
- •Л.Н. Селюжицкая Deutsche Wirtschaftssprache für Wirtschaftsstudenten
- •Thema I. Die Wirtschaftslehre Wortschatz
- •Text 2. Wirtschaften und ökonomisches Prinzip
- •Thema II. Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Wortschatz
- •Text 3. Bedarf und Nachfrage.
- •Thema III. Güter und Güterarten Wortschatz
- •Thema IV. Markt Wortschatz
- •Polylog
- •Text 3. Arten der Märkte
- •Thema V. Wirtschaftssysteme Wortschatz
- •Text 1. Die freie Marktwirtschaft
- •Text 2. Zentralverwaltungswirtschaft
- •Vorteile der Zentralverwaltungswirtschaft
- •Nachteile der Zentralverwaltungswirtschaft
- •Text 3. Die soziale Marktwirtschaft
- •Thema VI. Unternehmen Wortschatz
- •P a u l: So, der Unterschied zwischen Betrieb und Unternehmen ist mir jetzt klar. Und wann spricht man von einer Firma?
- •Text 2. Die Firma
- •Thema VII. Ökonomie und Ökologie Wortschatz
- •Thema VIII. Geld Wortschatz
- •Inflation
- •Deflation
- •Thema IX. Banken Wortschatz
- •Einlagen
- •Kredite
- •Литература
Thema IX. Banken Wortschatz
Lesen Sie folgende Lexik, markieren Sie sich und lernen Sie die Wörter auswendig:
• die Bank – банк. Die Bankinstitution, das Bankensystem; die Zentralbank – центральный банк; die Geschäftsbank – коммерческий банк; die Deutsche Bundesbank – немецкий Национальный банк. Die Universalbank, die Spezialbank;
• die Hauptverwaltung – центральное управление;
• der Kredit – кредит; der Kontokorrentkredit, der Buchkredit, der Diskontokredit, die Kreditvergabe – выдача кредита;
• der Geldumlauf – обращение денег;
• die Einschränkung – ограничение; beschränken – ограничивать;
• das Gleichgewicht – равновесие;
• die Börse – биржа; die Warenbörse (die Produktenbörse) – товарная биржа; die Warenterminbörse – биржа, связанная со сроками поставки товара; der Börsenträger – представитель биржи;
• der Wert – стоимость; das Wertpapier – ценная бумага. Die Wertpapierbörse;
• die Aktie – акция;
• die Devisen – иностранная валюта; die Währung – валюта;
• Schwankung – колебание;
• Vorrang haben – иметь преимущество;
• die Einlage – вклад, взнос; die Termineinlage – срочный вклад; die Sichteinlagen – бессрочный вклад; die Spareinlagen – вклад в банке;
• der Konto – счет; ein Konto eröffnen – открыть счет; ein Konto bei der Bank haben – иметь счет в банке.
Dialog
Lesen Sie folgenden Dialog, geben Sie in Rollen wieder!
H a n s: Peter, ich interessiere mich für Banken und Bankensystem in Deutschland. Können wir dieses Thema jetzt besprechen?
P e t e r: Ja, gerne. Ich habe viel Literatur zu diesem Thema schon gelesen.Also, das Bankensystem der BRD besteht aus einer Zentralbank und vielen Geschäftsbanken. Zentralbank ist die deutsche Bundesbank mit ihren Hauptveranstaltungen, den Landeszentralbanken.
H a n s: Und die Geschäftsbanken? Wie teilen sie sich?
P e t e r: Die Geschäftsbanken lassen sich in Universalbanken und Spezialbanken einteilen. Universalbanken betreiben alle Bankgeschäfte, Spezialbanken sind fixiert zum Beispiel auf Baufinanzierung oder Schiffsfinanzierung.
H a n s: Also, Deutsche Bundesbank ist eine Bundesbehörde. Ist sie von der Bundesregierung abhängig?
P e t e r: Nein, die Deutsche Bundesbank ist von der Regierung unabhängig. Sie hat die Aufgabe, den Geldumlauf und die Kreditversorgung zu regeln sowie für den Zahlungsverkehr im Innland und mit dem Ausland zu sorgen.
H a n s: Klar, und wie steht es mit dem Buchgeld und Bargeld? Wird es durch das Bankensystem geschaffen?
P e t e r: Ja, und zwar, das Bargeld durch die Bundesbank, das Buchgeld durch die Geschäftsbanken.
H a n s: Die nächste Frage, die mich interessiert ist Inflation und Deflation. Wann entsteht die Inflation und was ist die Ursache der Deflation.
P e t e r: Je mehr Geld die Banken schaffen, je größer also die Geldmenge wird, desto eher ist die Gefahr einer Inflation gegeben. Die Schaffung von zusätzlichem Geld bedeutet die Schaffung von zusätzlicher Kaufkraft, von Nachfrage. Diese zusätzliche Nachfrage kann die Wirtschaft stimulieren und zum Abbau von Arbeitslosigkeit beitragen.
H a n s: Und die Einschränkung der Geldmenge durch die Banken birgt dagegen die Gefahr eines Rückgangs der Nachfrage und kann auch Deflation zur Folge haben.Richtig?
P e t e r: Genau, und es ist außerordnetlich wichtig, die Geldmenge richtig so zu steuern, dass das Verhältnis von Geld- und Gütermenge möglichts im Gleichgewicht bleibt. Dies zu steuern ist die Aufgabe der Zentralbank.
Lesen Sie folgende Texte , geben Sie den Inhalt der Texte wieder!
Text 1. Die Banken
Die Banken nennt man den Motor der Wirtschaft. Die Banken (oder umfassender: Kreditinstitute) nehmen im Wirtschaftskreislauf einen bedeutenden Platz ein. Betrachten wir deshalb die wichtigsten Geschäfte der Banken etwas eingehender. Beginnen wir mit den Einlagen.