
- •Ihre meinung ist uns wichtig!
- •Warnung!
- •Vorsicht!
- •Abmessungen:
- •2 Lamellenbremsen
- •Warnung!
- •1. Frostschutzmittel auswählen
- •Vorsicht!
- •Vorsicht!
- •- Motor abstellen.
- •Schneeverwehungen
- •Warnschild warnschild warnschild
- •Warnschild warnschild hinweisschild
- •Vor Inbetriebnahme Betriebsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
- •Hinweisschild hinweisschild zeichen
- •Warnschild: Warnschild:
- •1 Zündschloss:
- •Taster:
- •1 Warn-und Kontrollsymbole warnleuchte
- •Nicht belegt
- •1 Potentiometer Anpreß bzw.Entlastungsdruck der Fräse
- •1 Handsteuergeber für Heckhydraulik mit Kippschalter (siehe Kab. Bedienung Winde).
- •2 Handsteuergeber
- •7 Funkgerät-Einbau vorbereitet Radioanlage-Einbau vorbereitet
- •8 Heizung Fahrerhaus
- •4 Kraftstoffvorrat-Anzeige 5 Uhr
- •Innentemperatur-Anzeige
- •Vorteile:
- •Fräse ausheben Fräse starr
- •0 Lage-Einstellung Geräteträger
- •0 Lage einstellen
- •Notbetrieb Fahrelektronik
- •Mittelschwerer Fehler!
- •Leichter Fehler!
- •Funktionsbeschreibung: 1 Sicherheitspolsterstütze
- •9 Handrad für Seitenwangeneinstellung
- •Warnung!
- •- Motor abstellen.
- •Voraussagung für den Betrieb der Antriebshydraulik:
- •1 Stellrad: Reduzierung der Fräswellendrehzahl.
- •2 Kippschalter
- •Fräse -Gleichlauf / Gegenlauf
- •Warnung!
- •Vorraussetzung:
- •Vorsicht!
- •Vorsicht!
- •2 Sicherungen / kleinrelais sicherungen auswechseln:
- •Warnung!
- •Kleinrelais (k):
- •Vorsicht im Umgang mit Batteriesäure Verätzungsgefahr! Schutzbrille und Schutzhandschuhe tra- gen.
- •Vorsicht!
- •Vorsicht!
- •1 Blinkleuchte 2 fernlicht / standlicht 3 abblendlicht
- •4 Nebelscheinwerfer 5 suchscheinwerfer 6 rundumleuchte 7 blinkleuchte 8 schlUßLicht hinten
- •Warnung!
- •Betriebsstoffe:
- •Reifenluftdruck
- •Warnung!
- •Die Kontrolleuchten leuchten auf:
- •Vorsicht!
- •Startvorgang
- •Vorglühwiederholung:
- •Vorsicht!
- •Warnung!
- •Warnung!
- •Vor dem Losfahren sich vergewissern, daß sich keine Personen im Gefahrenbereich, das heißt in unmittelbarer Nähe des Fahrzeuges bzw. An oder auf den Ketten aufhalten.
- •Warnung!
- •Warnung!
- •Vorsicht!
- •Vorsicht!
- •In Kurzform zusammengefaßte Gegenmaßnahmen
- •Vorsicht!
In Kurzform zusammengefaßte Gegenmaßnahmen
Randwallbildung links und rechts:
- Drehzahl zu hoch.
- Tiefeneinstellung zu tief.
- Anpreßstellung statt Schwimmstellung eingeschaltet.
- Zylinder-Geräteträger verstellt.
- Fräswellen stehen still.
Piste optisch nicht in Ordnung:
-Fräse zu hoch eingestellt (Tiefenverstellung).
- Drehzahl zu nieder.
- Hebel nicht in Rasterstellung (Schwimmstellung).
- Fahrgeschwindigkeit zu hoch.
- Keine ebene Fläche mit U-Schild (Fräse liegt auf Buckel auf.
