
- •Wunschliste für den Beruf
- •1. Wer muß was machen?
- •2. Übersetzen Sie folgende Adjektive. Ordnen Sie diese Adjektive zu den Berufen (das eine kann zu mehreren Berufen passen).
- •Interview: menschen und ihre berufe
- •Interview mit Andy Weidl.
- •Interview mit einer Journalistin
- •Interview mit Ricarda Reichardt
- •Interview mit Jim Rakete
- •3. Was sagten die Interviewten?
- •4. Welche Vor-und Nachteile ihrer Berufe nannten sie?
- •5. Ergänzen Sie:
- •6. Wo arbeiten Sie?
- •7. Welche Kenntnisse und Eigenschaften sind in Ihrem Beruf erforderlich? Was ist wichtig und was weniger wichtig?
- •8. Lesen Sie sich diese Stellenangebote. Scheiben Sie aus: welche Kenntnisse und Eigenschaften sind erforderlich:
- •Einen Einkäufer/eine Einkäuferin.
- •Verkaufsassistent/in
- •Vergangenheitsformen: Imperfekt/Perfekt
- •Schreiben 1: Lebenslauf in tabellarischer Form
- •Lebenslauf in Textform
Wunschliste für den Beruf
1. Wer muß was machen?
die Sekretärin – der Fahrer - der Unternehmer – der Verkäufer – der Buchhalter – der Übersetzer – der Journalist – der Arzt - der Lehrer
die Arbeit des Unternehmens planen und organisieren
die Unternehmensfinanzen kontrollieren
die Patienten behandeln
mit Kunden kommunizieren
mit Dokumenten arbeiten
unterrichten
Briefe schreiben
ein Fahrzeug fahren
Artikel schreiben
Texte übersetzen
Waren verkaufen
Als Unternehmer muß man die Arbeit des Unternehmens planen und kontrollieren. Als ___________
2. Übersetzen Sie folgende Adjektive. Ordnen Sie diese Adjektive zu den Berufen (das eine kann zu mehreren Berufen passen).
langweilig – abwechslungsreich - stressig – kompliziert – verantwortungsvoll – kreativ – wunderbar – monoton – herausfordernd – spannend
Die Arbeit des Unternehmers finde ich _______________.
Interview: menschen und ihre berufe
Interview mit Andy Weidl.
- Bei mir war das also wie bei vielen kleinen Jungen. Eisenbahn, das fand ich ganz toll. Ich wollte unbedingt Lokführer werden. Ja, und heute bin ich tatsächlich Lockführer. Ich arbeite also in meinem Traumberuf.
Wie sieht denn die Ausbildung zum Lockführer aus?
Die dauert lange. Da muss man Interesse an der Technik haben und viel Geduld. Fünf Jahre nähmlich machst du alles mögliche. Die Locks reinigen, die Betriebsräume putzen, viel Theorie. Erst dann kommst du auf die Lock und lernst fahren.
Ist es nicht auf die Dauer langweilig, immer die gleichen Strecken zu fahren? Immer von A nach B?
Nein, überhaupt nicht. Ich mache das jetzt schon zwölf Jahre. Und ich finde meine Arbeit immernoch interessant. Mein Dienst ist sehr abwechslungsreich. Ich fahre oft mit verschiedenen Zügen und auf verschiedenen Strecken.
Aber immer allein?
Allein arbeiten, das finde ich gut. Auf der Lock bin ich mein eigener Chef.
Haben Sie auch Nachtdienst?
Manchmal. So etwa eine Woche pro Monat. Aber ich arbeite gern nachts. Dafür bekomme ich ja ein paar freie Tage. Und da hab ich dann Zeit für meine Hobbys.
Sie sind viel unterwegs. Wie ist es dann für Ihre Familie?
Ich bin noch ledig. Das ist also im Moment kein Problem für mich. Aber es gibt schon Kollegen, die sagen, sie haben nicht genug Zeit für ihre Familie.
Für Sie gibt es also keine Nachteile?
Nein, ich finde meinen Beruf wunderbar.
Interview mit einer Journalistin
–
Sind
Sie mit
Ihrem Beruf zufrieden,
Frau Rouge?
Ja. Es ist nie langweilig. Ich arbeite mit vielen netten Leuten zusammen. Die Teamarbeit klappt gut. Das gefält mir.
Gibt es denn auch Nachteile?
Na klar. Im Moment mache ich zum Beispiel die Nachrichtensendung „heut nacht“. Die beginnt immer gegen 24 Uhr. Das heißt, ich muß meistens auch nachts arbeiten. Das ist dann manchmal nicht so schön, da wünsche ich mir manchmal feste Arbeitszeiten, so wie im Büro. Von 9 bis 17 Uhr. Ja, und du hast immer Streß. Die nächste Sendung kommt, die Texte müssen fertig sein, da braucht man starke Nerven.
Schreiben Sie denn alle Ihre Texte selbst?
Ja, natürlich. Die Themen wählen wir im Team gemeinsam aus. Aber die Texte muss man schon selbst schreiben.
Es ist schwer, beim Fernsehen eine Karierre zu machen?
Na ja. Es ist schon ein langer Weg. Man muss ganz unten anfangen und sehr hart arbeiten. Aber das allein reicht nicht. Bei der großen Konkurrenz, da muss man auch ein bisschen Glück haben.