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Von Quellungsvorgän­gen.

Trägt man die Werte graphisch auf, so erhält man eine Kurve der Quellungsgeschwindigkeit (Abb. 11).

Analog der Formel für die Auflösungsgeschwindigkeit eines festen Stoffes findet man.

Q — Quellungsgrad, M — Quellungsmaximum, R — Materialkon­stante, d — Dicke der Schicht.

. Die Methoden zur Messung der Quellung lassen sich einteilen in solche der Längen-, Volumen- und Gewichtsmessung. Hinzu kommen die indirekten Methoden. Einmal kann man die Ander- ung der Länge oder der Dicke des quellenden Körpers messen. Dann kann man die Quellung durch Wägen verfolgen oder das Volumen vor und während der Quellung messen. Die nicht auf­ genommene Quellflüssigkeit kann man abtrennen und aus der Differenz des ursprünglichen und dieses Volumens die vom Quell­körper aufgenommene Menge bestimmen. Für uns ist die Volu­menmethode vorzuziehen. Den quellenden Körper verwenden wir als körniges oder feines Pulver und messen seine Volumenän­derung in hohen Meßgeräten (Abb. 12).

TEXT 9. QUELLUNGSMINIMUM DER GELATINE IN IEP

Die Hydratation der Proteine ist abhängig von der Wasser- stoffionenkonzentration oder genauer Wasserstoffionenaktivität der Lösung.

In gleichgroße Reagenzläser geben wir je 0,5 gekörnte Gela­tine und fügen je 20 ccm einer Pufferlösung von bekanntem pH

hinzu. Die Gläser werden ver­schlossen und in eine Vorrich­tung eingespannt, welche sie mechanisch langsam umwen­det. Nach 1—2 Stunden läßt man absitzen und mißt mit Millimeterpapier oder einem Maßstab den Stand der ge­quollenen Gelatine und trägt die Werte in Abhängigkeit von der pH-Zahl graphisch auf. Das Minimum der Quellung wird bei etwa 5 gefunden. Genauer wird der Wert erhalten, wenn man zwischen pH 4 und 6 noch­mals eine Reihe mit kleineren Abständen bildet. Der genaue Wert liegt bei pH 4,7 (Abb. 13). Hier im isoelektrischen Punkt der Gelatine ist die Ladung des Ampholyten am kleinsten. Die Menge der freien Anionen und Kationen ist gering und demge­mäß die Hydratation und Quellung.

Aufgaben

Abb. 13. Quellung von Gelatine in Abhängigkeit vom pH. Quel­lungsminimum im isoelektri­schen Punkt JEP.

Aufgabe 1. Gestalten Sie ein Gespräch zum Thema "Darstell­ung von Formaldehyd" auf Grund des Textes 1, indem Sie sich auf die folgenden Fragen und Forderungen stützen. 1. Welche Chemikalien werden für den Versuch benötigt? 2. Welches chemische Geschirr (welche Geräte) ist (sind) dazu erforderlich? 3. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung und erläu­tern Sie diese. 4. Stellen Sie die Apparatur an der Tafel dar und erklären Sie deren Aufbau. 5. Wie wird die Darstellung des For­maldehyds durchgeführt? Beschreiben Sie den Arbeitsablauf: Welche Temperatur wird im Wasserbad gehalten? Wie hoch wird die Kupferwolle erhitzt? Woran erkennt man den Beginn der Reaktion? Wie soll der Luftstrom reguliert werden? 6. Wie lange dauert die Reaktion? 7. Welches ist die Produktausbeute? 8. Cha rakterisieren Sie das erhaltene Produkt. Aufgabe 2. Gestalten Sie ein Gespräch zum Thema "Photo- bromierung von Alkylaromaten in der Seitenkette" auf Grund des Textes 2. Es werden möglichst viele Fragen verlangt (sielt Muster auf S. 72, Übung 2). Aufgabe 3. Sprechen Sie zum Thema "Radikalische Substi­tution". Folgende Gliederungspunkte können als Anhaltspunkte dienen

1. Freie Radikale. 2. Erzeugung und Stabilität von Radikalen (Homolyse oder homolytische Spaltung einer homöopolaren Bindung). 3. Dissoziationsenergien. Abhängigkeit der Dissozia­tionsenergie von der Stabilität der Radikale; Bindungsspaltung durch Wärmeenergie (Thermolyse); Bindunsspaltung durch Strahlungsenergie (Photolyse= Bindungsspaltung durch Einwirk­ung von sichtbarem oder UV-Licht; Radiolyse=Bindungsspalt- ung durch energiereiche Strahlung); Radikalbildung durch Re- doxprozesse (Ein-Elektronen-Übergang). 4. Reaktionen freier Radikale. Radikalkettenreaktionen (Reaktionen unter Übertrag­ung der Radikaleigenschaften). 5. Reaktivität und Selektivität bei radikalischen Substitutionen.

