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Лисак для 3 курса, Теорграмматика, лекции.doc
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01.04.2025
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  1. Rektions- und Bindungstheorie

Laut dieser Theorie werden die Transformationen durch andere Parameter ersetz, vor allem durch Rektion und Bindung.

Grundprinzipien dieser Theorie:

  1. das Phrasenstrukturprinzip in der Ausgestaltung als X´ - Schema (X-Strich- Schema)

  2. Die Satz – Grundkonstituenz

  3. Die Bewegung „move a“

  4. Die beschränkenden Module

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  1. X` - Schema

  • Jedes syntaktische Wort, jedes X, wird zu einer Phrase, einer XP, produziert.

  • Jede Phrase, jedes XP, hat einen Kopf X.

  • Ergänzungen zu syntaktischen Wörtern oder ihren Projektionen sind immer Phrasen:

XP

/ \

YP X’

/ \

ZP X

z.B. Das Buch in den Lesesaal stellen.

stellen (Kopf der Phrase)

/ \

das Buch X’

/ \

in den Lesesaal X

  1. die Satz – Grundkonstituenz

Es fragt sich, von welcher Kategorie ein Satz eine Projektion ist bzw.was der Kopf einer Satz – Phrase ist. Ist ein Satz etwas Verbales (we wahrscheinlich die Ab-Rängigkeitsgrammatik sagen würde, die als Satzentrum das Verb sieht), oder ist ein Satz etwas Nominales? Die GG hat diese Frage sehr lange diskutiert. Es kam zur gewissen Kansens, daqss man zwei zusätzliche Kategorien, die nicht in jedem Fall lexikalisch realisiert werden, einführen muss, wenn man den Satz als eine Phrase verstehen will:

  • C für Complementizer(комплементатор) Lexikalische Complementizer sind im Deutschen subordinierende Konjunktionen weil, dass...

  • I für «Inflektion» (финитная группа), womit die Flexionsmerkmale des Verbs gemeint sind. Im Deutschen wird I nur ausnahmsweise lexikalisch selbständig realisiert. Eine solche Ausnahme: Sarah würde das Buch in den Lesesaal stellen, wo I mit dem selbständigen syntaktischen Wort würde realisiert ist, während das Verb selber(stellen) infinitivisch ist:

  1. Die Bewegung „move-a“

Um auf der Tiefenstruktur die verschiedenen Varianten des Zielsatzes zu gewinnen, sind offensichtlich Verschiebung von Wörten notwendig: “move- a“:

Bewege irgendetwas irgendwohin!

Die Bewegung move-a führt Tietenstrukturen in die sog. Obertlächenstrukturen über. Dafür, dass die Bewegung move-a der Zusammenhang zwischen der resultierenden Oberflächenstruktur und der ursprünglichen Tiefenstruktur nicht verloren geht, sorgt die Spurentheorie, derzufolge Bewegungen in den Ausgangspositionen Spuren hinterlassen, markiert mit „t“ (trace).

  1. Die beschränkenden Module

Sie schließen bei move-a ungrammatische Sätze aus (z.B. die Nominativstellung des Subjekts, die Kasusrektion)

Das dominierende syntaktische Relation ist das C- Komando:

Eine Konstituente X c-kommandiert eine Konstituente Y genau dann wenn die Konstituente, die X unmittelbar dominiert, auch Y dominiert und wenn XY nicht dominiert./ Das C-Kommando formuliert die Beschränkungen für die Wahl des Kasus/:

A dominiert B, C, D, E, B dominiert D und E.