
- •8.1. Lesen Sie den Text a.
- •Wortschatz zum Text a
- •Die Bedeutung der Nahrung
- •Lexikalisch-grammatische übungen
- •8.2. Ordnen Sie zu. Mehrere Kombinationen sind möglich.
- •8.4. Geschmacksrichtungen. Suchen Sie zu jedem Adjektiv mindestens zwei Lebensmittel.
- •8.5. Wie heißen die Wörter?
- •8.6. Spiel: Was kann man essen oder trinken?
- •8.7. Was passt nicht?
- •8.8. Speisen und Getränke für eine Party.
- •8.9. Kurskochbuch.
- •Grammatik Простое прошедшее время (Das Präteritum)
- •8.10. Bilden Sie das Präteritum.
- •8.11. Lösen Sie die Klammern auf und setzen Sie die gegebenen Verben im Präteritum ein.
- •8.12. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Präteritum.
- •8.13. König Johann im Glück - Formulieren Sie das folgende Märchen im Präteritum.
- •8.14. Lesen Sie den Text b.
- •Wortschatz zum Text b
- •Text b
- •Mahlzeiten in Deutschland
- •Lexikalisch-grammatische übungen
- •8.15. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •8.16. Frühstücken in Deutschland.
- •Doping für den ganzen Tag. Richtig frühstücken - so viel Zeit muss sein
- •8.17. Wo kann man denn gut essen?
- •Die Möglichkeit gut zu essen
- •8.19. Übersetzen Sie ins Deutsche. Время приема пищи
- •Grammatik Местоименные наречия (Die Pronominaladverbien)
- •8.20. Suchen Sie Pronominaladverbien und übersetzen Sie diese ins Russische.
- •8.21. Stellen Sie Fragen zu den fettgedruckten Wörtern.
- •8.22. Antworten Sie auf die Fragen.
- •8.23. Bilden Sie Minidialoge nach dem Muster. Muster:
- •8.24. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8.25. Lesen Sie den Text c.
- •Wortschatz zum Text c
- •Die deutsche Küche
- •Lexikalisch-grammatische übungen
- •8.26. Was ist Ihre Vorstellung von der deutschen Küche? Vergleichen Sie Ihre Vorstellungen mit der Information im Text.
- •8.27. Fertigen Sie eine Gliederung des Textes „Die deutsche Küche" an. Wie könnte man den Text anders betiteln? Fassen Sie kurz den Inhalt des Textes.
- •8.29. Lesen Sie den folgenden Text und erzählen Sie über die regionalen Spezialitäten auf deutschem Boden. Regionale Spezialitäten
- •В придаточных дополнительных сказуемое стоит, как правило, в Indikativ. Konjunktiv употребляется в предложениях, содержащих косвенную речь.
- •8.31. Verwandeln Sie:
- •8.33. Ergänzen Sie die Sätze.
- •8.34. Setzen Sie dass oder was ein.
- •8.35. Fassen Sie die Aussage in einem Satz.
- •8.36. Übersetzen Sie ins Deutsche.
Lexikalisch-grammatische übungen
8.26. Was ist Ihre Vorstellung von der deutschen Küche? Vergleichen Sie Ihre Vorstellungen mit der Information im Text.
8.27. Fertigen Sie eine Gliederung des Textes „Die deutsche Küche" an. Wie könnte man den Text anders betiteln? Fassen Sie kurz den Inhalt des Textes.
8.28. Informieren Sie sich über einige deutsche Spezialitäten. Stellen Sie möglichst viele Fragen zum Text. Lassen Sie Ihre Studienkolleginen/Studienkollegen diese Fragen beantworten.
Deutsches Brot und deutsches Bier
Eine besondere Vielfalt an verschiedenen Sorten gibt es bei Brot und Bier.
Deutsches Brot ist berühmt für seinen Artenreichtum, und die Bäcker werden nicht müde, ständig neue für die Gaumen ihrer verwöhnten Kundschaft dazu zu erfinden. Diese Art von Veredelung lassen sie sich allerdings auch teuer bezahlen. Brot wird zum Teil in Brotfabriken, häufig jedoch noch in handwerklichen Bäckereien hergestellt. Es gibt weit über 100 Brotsorten, die meisten grau oder dunkel, auch unter Verwendung von Roggenmehl gebacken. Auch viele Sorten Vollkornbrot werden angeboten. Die Deutschen haben eine starke Vorliebe für Vollkornbrotsorten und für Sauerteigbrot, - das war immer schon so und verdankt sich nicht erst der Ernährungsbewussten zweiten Fresswelle -, und sie verstehen sich auf ganz exotische Brotsorten wie etwa Pumpernickel, die außerhalb der deutschen Grenzen wirklich völlig unbekannt sind.