Aufgabe 4. Beschreiben Sie eine der von Ihnen durchgeführ­ten radikalischen Substitutionen. Den erforderlichen Wort­schatz finden Sie im Text 2 und in den Textfragmenten 1—5. Berücksichtigen Sie die folgenden Anhaltspunkte: 1. Bezeichnung der dargestellten Verbindung. 2. Literaturkon­stanten und gefundenen Konstanten. 3. Reaktionsgleichung.

  1. Größe des Ansatzes (alle Angaben in Gramm und Mol).

  2. Verwendete Apparatur. 6. Genaue Beschreibung der prakti­schen Durchführung des Präparats. 7. Ausbeute (wird in Pro­zent der theoretischen angegeben: % d. Th.) und Ausbeutebe­rechnung.

Aufgabe 5. Beschreiben Sie die Addition von Brom an Ole­fine auf Grund des Textes 3. Bilden Sie dabei kurze einfache Sätze (sieh Muster auf S. 12, Übung 1).

Aufgabe 6. Sprechen Sie zum Thema "Der Mechanismus der elektrophilen Addition".1

Aufgabe 7. Beschreiben Sie eine der von Ihnen durchgeführ­ten Additionsreaktionen. Berücksichtigen Sie die in der Auf­gabe 4 angegebenen Anhaltspunkte. Aufgabe 8. Beschreiben Sie die Darstellung von Benzophe non auf Grund des Textes 4. Aufgabe 9. Sprechen Sie zum Thema "Elektrophile Substitu­tion an Aromaten". Folgende Gliederungspunkle können als Anhaltspunkte dienen.2

1. Die wichtigsten Reaktionen dieser Art. 2. Mechanismus der elektrophilen aromatischen Substitution. 3. Reaktivität und Se­lektivität bei der aromatischen Substitution.

Aufgabe 10. Beschreiben Sie eine der von Ihnen durchgeführ­ten elektrophilen aromatischen Substitutionen; berücksichtigen Sie die in der Aufgabe 4 angegebenen Anhaltspunkte. Aufgabe 11. Gestalten Sie ein Gespräch zum Thema "Labor­arbeit: Neutralisationsenthalpie" auf Grund des Textes 5 und des Stücks 10 (VH), indem Sie sich auf die folgenden Fragen stützen.

1. Was ist die Neutralisationsenthalpie? 2. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung. 3. Welchen Wert hat die Neutralisations­enthalpie bei der Neutralisation starker Basen mit starken Säu­ren? 4. Ist die Neutralisationsenthalpie von der Natur der rea­gierenden Stoffe abhängig? 5. Worin besteht das Wesen jeder Neutralisation? 6. Woraus setzt sich der Wert der Neutralisa­tionsenthalpie bei der Neutralisation schwacher Basen mit schwachen Säuren zusammen? 7. Was sollen Sie in Ihrem Ver­such bestimmen und berechnen? (formulieren Sie Ihre Aufga­ben). 8. Welche Geräte und Reagenzien brauchen Sie für Ihren Versuch? 9. Was geht der Enthalpiebestimmung voraus? 10. Worin besteht die Eichung des Kalorimeters? 11. Wie wird die Wärmekapazität des Kalorimeters ermittelt? 12. Wie wird die Eichung des Kalorimeters durchgeführt? (Beschreiben Sie den Arbeitsablauf ausführlich). 13. Wie wird die Bestimmung der Neutralisationsenthalpie AH für die Neutralisation von Salzsäure mit Natronlauge durchgeführt? (Beschreiben Sie den Arbeits­ablauf ausführlich).

Aufgabe 12. Skizzieren Sie an der Tafel kalorimetrische Appa­ratur und erläutern Sie deren Aufbau auf Grund des Textes 5.

Aufgabe 13. Werten Sie Ihre Versuchsergebnisse an der Tafel graphisch aus und erläutern Sie jeden Ihren Schritt dabei.

a) Ermittlung von AT; b) Ermittlung der Wärmekapazität; c) Ermittlung der Neutralisationsenthalpie.

Aufgabe 14. Beschreiben Sie Ihre Laborarbeit: "Lösungsen­thalpie". Berücksichtigen Sie folgende Anhaltspunkte: 1) Aufgaben. 2) Grundlagen des Versuchs. 3) Beschreibung und Handhabung der Apparatur. 4) Arbeitsablauf. 5. Meßproto­koll. 6. Auswertung (Berechnungen, graphische Darstellungen). 7) Diskussion der Ergebnisse

Aufgabe 15. Erläutern Sie die theoretischen Grundlagen der konduktometrischen Titration auf Grund des Textes 6 und des Stücks 11 (VH).