Fahrzeug bleibt fast stehen:
- Fräse zu tief.
- Drehzahl zu hoch.
Bedienung
-Zylinder-Geräteträger versehentlich verstellt.
- Drehrichtung auf Gegenlauf.
- Fräswellen stehen – verstopft, verklemmt, angefroren.
Starke Vibrationen im Fahrzeug nach Einschalten der Fräse:
-Welle unwuchtig, Zahn fehlt – durch sachkundiges
Fachpersonal instandsetzen lassen. -Schnee angefroren – entfernen.
- Unwucht bedeutet Vibration – Schrauben lösen sich, Lager werden zerstört – Unwucht beseitigen!
Anwendungen:
- Gebrauch des Räumschildes bei steilen Neuschneepisten
- Einebnen von ausgewaschenen Pisten
- Einebnen von Buckelpisten
- Anlegen einer Trasse
Vorsicht!
Materialverschleiß durch Belastung! Bei Schubarbeiten den Heckgeräteträger ganz anhe- ben.
Um der modernen Pistenpflege gerecht zu werden,
bedarf es des Front-Räumschildes. Mit ihm können Buckelpisten eingeebnet und Schnee verschoben werden. Außerdem ist das Räumschild eine wichtige Aufstiegshilfe bei Neuschnee und bietet Schutz gegen eventuelles Abgleiten. Deshalb sollte das Räumschild immer montiert bleiben.
Einebnen von Buckelpisten
Zum Einebnen von niedrigen Buckeln oder Wellen sollte mit dem Räumschild in der sogenannten Schwimmstellung gefahren werden. Dabei liegt das Räumschild nur mit dem Eigengewicht auf dem Untergrund auf, eine hydraulische Anpressung erfolgt nicht.
Die Aggressivität des Schildes wird hier mit dem Neigenzylinder eingestellt. Das muß sehr sorgfältig geschehen, da bei zu starker Neigung ein zu tiefes Einstechen des Räumschildes erfolgt.
Größere Buckel sollten ohne Schwimmstellung in etwa halber Höhe angefahren werden, daß der Schnee nach vorwärts in das Buckeltal fällt. Auch hier sollte möglichst mit dem Neigenzylinder die Schnit-
Bedienung
tiefe eingestellt werden und weniger mit der Auf- und Abwärtsbewegung des Räumschildes. Somit wird mit Sicherheit eine glatte Piste hinterlassen.
Ideal ist, wenn sich eine Schneerolle vor dem Schild aufbaut und somit Unebenheiten automatisch ausgeglichen werden.
Anlegen einer Trasse
Am zweckmäßigsten ist es hier, den abschüssigen Hang oben quer anzufahren und mit dem seitlich geschwenkten Schild eine flache Trasse zu schieben.
Es ist empfehlenswert, daß am Anfang mit wenig Schnee angefangen wird und mit weiterer Vorwärtsfahrt immer mehr Schnee mitgenommen wird. Auf diese Weise kann die ganze Länge durchfahren werden.
Der seitlich talwärts geschobene Schnee wird zwangsläufig die Trasse verbreitern und mehr Sicherheit bieten.
Gebrauch des Räumschildes bei steilen Neuschneepisten
Bei Neuschneepräparierung benötigt man das Räumschild nicht nur um Schnee zu schieben, sondern um auch eine gute Gewichtsverteilung und eine Flächenpressung zu erzielen. Als Aufstiegshilfe kann das Räumschild eingesetzt werden, indem bei einer Steilfahrt, kurz bevor sich der Pisten Bully eingräbt, angehalten und mit abgesenktem Räumschild rückwärts gefahren wird. Dabei wird die Stufe geglättet. Bei erneutem Anfahren kommt man jetzt bei angehobenem Räumschild einige Meter weiter, so daß auf diese Art schwer zu befahrende Steigungen überwunden werden können.