Die Vielfalt der Biersorten hängt mit den über l .000 deutschen Brauereien zusammen. Nach dem alten Reinheitsgebot werden in Deutschland für Bier nur Malz, Hopfen, Hefe und Wasser verwendet. Die Unterschiede ergeben sich einmal aus dem unterschiedlichen Wasser, dann aber auch aus einigen technischen Besonderheiten beim Brauen. Traditionsreiche Brauereien mit besonderem Bier gibt es in allen Teilen Deutschlands in Ost und West, Nord und Süd. Die meisten Brauereien gehören zu wenigen großen Konzernen, auch die kleineren sind nur noch selten in Familienbesitz.
8.29. Lesen Sie den folgenden Text und erzählen Sie über die regionalen Spezialitäten auf deutschem Boden. Regionale Spezialitäten
In allen Gegenden Deutschlands gibt es regionale Spezialitäten wie Knödel in Bayern, Labskaus in Norddeutschland, Eisbein und Püree in Berlin, Weihnachtsstolle in Sachsen, Spätzle und Maultaschen in Südwest-Deutschland.
Westfälisch wie alles in diesem Land ist auch die Küche. Alle Spezialitäten des Münsterlandes findet man hier. Die Karte wird nur noch vermehrt um den westfälischen Pickert, ein dem Kartoffelpuffer verwandtes Pfannengebäck aus rohen Kartoffeln, Buchweizenmehl, Speck und Zwiebeln. Seit dem 11. Jahrhundert sind westfälische Schinken und Wurst Handelsartikel auf den Märkten Europas, heute der ganzen Welt: aus den Teutoburger Wald kommen bestimmt nicht die schlechtesten, natürlich gehört ein Steinhäger dazu; Steinhagen, die Heimat des berühmten Wacholderschnapses, liegt am Fuße des Teutoburger Waldes.
In einigen schwäbischen Restaurants kann man auf der Speisekarte lesen: Die berühmte schwäbische Küche ist überall in der Alb zu Hause und wird auch in Hotels und Gaststätten gepflegt. Spätzle in allen Formen, Suppen (Leberspätzle, Fädle) kann der Schwabe nicht missen. Die Freude des Jahres ist die Metzelsuppe. Dazu wird Most getrunken, Most aus Birnen und Äpfeln. Früher, als die Feindbilder noch stimmten, haben die Redner der gastgebenden CSU (XCC) bei ihrem traditionellen „Schwabinger Fischessen" kein gutes Haar an den „Roten" gefassen.
Es geht hoch her, aber nicht überstiegen, denn an der gut altbremischen Speisekarte — mit Stockfisch und Kalbsbraten im Mittelpunkt der Genüsse — hat sich nichts geändert. Und nicht umsonst lagern im Ratskeller die köstlichsten und nur zu ganz besonderen Gelegenheiten an das Licht beförderten Kreszenzen.
Der Ratskeller ist die traditionelle Pflegestätte der Weine. Dabei gibt es in Bremen eine ausgesprochene Bordeaux-Kultur. Die Importeure halten an der alt überlieferten Regel fest: „Vier Jahre Fass, vier Jahre Flasche".
Die Küche Ostfrieslands ist vorzüglich und weist eine Menge Eigenarten auf. Da ist zunächst „Braunkohl mit Pinkel". Wenn der erste Frost über dem Land gelegen hat, ist das Kohl- und Pinkelessen ein großes Volksfest, aus den Städten werden Pinkelfahrten aufs Land unternommen. Pinkelwurst aber besteht aus Grütze mit Speckwürfeln, kräftig gewürzt und in deftiger Haut gut geräuchert. Nicht zu verachten ist der geräucherte Ammerländer Schinken (das Ammerland ist ein alter friesischer Gau). "Bookveeten-Janhinnerk, einem Buchweizenpfannkuchen mit Speck, begegnet man in ähnlicher Form auch in Westfalen, und wie in Westfalen ist auch der im Steinofen gebackene Pumpernickel eine vorzügliche Delikatesse. Ein heimatliches Gericht sind ferner „Updrögt Bohntjes", feine luftgetrocknete Bohnen, die an langen Schnüren aufgereiht sind und im Wasser wieder grün und frisch werden. „Mehlpüt" ist ein von den Bauern geschätztes Mehlgericht, man reicht dazu Birnenkompott. Buttersoße und Tunke. Eine Leckerei ist auch „Beestmilch mit Sirup". Selbstverständlich spielen Fische eine große Rolle, vor allem der Hering, der in den verschiedensten Formen serviert wird. Und gegen den Durst trinkt man Tee aus gerirften, dünnwandigen Porzellanschalen, zum Süßen nimmt man Kandiszucker; doch mehr als sieben Stückchen verstoßen gegen die Landessitte. Und wer fett gegessen hat, wird gern mit einem Doomkaat oder «Söpke», einem Kombranntwein, nachspülen.
