Deutsche! Vergleichen Sie die Bedeutung und den Gebrauch der Verben "fahren", "gehen", "kommen"!
- •Bibliothek
- •35. 1) Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •3) Vergleichen Sie die Tendenzen der Entwicklung der deutschen Literatur mit den Entwicklungstendenzen der ukrainischen Literatur.
- •36. Erklären Sie, was Sie unter den folgenden Begriffen verstehen:
- •37. Lesen Sie den nachstehenden Text (Lesezeit 2 Min.) und notieren Sie dabei das Wichtigste zu den Bibliotheken.
- •1) Merken Sie sich die Bedeutung folgender Wörter und Wendungen:
- •2) Übersetzen Sie folgende Wörter und Wendungen ohne Wörterbuch:
- •38. 1) Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2) Schreiben Sie aus dem Text den themenbezogenen Wortschatz heraus.
- •3) Sagen Sie es anders, verwenden Sie dabei Wörter und Wendungen aus dem Text.
- •4) Suchen Sie aus dem Text deutsche Äquivalente heraus.
- •Vokabeltest
- •38. Übersetzen Sie die folgenden Wörter und Wendungen ins Deutsche. Benutzen Sie zur
- •39. Übersetzen Sie ins Deutsche, indem Sie konjunktionslose Konditionalsätze gebrauchen.
- •40. Bilden Sie von den folgenden Wörtern Zusammensetzungen mit dem zweiten Kompositionsglied -bibliothek (a) und -katalog (b). Erklären Sie, was diese Zusammensetzungen bezeichnen.
- •41. Übersetzen Sie die Adjektive ins Ukrainische.
- •42.A)Lesen Sie die Wörter und Wendungen des themenbezogenen Wortschatzes und prägen Sie sich diejenigen ein, die neu für Sie waren.
- •43. Setzen Sie passende Präpositionen ein. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Wörter bzw. Wortgruppen im entsprechenden Kasus.
- •44. Nennen Sie passende Objekte zu den Verben. Bilden Sie kurze Sätze mit diesen Wortgruppen:
- •45. Nennen Sie passende Attribute zu den Substantiven. Bilden Sie kurze Sätze mit diesen Wortgruppen.
- •46. Erklären Sie die folgenden Begriffe durch Umschreibungen bzw. Synonyme.
- •47. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •48. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •49. Beschreiben Sie bitte Ihren Bibliothekbesuch.
- •50. Lesen Sie, was der amerikanische Schriftsteller Mark Twain (1835-1910) nach seiner eigenen Erfahrung über die deutschen Sprache geschrieben hat:
- •51. Um die Schwierigkeiten mit Deutschlernen zu vermeiden, lesen Sie und bearbeiten Sie folgende Untersuchungen zum Thema; „Lernen und Lerhtechniken“
- •52. Unterhalten Sie sich zu zweit und diskutieren Sie anschließend in der Klasse.
- •54. Stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?
- •60. Sehen Sie sich den Lesetext an. Lesen Sie zuerst nur die Überschrift und den fett gedruckten
- •Buchhandlung
- •61. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.
- •In der buchhandlung
- •62. Spielen Sie die Dialogen zu zweit. Stellen Sie einander folgende Fragen:
- •63. Lesen Sie die Erklärung mit Beispielen, beachten Sie die Bedeutung von folgenden Verben
- •64. Berichten Sie, wie Sie einmal eine Buchhandlung besucht haben. Als Hilfe gebrauchen Sie folgendes Wortschatz
- •65. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •66. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text unten dann diskutieren Sie, ob das Lesen für Kinder wichtig ist und warum?
- •67. Lesen Sie, übersetzen Sie den Text unten und diskutieren Sie. Machen Sie eigene Angebote, wie man Leselust unter Jugendlichen fördern kann.
- •68. Lesen Sie Ergebnisse einer Untersuchung und lösen Sie die Aufgaben unten.
- •1) Was ist richtig und wer macht was?
- •3) Meine Situation: Ergänzen Sie bitte
- •69. Lesen Sie die beiden Texte, dann machen Sie eigene Übersetzung ins Ukrainische und vergleichen Sie die Ergebnisse… Analysieren Sie.
- •70. Lesen Sie den Text mit Übersetzung. Machen Sie eigene Übersetzung ins Ukrainische und
- •Vergleichen Sie Ergebnisse. Analysieren Sie.
- •71. Einblicke „Studium“
- •Wortschatz
- •10. Themenbezogener wortschatz
- •11. Wortgebrauch
26. Lesen Sie und übersetzen Sie ins Ukrainische, dann lösen Sie die Aufgaben unten.
Studium in Deutschland
Wer die Wahl hat, ...
