- •Направления подготовки дипломированных специалистов 620100 – «Лингвистика и межкультурная коммуникация»
- •022600 «Теория и методика преподавания иностранных языков и культур»
- •022900 «Перевод и переводоведение»)
- •1. Die Ziele und die Probleme der Disziplin
- •2. Die Forderungen zum Niveau der Aneignung des Inhaltes der Disziplin
- •Inhalt der Vorlesungs- und Seminarsthemen:
- •Vorlesung 1. Der Gegenstand der theoretischen Grammatik der deutschen Sprache
- •1.Vieldeutigkeit des Terminus „Grammatik“
- •2. Hauptzüge der deutschen Grammatik
- •3. Die Gliederung der modernen Grammatik in Morphologie, Syntax, Textgrammatik und Diskursgrammatik
- •4. Die Stellung der theoretischen Grammatik unter den anderen linguistischen (sprachwissenschaftlichen) Disziplinen
- •Aufgaben der theoretischen Grammatik als der zu unterrichtenden Disziplin
- •Vorlesung 2. Grundprinzipien und Grundbegriffe der theoretischen Grammatik
- •1.Die grammatischen Kategorien als Einheit von Form und Bedeutung. Die grammatische Bedeutung
- •2.Aspektreichtum und Feldstruktur der sprachlichen (grammatischen) Erscheinungen.
- •3. Systemhaftigkeit der Sprache: die Sprache und die Rede
- •4. Synchronie und Diachronie. Absolute und relative Synchronie in der Grammatik
- •5. Syntagmatik und Paradigmatik
- •6.Opposition und Neutralisation
- •Vorlesung 3. Moderne in- und ausländische Grammatiktheorien
- •1.Die historische Grammatik (Jacob Grimm)
- •2. Die junggrammatische Schule (Hermann Paul, Otto Behagel)
- •3. Syntaktische Werke von John Ries
- •4. Die Lehre Ferdinand de Sausures und ihr Einfluss auf die grammatischen Theorien
- •5. Die strukturelle Grammatik von Hans Glinz
- •Vorlesung 4. Moderne in- und ausländische Grammatiktheorien
- •2. Die funktionale Grammatik
- •Der Funktionsbegriff von w. Admoni
- •Der Funktionsbegriff g. Meiers
- •Hauptbegriffe der funktionalen Grammatik
- •Die Abhängigkeitsgrammatik Tesniers
- •Vorlesung 5. Die generative Grammatik
- •Standardtheorie (st)
- •Rektions- und Bindungstheorie
- •3. Das minimalistische Programm
- •Vorlesung 6. Moderne in- und ausländische Grammatiktheorien (VI)
- •1. Role- und Reference Grammar von Robert Van Vallin (die Rolle- und Referenzgrammatik)
- •Clausestrukturtheoie
- •2. Diskusive Syntax von Talmi Givon
- •3. Die kognitive Grammatik von Ronald Langaker
- •4. Kommunikativ-pragmatische Forschungen in der modernen deutschen Grammatik
- •5. Die Grammatikforschung in der sowietischen und russischen Germanistik
- •Vorlesung 7. Einführung in die Morphologie
- •1. Gliederung des grammatischen Baus der Sprache in Morphologie und Syntax
- •2. Morphologische Einheiten
- •3. Grammatische Bedeutung. Arten der Formative
- •4. Grammatische (morphologische) Kategorie. Paradigma.
- •Vorlesung 8. Wortartentheorie
- •1. Die Streitfragen der Wortartentheorie
- •Vorlesung 9. Das Verb (I)
- •1. Allgemeines des Verbs
- •2. Die Kategorie der Representation
- •3. Die morphologische Klassifikation der Verben
- •4. Semantisch-strukturelle Klassen der Verben.
- •Vorlesung 10. Verb (2)
- •1. Die Kategorie des Modus
- •2. Die grammatische Kategorie des Tempus.
- •3. Die Kategorie der Genera Verbs
- •Vorlesung 11. Valenzeigenschaften der Deutschen Verben
- •1.Allgemeines
- •2. Historisches
- •3. Versionen der Valenztheorie
- •4. Struktur der Valenzeigenschaften
- •4.1. Quantitative Komponente
- •4.2. Qualitative Komponente
- •4.2.1. Semantische Subkomponente
- •4.2.2. Morphosyntaktische Subkomponente
- •5. Aufstellung der Valenzklassen und Beschreibung der Valenzeigenschaften einzelner Lexeme
- •Verben mit zweistelliger Pradetermination
- •7. Fügungspotenzen nach w.G. Admoni
- •Vorlesung 12. Das Substantiv.
- •1. Allgemeines
- •2. Semantisch-strukturelle Klassen der Substantive
- •3. Die grammatischen Kategorien des Substantivs.
- •3.2. Die Kategorie des Numerus.