Einebnen von ausgewaschenen Pisten
Eine Folge des heutigen Skilaufs ist, daß der Skifahrer den Schnee abträgt und am tiefer gelegenen Ende der Piste anhäuft. Es ist das Ziel, die Piste wieder mit einer möglichst gleich hohen Schneedecke zu belegen. Dazu muß der Schnee wieder von unten nach oben geschoben werden. Eventuell Pisten Bully mit Winde zum Einsatz bringen.
Durch das Schwenken des Räumschildes ergibt sich eine Schrägstellung, wodurch der Schnee abgleiten kann und somit weiter nach innen gelangt. Dieses Abgleiten kann beim 12-Wege-Schild durch entsprechendes Einstellen der Seitenwangen verbessert werden. Unter Zuhilfenahme der Verstellmöglichkeiten kann das Räumschild ideal dem Gelände angepaßt werden. Somit gelingt ein effektiver Schneetransport.
Speziell für den Anfänger sei hier gesagt, daß viel und schnell nicht immer besser ist. Je nach Beschaffenheit des Geländes muß der Fahrer selbst entscheiden, ob ein Abwärtsschieben sinnvoll ist oder ob dadurch evtl. nur noch mehr Schnee verloren geht. Die richtige Position des Glättebrettes hängt von der Schneebeschaffenheit ab.
Eine gut präparierte Piste hat keine Schneehaufen, keine Randwälle und eine optisch schöne Zeichnung.
Bedienung
Die Multiflex - Schneefräse ist eine Weiterentwicklung der bewährten Schneefräse 2000, die eine noch schonendere Bearbeitung des Schnees ermöglicht.
Sie paßt sich durch den beweglichen Neigungswinkel bis zu 200 den natürlichen Geländekonturen an.
Jede der beiden Fräsenteile wird durch eine Dreipunktlagerung auf dem Gelände geführt und läßt somit eine „naturnahe“ Piste entstehen.
Beide Fräswellen werden durch einen Hydraulikmotor angetrieben und sie sind über eine Gleichlaufgelenkwelle miteinander verbunden, um die gleiche Drehzahl und das gleiche Drehmoment an beiden Wellen zu gewährleisten.
Die speziell konstruierten Fräswellen und Finisher bewirken eine optimale Schneeverteilung, die bei allen Einsatzbedingungen eine stets geschlossene Pistenzeichnung erreichen lassen.
Starrstellen der Multiflex-Fräse
Wenn beabsichtigt ist, eine ebene Fläche herzustellen (keine Geländeanpassung), kann die Multiflex-Fräse starr gestellt werden.
Starrstellung hydraulisch (Sonderausstattung):
P Multiflex-Fräse auf ebenem Gelände ablegen.
P Taster Fräse - Starrstellung (Sonderausstattung) betätigen bis Hydraulikzylinder ganz ausgefahren ist.
Bedienung
unten
gedrückt =
Starrstellung „EIN“
Starrstellung aufheben (entriegeln)
Multiflex-Fräse auf ebenem Gelände ablegen.
Taster Fräse- Starrstellung betätigen bis Hydraulikzylinder ganz eingefahren ist.
Starrstellung manuell (Serie): Starrstellung aufheben
Verstellhebel 4 in Pos. 1 Verstellhebel 4 in Pos. 2 Mit Sicherungsstift sichern. Mit Sicherungsstift sichern.
Kippschalter- Fräse - Starrstellung oben gedrückt = Starrstellung „AUS“
Schneeklappenverstellung- Fräse
Mit der Schneeklappenverstellung hat man die Möglichkeit den Schneedurchlauf der Fräse variabel über Taster zu verändern.
Schneeklappe eingefahren:
Man erreicht damit, das z.B. bei vereister Piste, Eisbrocken mehrmals durch die Fräswelle laufen und somit optimal zerkleinert werden.