... hat die Qual. Das sagt ein deutsches Sprichwort. Die Studentinnen und Studenten, die JUMA für seine neue Artikelserie "Studium in Deutschland" interviewt hat, sehen das ganz anders. Die freie Wahl der Seminare und der Professoren, die Möglichkeit, seinen Stundenplan selbst zusammenzustellen - das sind für sie gute Gründe für ein Studium in Berlin oder Aachen, Lüneburg oder Dresden.
Weiterbildung in Berlin
|
Rebecca aus Rio de Janero studiert in Berlin. Sie hat früher schon einmal in Deutschland gelebt. |
Eigentlich braucht Rebeca für das Aufbaustudium in Deutschland gar kein Deutsch. Alle Lehrveranstaltungen und Prüfungen sind auf englisch. Warum sie dann in Deutschland studiert? "Ich gehe nach dem Studium nach Brasilien zurück," erläutert Rebeca, "und würde dort gerne für eine deutsche Organisation oder Institution tätig werden!" An ihrem Studium in Berlin, das sie mit einem Stipendium des Katholischen Akademischen Ausländerdienstes finanziert, gefallen ihr vor allem "die innovativen Lehr- und Lernmethoden, die eine aktive Teilnahme der Studentinnen und Studenten ermöglichen, und die sehr gute Betreuung des Programms". An der deutschen Hauptstadt liebt sie die Offenheit der Menschen, das Multikulturelle und ein Freizeitangebot, das keine Wünsche offen lässt. Schließlich fand sie hier auch ihr neues Hobby: Capoeira, eine brasilianische Kampfsportart, die ihr in Brasilien überhaupt nicht bekannt war.
Alle Wege stehen offen
|
Antonio aus Spanien studiert in Dresden Jura. Er will später einen internationalen Berufsweg einschlagen. |
Weil Antonio einen internationalen Berufsweg einschlagen möchte, hat er Jura als Fach gewählt. "Damit stehen mir in Spanien alle Wege offen", denkt er. Was Antonio am Studium in Deutschland besonders mag? "Das System in Deutschland gefällt mir gut. Ich kann hier neben meinem Jurastudium auch Seminare in anderen Fächern besuchen", berichtet der junge Spanier, der unter anderem Kunstgeschichte belegt hat. Außerdem lobt er das offene und gute Verhältnis zwischen Professoren und Studenten. Die Eltern unterstützen Antonio finanziell bei seinem Studium in Dresden. Außerdem bekommt er Geld aus einem Erasmus-/Sokrates-Stipendium.
"Viele Leute sind sehr freundlich, aber andere sehr reserviert und unfreundlich", hat Antonio die Deutschen kennen gelernt, "es gibt kein Mittelmaß." Verliebt ist er in die Stadt Dresden und die Umgebung: "Ich war schon achtmal in der Semperoper, und die Museen sind klasse." Zum Bergsteigen fährt er in die sächsische Schweiz; die Nachbarländer Polen und Tschechien hat er auch schon besucht. Was ihn - als Spanier - am meisten in Dresden stört? "Das Wetter!"
Das Leben ist schön
|
Marina aus Nizhnij Nowgorod ist mit ihrem Studium in Köln zufrieden. Sie promoviert in Marketing. |
"In Russland gibt es nicht so viel Literatur und wenige Firmen, die Controlling praktizieren", erzählt Ekaterina. Ihr gefällt, dass das Studium sehr praxisorientiert ist. Vertreter verschiedener Firmen kommen in die Seminare und berichten von ihrer Arbeit. Dass die Fragen bei den Prüfungen eher theoretisch sind, gefällt ihr allerdings weniger. Marina lobt die Möglichkeit des selbstständigen Arbeitens. Und: "Man kann seinen Studienplan weitgehend nach eigenen Wünschen gestalten."
Mit ihrem Studienort sind die beiden zufrieden. "In Köln gibt es viele Möglichkeiten auszugehen", sagt Ekaterina. Marina mag den Rhein, die kleinen Straßen und Häuser rund um die Fachhochschule und den Kölner Dom. Das deutsche Essen ist nicht so ganz nach ihrem Geschmack, es gebe zu wenig Suppen und zu viel gebratenes Fleisch. Was sie gar nicht mag? "Essig im Salat - brrr!", sagt sie nur dazu. Trotzdem: "Das Leben ist schön und ein Studium in Köln muss man probieren!", findet Marina.