- •3.3. Die Kategorie des Kasus
- •3.4. Die Kategorie der Bestimmtheit und der Unbestimmtheit
- •Vorlesung 13. Syntax, ihr Gegenstand. Das Problem der Satzdefinition
- •1. Syntax. Ihr Gegenstand
- •2. Das Problem der Satzdefinition
- •3. Strukturelle Klassifikation der Satze in der traditionellen Syntax
- •4. Satzgliedlehre
- •Vorlesung 14. Paradigmatische Betrachtungsweise in der Syntax
- •1. Allgemeines
- •2. Das Satzparadigma nach e.A.Sedelnikow
- •3. Das Satzparadigma nach n.Ju. Schwedowa
- •4. Das syntaktische Paradigma nach li. Kowtunowa
- •Vorlesung 15. Modellieren in der Syntax
- •1. Der Begriff des Modells
- •2. Satzmodelle auf Grund der Konzeption der Zweigliedrigkeit
- •3. Die logisch-grammatischen Satztypen von w.G.Admoni
- •4. Satzbauplane in der Duden-Grammatik
- •Vorlesung 16. Der Komplexe Satz. Parataxe und Hypotaxe
- •1. Allgemeines
- •2. Parataxe und Hypotaxe
- •3. Der komplexe Satz bei h. Brinkmann und in den “Grundzugen"
- •Vorlesung 17. Texttheorie (Textlinguistik und Textgrammatik)
- •1. Text. Transphrastisches Gebilde. Textdefinitionen. Textklassifikationen
- •2. Gliederung des Textes
- •3. Das Problem der Textdelimitation
- •5. Verhaltnis zwischen Satz und Text
- •Vorlesung 18.Der Text und seine Kategorien
- •1. Makro- und Mikrotexte
- •2. Die Struktur des Mikrotextes
- •3. Die temporale Struktur des Textes
- •Die temporal-lokale Achse des Textes
- •Die modale Struktur des Textes
- •Die referenzielle Struktur des Textes
- •Планы семинарских занятий Seminar 1 Der Gegentand der theoretischen Grammatik der deutschen Sprache und Grundprinzipien und Grundbegriffe der theoretischen Grammatik
- •Seminar 2 Moderne in- und ausländische Grammatiktheorien
- •Seminar 3 Grundbegriffe und die Grundzüge des deutschen morphologischen Systems
- •Seminar 4 Theorie der Wortarten
- •Семинар 5 Das Verb
- •Seminar 6 Das Substantiv
- •Seminar 7 Die nominalen Wortarten
- •Seminar 8 Die Syntax
- •Seminar 9 Die Syntax
- •Seminar 10 Die Satzmodellierung
- •Seminar 11 Die Wortgruppe und der Satz
- •Seminar 12-13 Text und Diskurs
- •Учебно-методическое и информационное обеспечение дисциплины
- •8.1. Рекомендуемая литература
- •Интернет-сайты
Rektions- und Bindungstheorie
Laut dieser Theorie werden die Transformationen durch andere Parameter ersetz, vor allem durch Rektion und Bindung.
Grundprinzipien dieser Theorie:
das Phrasenstrukturprinzip in der Ausgestaltung als X´ - Schema (X-Strich- Schema)
Die Satz – Grundkonstituenz
Die Bewegung „move a“
Die beschränkenden Module
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X` - Schema
Jedes syntaktische Wort, jedes X, wird zu einer Phrase, einer XP, produziert.
Jede Phrase, jedes XP, hat einen Kopf X.
Ergänzungen zu syntaktischen Wörtern oder ihren Projektionen sind immer Phrasen:
XP
/ \
YP X’
/ \
ZP X
z.B. Das Buch in den Lesesaal stellen.
stellen (Kopf der Phrase)
/ \
das Buch X’
/ \
in den Lesesaal X
die Satz – Grundkonstituenz
Es fragt sich, von welcher Kategorie ein Satz eine Projektion ist bzw.was der Kopf einer Satz – Phrase ist. Ist ein Satz etwas Verbales (we wahrscheinlich die Ab-Rängigkeitsgrammatik sagen würde, die als Satzentrum das Verb sieht), oder ist ein Satz etwas Nominales? Die GG hat diese Frage sehr lange diskutiert. Es kam zur gewissen Kansens, daqss man zwei zusätzliche Kategorien, die nicht in jedem Fall lexikalisch realisiert werden, einführen muss, wenn man den Satz als eine Phrase verstehen will:
C für Complementizer(комплементатор) Lexikalische Complementizer sind im Deutschen subordinierende Konjunktionen weil, dass...
I für «Inflektion» (финитная группа), womit die Flexionsmerkmale des Verbs gemeint sind. Im Deutschen wird I nur ausnahmsweise lexikalisch selbständig realisiert. Eine solche Ausnahme: Sarah würde das Buch in den Lesesaal stellen, wo I mit dem selbständigen syntaktischen Wort würde realisiert ist, während das Verb selber(stellen) infinitivisch ist:
Die Bewegung „move-a“
Um auf der Tiefenstruktur die verschiedenen Varianten des Zielsatzes zu gewinnen, sind offensichtlich Verschiebung von Wörten notwendig: “move- a“:
Bewege irgendetwas irgendwohin!
Die Bewegung move-a führt Tietenstrukturen in die sog. Obertlächenstrukturen über. Dafür, dass die Bewegung move-a der Zusammenhang zwischen der resultierenden Oberflächenstruktur und der ursprünglichen Tiefenstruktur nicht verloren geht, sorgt die Spurentheorie, derzufolge Bewegungen in den Ausgangspositionen Spuren hinterlassen, markiert mit „t“ (trace).
Die beschränkenden Module
Sie schließen bei move-a ungrammatische Sätze aus (z.B. die Nominativstellung des Subjekts, die Kasusrektion)
Das dominierende syntaktische Relation ist das C- Komando:
Eine Konstituente X c-kommandiert eine Konstituente Y genau dann wenn die Konstituente, die X unmittelbar dominiert, auch Y dominiert und wenn XY nicht dominiert./ Das C-Kommando formuliert die Beschränkungen für die Wahl des Kasus/:
A dominiert B, C, D, E, B dominiert D und E.
