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Vorübungen

Übung 1. Sagen Sie dasselbe in mehreren kurzen Sätzen, so daß jeder Satz, soweit möglich, immer nur eine neue In­formation enthält.

Muster. Der Kohlenwasserstoff wird in einem Dreihalskolben mit Queck­silbertauchlampe, Gaseinleitungsrohr und intensiv wirkenden Rückflußkühler unter Benutzung eines den Arbeitsschutzvorschriften entsprechenden Heizba­des zum Sieden erwärmt und ein lebhafter Strom Chlor eingeleitet. 1) Man nimmt (braucht..., es wird... benötigt) einen Dreihalskolben. 2) Der Kol­ben hat (trägt) eine Quecksilbertauchlampe, ein Gaseinleitungsrohr und einen Rückflußkühler. 3) Der Rückflußkühler soll intensiv wirken (intensiv wirksam sein). 4) Man erwärmt den Kohlenwasserstoff im Kolben. 5) Dazu benutzt man ein Heizbatl. 6) Der Kohlenwasserstoff siedet usw.

1) 0,1 Mol der zu halogenierenden Substanz werden in 100 ml tiber Phosphorpentoxid getrocknetem Tetrachlorkohlenstoff ge­löst, mit 0,1 Mol getrocknetem, nicht umkristallisiertem N-Brom- succinimid und 0,2 g Azo-bis-isobutyronitril versetzt. 2) Das Ende der Umsetzung ist daran zu erkennen, daß sich das spezi­fisch schwerere N-Bromsuccinimid aufgelöst hat und in Succi- nimid übergegangen ist, das auf der Oberfläche schwimmt. 3) Der Kalorifer besteht aus einem mit Quecksilber gefüllten kugelförmigen oder (besser) zylindrischen Glasgefäß von ca. 30 cm3 Inhalt mit einer anschließenden (oben verschlossenen) Kapillare, die zwischen zwei Marken m\ und m% eine Erweiter­ung von etwa 0,2 cm3 Inhalt besitzt. 4) Der hohe Eingangswider- •stand von 20 MQ 1 gestattet ein nahezu stromloses Messen, so daß der durch den geringen Stromfluß auftretende, die Messung beeinträchtigende Polarisationseffekt an den Elektroden vernach­lässigbar klein ist.

Übung 2. Beantworten Sie die folgenden Fragen, indem Sie vor die angegebenen Substantive den unbestimmten Artikel

setzen.

  1. Welche Geräte brauchen Sie zur Darstellung des Brom­benzols?— Destillieranlage, Rückflußkühlrohr, Scheidetrichter, Weithalsrundkolben, Stopfen (einfach durchbohrt), Wasserbad, Saugreagenzglas Welche Geräte brauchen Sie zur Darstellung des Äthyl- bromids?—100 ml-Rundkolben, 50 ml-Rundkolben, Destillierrohr (doppelt gebogen) Destillierrohr (lang), Scheidetrichter, Ther­mometer, Stopfen (einfach durchbohrt), Stopfen (doppelt durch­bohrt), Bunsenbrenner, Tropfer.

Übung 3. Verneinen Sie die folgenden Frage, indem Sie das. Pronomen "kein" gebrauchen.

    1. Brauchen Sie zur Darstellung des Brombenzols folgende Geräte: Gasentwickler, Waschflasche, Thermometer, Tropftrichter, Erlenmeyerkolben?

    2. Brauchen Sie zur Darstellung des Äthylbromids folgende Geräte: Filtriereinrichtung, Becherglas, Exsikkator, Rührstab, Calciumchloridrohr, Porzellanschale?

Übung 4. Beantworten Sie die folgenden Fragen mit den an­gegebenen Wörtern, indem Sie die Adjektive bzw. Partizipien vor die Substantive setzen.

      1. Was wird benötigt? — Rückflußkühler, intensiv wirkend; Apparatur, oben beschrieben; Erlenmeyerkolben, mit Wasser gefüllt; Kapillare, weit; Rundkölbchen, mit Stopfen verschlossen; Becherglas, groß; Abzug, gutziehend; Zweihalskolben, mit Rück­flußkühler und Rührer versehen; Kühler, absteigend; Destillier­apparatur, einfach.

      2. Was brauchen Sie? — Stopfen, einfach durchbohrt; Destil­lierrohr, doppelt gebogen; Brenner, gewöhnlich; Tropfer, gewöhn­lich; Destillierrohr, lang; Gasentwickler, einfach; Gummischlauch,, kurz; Waschflasche, mit Schwefelsäure beschickt; Destillieran­lage, im Bild gezeigt; Tropftrichter, lang; Tropftrichter, kurz; Rundkolben, klein; Apparatur, gezeigt; Wasserstrahlpumpe, ge­wöhnlich; Saugreagenzglas, groß; -Schale, eisern; Becherglas, weit; Reagenzglas, groß; Wasserbad, siedend; Geräte, absolut wasserfrei; Becherglas, trocken; Reagenzglashalter, gewöhnlich; Lackmuspapier, blau; Lösungsmittel, gut; Porzellanschale, geräumig; Reagenzgläser, groß.

      3. Was ist zur Reaktion erforderlich? — Phosphor, rot; Jod, feinpulverisiert; Wasser, fließend; Schwefelsäure, konzentriert; Seesand, gereinigt; Kupfersulfat, entwässert; Wasser, kalt; Äthy- lenbromid, rein; Wasser destilliert; Wasser, kait; Lösung von Kaliumcyanid, gesättigt; Alkohol, absolut; Kaliumacetat, frisch entwässert, pulverisiert; Methanol, wasserfrei; HCl-Gas, trocken; Kalilauge, 33%ig; Salzsäure, konzentriert; Natronlauge, ver­dünnt; Katalysator, besonders wirkungsvoll; Natrium, sorgfältig entkrustet; Calciumcarbonat, frischgefällt; Natriumsulfat, ge­glüht.

Übung 5. Beantworten Sie die folgenden Fragen mit den ein­geklammerten Wortgruppen; beachten Sie die jeweilige Ka­susforderung der Präpositionen.