Das doppelte Diplom als Ziel
|
Nedjma aus Clermont-Ferrand interessierte sich für die neuen Bundesländer. Darum studiert sie in Dresden. |
"Ich mag die deutsche Sprache. Die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland sind sehr gut", sagt Nedjma. Trotzdem sprächen in Frankreich wenige Leute Deutsch: "Ein Plus bei Bewerbungen!" Ihr Ziel ist das doppelte Diplom an der "Deutsch-Französischen Universität". Weitere Auslandserfahrungen möchte sie in einem angelsächsischen Land machen, und auch später möchte sie gerne im Ausland leben und arbeiten. Im Moment finanziert sie ihr Studium über Stipendien.
Nedjma lobt das breite Fächerangebot in Dresden, kritisiert aber die Betreuung: "Von meiner Ecole de Commerce bin ich eine intensivere Betreuung gewohnt. Das ist hier wegen der vielen Studenten schlechter." An Dresden gefallen ihr die architektonische Vielfalt und die geographische Lage: "Von hier aus bin ich schon in Prag, Leipzig und Bayern gewesen!"
Mit Berufserfahrungen zurück
Ather, 29, ist seit 1998 in Deutschland. In Berlin hat der Pakistani BWL studiert. Nach dem Abschluss dieses Studiums hat er ein Master-Studium in Applied Computing in Lüneburg begonnen. Dort beschäftigt sich Ather mit der Erstellung und Weiterentwicklung hochwertiger Anwendungssoftware. Erste Berufserfahrungen will er später in Deutschland sammeln und dann in seine Heimat zurückkehren.
Ein besserer Studienstandard, Auslandserfahrungen und das Kennenlernen einer anderen Kultur - diese Gründe gaben für Ather den Ausschlag in Deutschland zu studieren. Erste Studieninformationen besorgte er sich aus dem Internet. Deutsch lernte er zunächst am Goethe-Institut im pakistanischen Labore, später dann an einer privaten Sprachschule in Berlin und an der Universität in Potsdam. Eltern und Verwandte unterstützen ihn finanziell, außerdem jobbt Ather nebenher.
Dass der Studiengang sehr praktisch orientiert ist, sagt Ather besonders zu, doch "leider gibt es zu viele Studienregeln an den Universitäten und Hochschulen." Die Stadt Lüneburg gefällt ihm, weil sie schön ist und viele historische Ecken hat. "Manchmal ist es aber auch langweilig", gibt er zu. Ein Glück, dass die Großstadt Hamburg in der Nähe ist! Aufgefallen ist Ather in Deutschland, dass hier der Verkehr sehr gut geregelt ist. Andererseits glaubt er, dass manche Gesetze überflüssig oder zu bürokratisch sind.
Aufstehen oder weiterschlafen?
|
Chend Ni kommt aus China und studiert Informatik in Aachen. Sein Studium finanziert er durch Jobs. |
Während des Germanistik-Studiums hat er bereits ein Semester in Bayreuth verbracht – mit einem Stipendium der bayrischen Staatsregierung. Heute finanziert Cheng Ni sein Studium durch Jobs. Außerdem unterstützen ihn seine Eltern. Als einen Vorteil empfindet er, dass er jeden Morgen um 8 Uhr entscheiden kann: "Aufstehen oder weiterschlafen!" "Das kann aber auch ein Nachteil sein", meint er mit einem Augenzwinkern.
Obwohl in Aachen viele Ausländer wohnen und studieren, hat die Stadt kein internationales Flair, findet Cheng Ni. Und: "Es ist ein guter Ort zum Lernen." Einen Wunsch hat der junge Chinese: Während seines Studiums möchte er noch einige andere Länder in Europa bereisen. Die Nachbarländer Frankreich, Belgien, Österreich und die Niederlande hat er bereits kennen gelernt. Nach dem Studium will Cheng Ni nach China zurückkehren. Er hofft auf eine Beschäftigung in einer chinesisch-deutschen Kooperation.
Interviews: Christiane Filius-Jehne, Petra Kroll, Jörg-Manfred Unger, Christian Vogeler;
Aufgabe 1 - Leseverstehen: Zu welchem Studenten / welcher Studentin passt dies? - Bitte schreiben Sie die Namen in die Tabelle. |
|
Aufgabe 2 - Wortschatz: Wie heißen die Fächer, die die Studenten und Studentinnen studieren oder studiert haben? |
|
Aufgabe 3 - Leseverstehen: Wie finden die Studenten und Studentinnen die Städte, in denen sie studieren? |
|
Aufgabe 4 - Wortschatz: Mit welchen Ausdrücken kann man die unterstrichenen Wörter im Text ersetzen? |
|
||||||||||||||||||||||||
Aufgabe 5 - Angewandte Grammatik: Bitte bringen Sie die vermischten Satzteile in die richtige Reihenfolge (die gemischten Teile sind kursiv). |
|
Aufgabe 6 - Äußerung zum Text: Bitte beschreiben Sie, in etwa 160-200 Wörtern: |
|
Mein Studium