Aufgabe 16. Beschreiben Sie die Ausführung der kondukto­metrischen Titration anhand des Textes 6.

Aufgabe 17. Zeichnen Sie an die Tafel das konduktometrische Diagramm für die Leitfähigkeitstitration und begründen Sie seinen Verlauf.

Aufgabe 18. Beschreiben Sie die Titration einer schwachen Säure mit einer starken Base. Berücksichtigen Sie folgende Anhaltspunkte:

1) Geräte und Reagenzien. 2) Arbeitsablauf. 3) Meßprotokoll. 4) Auswertung.

Aufgabe 19. Beschreiben Sie eine konduktometrische Titra­tion, die Sie durchgeführt haben.

Aufgabe 20. Skizzieren und erläutern Sie die Meßanordnung für die Bestimmung des Widerstandes einer Elektrolytlösung:

Aufgabe 21. Beantworten Sie die folgenden Fragen:

1. Warum ist zur Messung des Widerstandes eines Elektro­lyten ein hochfrequenter Wechselstrom erforderlich? 2. Unter welcher Voraussetzung lassen sich mehrere Säuren nebenein­ander konduktometrisch bestimmen? 3. Nehmen Sie eine Ein­schätzung des zu erwartenden Kurvenverlaufes für die kondukto­metrischen Titrationen von NaCl-, NaBr- und NaJ-Lösungen mit AgN03 vor.

Aufgabe 22. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Thema "Unregelmäßige Reihen" anhand des Textes 7.

1. Was bedeuten die unregelmäßigen Reihen? 2. An welchen Solen kann man die unregelmäßigen Reihen beobachten? 3. Nennen Sie Sole, an denen man eine solche Beobachtung an­stellen kann? 4. Womit flockt man die genannten Sole? 5. Wie verläuft die Flockung? 6. Wie wird beim Versuch verfahren? 7. Was ist die Ursache der unregelmäßigen Reihen? 8: An wel­chem Versuch könnte man die Umladung der Solteilchen demon­strieren? 9. Was bedeutet die Kataphorese? 10. Sind umgeladene Sole stabil? 11. Lassen sich beliebige Sole umladen? Aufgabe 23. Gestalten Sie ein Gespräch zum Thema "Flock­ung" auf Grund des Stücks 12 (VH). Es werden möglichst viele Fragen verlangt (sieh Muster auf S. 72, Übung 2). Aufgabe 24. Sprechen Sie zum Thema "Quellung" auf Grund

des Textes 8 und des Stücks 13 (VH). Aufgabe 25. Beschreiben Sie die Bestimmung des Quellungs­minimums der Gelatine auf Grund des Textes 9. Aufgabe 26. Sprechen Sie zum Thema "Quellung" nach den folgenden Gliederungspunkten:

1. Begriff "Quellung". 2. Kristalle und Mizellen. 3. Quellung verschieden strukturierter Stoffe. 4. Messung der Quellungsge­schwindigkeit. 5. Quellungsminimum der Gelatine im IEP.

Aufgabe 27. a) Stellen Sie graphisch dar.

1. Geschwindigkeit der Quellung. 2. Quellung der Gelatine in Abhängigkeit vom pH. 3. Abhängigkeit der Proteinform von der Ladung.

b) Erläutern Sie Ihre Darstellungen.

THEMA 3. WISSENSCHAFTLICHER VERKEHR (MÜNDLICHER UND SCHRIFTLICHER)

I) Wissenschaftliche Konferenz Aufgaben

Aufgabe 1. Merken Sie sich die folgenden Ausdrücke, Sätze und Satzfragmente.

Vorsitzender: Gestatten Sie mir, unsere Konferenz zu eröffnen; Ich erkläre unsere Tagung für eröffnet; Unsere Konfe­renz ist eröffnet; Thema unserer Konferenz ist ...; Unsere Tag­ung ist dem Thema ... gewidmet; Wir wollen (widmen) unsere Konferenz dem Thema ... widmen; Heute wenden wir uns dem Thema .. zu; Thema des Vprtrages (des Referats) ist ...; Der Vortragende (der Referent) ist ...; Zum' Thema spricht (refe­riert) ...; Den Vortrag über ... (zum Thema) hält Kollege N.; Das Wort ergreift (hat) ...; Es spricht Kollege N.; Bitte um Ruhe! Bitte ruhig! Die Anwesenden werden gebeten, Fragen zu stellen; Wer hat Fragen zu stellen? Wer möchte fragen? Wer möchte sich an der Diskussion (Aussprache) beteiligen? Wer möchte das Wort ergreifen? Wer möchte seine Meinung zum Problem (zum Vortrag) sagen (äußern)? Wer hat etwas zu sagen? Erlauben Sie mir die Konferenz hiermit zu schließen; Ich erkläre die Konferenz für geschlossen; Die Tagung ist geschlos­sen.