TASTER
oben
gedrückt =
Schneeklappe ausfahren
unten
gedrückt =
Schneeklappe einfahren
Situationshilfe! Schneeklappen sind unterschiedlich ausge- fahren. Abhilfe: 1 - 2 Minuten Taster gedrückt hal- ten. Die Zylinder werden gleich ausgerichtet.
P Bei Bergfahrt ist die Fräse grundsätzlich im Gleichlauf und mit einer Drehzahl zu fahren, bis die Piste den gewünschten Anforderungen entspricht.
Eine zu hohe Fräsdrehzahl erfordert eine entsprechend hohe Leistung, die für den Antrieb des PistenBully nicht mehr zur Verfügung steht.
P Bei Talfahrten mit extremem Gefälle kann zur Stabilisierung des PistenBully die Fräswelle im Gegenlauf betrieben werden.
A
Ansaugluftvorwärmung .......................................... 44 Außenspiegelverstellung ......................................... 46
B
Batterie laden ..................................................... 102 Batterietrennschalter ........................................... 103 Beleuchtung ....................................................... 104 Betriebsstunden .................................................... 52 Blinker ................................................................ 40
D
Display SnowTronic ............................................... 55 Drehzahlmesser .................................................... 44
E
Einfahrvorschiften ............................................... 119 Elektrische Anlage prüfen ..................................... 112
F
Fahrersitz ............................................................ 69 Fahrzeugbatterie ................................................. 101 Fernbedienung ..................................................... 68 Feststellbremse ..................................................... 38 Feststellbremse prüfen ......................................... 112
Frästiefen-Anzeige ................................................. 45 Fremdstarthilfe ................................................... 102
G
Galerie ................................................................ 89 Galerie aufklappen ................................................ 89 Galerie einklappen ................................................ 90 Günstiger Drehzahlbereich .................................... 119
H
Halogen-Xenon ................................................... 105 Handgasverstellung ............................................... 38 Handsteuergeber ................................................... 51 Handy-Halterung ................................................... 49 Heizung Fahrerhaus ............................................... 53 Hydraulikkupplung anschließen ................................ 75 Hydraulikölstand prüfen ........................................ 110
K
Kettenspannung .................................................. 114 Kleinrelais ............................................................ 99 Kombischalter ....................................................... 38 Kontrolleuchte ...................................................... 41 Kraftstoffverbrauch .............................................. 127 Kraftstoff-Vorfilter prüfen ...................................... 113
Kühlwasserstand ...................................................45 Kühlwasserstand prüfen ........................................108 Kühlwassertemperatur -Motor ..................................45
L
Ladekontrolle ........................................................44 Lichthupe .............................................................40 Luftfilterkontrolle ...................................................45
M
Motor abstellen ...................................................119 Motor anlassen ...................................................117 Motoröldruckkontrolle ............................................44 Motorölstand überprüfen ......................................109
N
Notbetätigung Arbeitshydraulik ..............................100
O
Öldruck-Anzeige ....................................................45
P
Probefahrt ..........................................................114
R
Räder prüfen .......................................................115
S
Scheibenwischer ................................................... 40 Scheibenwischer beheizen ...................................... 40 Sicherungen ......................................................... 97 Sicherungen auswechseln ....................................... 97 Sichtprüfung ...................................................... 112 Signalhorn ........................................................... 40 Steckdose ............................................................ 46 Steigfähigkeit ..................................................... 131 Steuerung Arbeitshydraulik ................................... 100 Suchscheinwerfer .................................................. 52
U
Uhr .................................................................... 52 Umluftansaugung einstellen .................................. 111
V
Verteilergetriebe ................................................. 116
W
Warmlaufphase .................................................. 118 Warn- und Kontrollsymbole ..................................... 41 Warnleuchte ........................................................ 41
Z
Zusatzgerät .......................................................... 73 Zusatzgerät abbauen ............................................. 76 Zusatzgerät anbauen ............................................. 73 Zusatzgerät hinten ................................................ 83 Zusatzgerät vorne 81