Die Sachsen, berühmt als Volk der Kaffeetrinker, sind beim Bier- und Kaffeeverbrauch im Osten Spitze: Ihr Konsum der braunen Bohnen lag um sieben Prozent über dem Durchschnitt der anderen neuen Bundesländer. Der Bierdurst der „Kaffeesachsen"' war sogar um 14 Prozent größer. In der früheren DDR brüllten sich die Bürger 1989 durchschnittliche 3,6 Kilogramm Kaffee pro Kopf auf und ließen 146 Liter Bier im Jahr durch ihre Kehlen rinnen. Bei Spirituosen sind Mecklenburg-Vorpommern Spitzenreiter. Tranken die Ostdeutschen im Durchschnitt 15 Liter pro Kopf im Jahr, lag der Verbrauch im Norden 3% Prozent darüber.
8.30. Welche sind Spezialitäten in der russischen Küche? Gestalten Sie eine Blitzumfrage. Befragen Sie Ihre Studienkolleginnen/Studienkollegen nach den Lieblingsgerichten in ihrer Region. Fassen Sie Ihre Meinungen kurz zusammen.
GRAMMATIK
Придаточные дополнительные предложения (Die Objektsätze)
Придаточные дополнительные выполняют в сложноподчиненном предложении функцию прямого, косвенного или предложного дополнения и отвечают на вопросы косвенных падежей, например: wen? was? wem? wofür? wodurch? woran? и т.п.
Придаточные дополнительные предложения располагаются обычно после главного и зависят от сказуемого главного предложения, т.е. либо от глагола, либо от предикативного прилагательного, например:
Mein Freund schreibt mir, dass er vor kurzem die neu eröffnete Tretjakowgalerie besucht hat.
Sind alle damit einverstanden, dass er seinen Vortrag morgen hält?
Мой друг пишет мне, что он недавно посетил вновь открытую Третьяковскую галерею.
Все согласны (с тем), чтобы он читал свой доклад завтра?
Союзные придаточные дополнительные присоединяются к главному преимущественно посредством союза dass, реже с помощью ob или wie. Если придаточное предложение относится к глаголу или предикативному прилагательному, требующему предложного дополнения, то для главного предложения характерно употребление в качестве коррелятов местоименных наречий. Например:
Ich möchte gern wissen, ob alles in Ordnung ist.
Ich freue mich darauf, dass uns deine Schwester bald besucht.
Я очень хотел бы знать, все ли в порядке.
Я рад тому, что твоя сестра нас вскоpe навестит
.Относительные придаточные дополнительные вводятся относительными местоимениями, например: wer, was, der и т.п., относительными, в том числе местоименными наречиями, например: wo, wohin; womit, worauf, worüber и т.д. В главном предложении могут употребляться в качестве коррелятов указательные местоимения es, der, derjenige в соответствующем падеже, например:
Wer einmal gelogen hat, dem glaubt man nicht mehr.
Sie kann nicht verstehen, worauf er hofft.
Wir müssen demjenigen, dankbar sein, der uns geholfen hat.
Тому, кто единожды солгал, уже не поверишь.
Она не может понять, на что он надеется.
Мы должны быть благодарны тому, кто нам помог.
Бессоюзные придаточные дополнительные имеют порядок слов самостоятельного предложения. Такие предложения обычно содержат косвенную речь, например:
Er war überzeugt, seine Gedanken waren ganz richtig gewesen.
Die Mutter sah, das Kind war schon eingeschlafen.
Он был убежден, что его идеи были абсолютно верны.
Мать видела, что ребенок уже заснул.