Diskussionsteilnehmer: Ich bitte ums Wort; Ich möchte einige Bemerkungen sagen (äußern); an den Vortragen­den: Bitte wiederholen Sie Ihre These über ...; Erläutern Sie bitte Ihre Feststellung (Behauptung) .. .; Was haben Sie mit Ihrer Behauptung ... gemeint? Darf ich fragen? Glauben Sie, daß ...? Sind Sie der Meinung, daß ...? Ist das Gesagte so auf­zufassen, daß ...? Darf ich Ihre Angaben bezweifeln? Ich möchte Zweifel an der Möglichkeit ... äußern; Ich möchte meine Mein­ung zum Problem (zur diskutierten Frage) sagen. Zu dem, was Sie gesagt haben, sollte man vielleicht noch folgendes bemerken; Erlauben Sie mir bitte eine Bemerkung; Es taucht die Frage auf.

wie ...; Ich möchte das Vorgetragene vervollständigen (einiges ergänzen, hinzufügen); Ich bin mit der Behauptung nicht ein­verstanden, daß ...; Ich kann der Feststellung nicht zustimmen, daß ...; Ich halte Ihre Schlußfolgerung für unberechtigt, daß .. .; Unsere Meinungen (Gesichtspunkte, Standpunkte) stimmen überein; Ich stimme mit dem Kollegen N. dahingehend überein, daß ...; Wir freuen uns, daß Ihre Resultate so gut mit unseren übereinstimmen; Nach meiner Meinung ist ...; Das trifft nach unserer Überzeugung sicher zu; Es wäre interessant, festzustel­len ...; Wäre es nicht interessant, nachzuprüfen ...? Es war ein interessanter Vortrag; Das Referat war sehr interessant (auf­schlußreich); Der Vortrag regt zum Denken an; Der Vortrag gibt Anregungen; Ich finde es sehr interessant, daß ...; Es sei hier auf einen Mangel hingewiesen; Als Nachteil wird empfun­den, daß ...; Das Problem wurde sehr knapp behandelt; Die Frage ist von Wichtigkeit (von großer Bedeutung, aktuell).

Vortragender: Ich möchte Fragen beantworten; Zur Bemerkung von Kollegen N. möchte ich folgendes sagen; Auf die Frage nach ... möchte ich näher einzugehen; Hierüber ist mir nichts bekannt; Ich erlaube mir den Einwand nicht anzunehmen (abzulehnen); Ich kann der Bemerkung von Kollegen N. nicht zustimmen; Ich bin einer anderen Meinung; Die These wäre meines Erachtens abzulehnen; Ich möchte meine Formulierung präzisieren (verbessern); Ich danke dem Kollegen N. (allen An­wesenden, Teilnehmern) für Aufmerksamkeit (für das aufge­brachte Interesse, das lebhafte Interesse für die angeschnittenen Probleme, für Ihre Bemerkungen, für wertvolle Ergänzungen, für freundliche Kritik); Zu danken habe ich auch allen denjeni­gen, die . ..; Ich schließe mich vollinhaltlich den Ausführungen des Kollegen N. an, .. .

A u f g a b e 2. Führen Sie die folgenden Aufgaben in der deut­schen Sprache aus.

а) 1. Откройте заседание. 2. Объявите тему конференции, доклада, докладчика, выступающего. 3. Попросите у аудитории тишины. 4. Предложите присутствующим: задать вопросы, при­нять участие в дискуссии, высказать свое мнение по докладу, проблеме. 5. Закройте заседание.

б) 1. Попросите слова. 2. Попросите докладчика повторить формулировку, объяснить тезис. 3. Попросите разрешения за­дать вопрос, высказать мнение по докладу, критическое заме­чание, сомнение в правильности утверждения. 4. Выразите: желание дополнить сказанное, несогласие с выводами доклад­чика, совпадение точек зрения (Вашей и докладчика). 5. Вы­скажите положительную оценку доклада. 6. Отметьте важность темы. 7. Укажите на недостатки.

в) Выскажите желание ответить на вопросы, уточнить или исправить формулировку, остановиться на вопросе; выскажите

свои соображения по замечаниям. 2. Позвольте себе не согла­ситься с возражением. 3. Поблагодарите за внимание, полез-| ные замечания, критику.

Aufgabe 3. Veranstalten Sie eine Konferenz zu einem der ■ Themen Ihres Praktikums oder zu einem anderen wissen-i schaftlichen Thema. Verteilen Sie die Rollen des Vorsitzenden, des Vortragenden, des Opponenten und weiterer Diskussions­teilnehmer