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Saubermachen

Müllers Wohnung ist groβ. Am Wochenende wird sie sauber gemacht. Jeder hat etwas zu tun. Im Kinderzimmer räumen Willi und Dieter auf. Im Wohnzimmer hilft Anna mit. Sie wischt den Staub vom Tisch, macht im Bücherschrank Ordnung. Das Schlafzimmer ist schon sauber. Das hat Mutti gemacht. Auch in der Küche gibt es viel Arbeit. Hier greift auch der Vater zu. Da sagt die Mutter: “Viele Hände machen der Arbeit schnell ein Ende“.

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Endlich, Ferien!

Das Schuljahr ist zu Ende. Alle Kinder freuen sich auf die Ferien. Uta und Stefan fahren mit den Eltern ans Meer. Das ist toll! Mutti packt den Koffer. Die Geschwister helfen ihr. Zuerst kommen die Badeanzüge in den Koffer. Sie sind bunt und gefallen den Kindern sehr. Uta braucht noch ein Kleid, Stefan eine Hose und ein Hemd. Am liebsten tragen sie aber T-Shirt und Jeans. Abends ist es am Meer oft kühl. Mutti legt warme Jacken für sich und Uta in den Koffer. Der Vater und Stefan nehmen Pullover mit. Nun ist die Familie zur Reise bereit. Morgen geht's los!

13. Lesen Sie mit richtiger Tonführung.

Geld hilft nicht gegen die Armut.

Wer auf den Geldbeutel zielt, trifft das Herz nicht.

Wir lösen alle Geldprobleme.

Wie sind Sie Millionär geworden?

Zähl nicht das Geld, eh du es im Sack hast.

Wechseln Sie englisches Geld?

Wollen Sie englisches Geld wechseln?

Sie wollen englisches Geld wechsen?

Wenn wir Glück haben, knacken wir den Tresor in 25 Minuten.

Möchten Sie einen Kredit aufnehmen?

Wie viel Zinsen muss ich bezahlen?

Ich will die Wohnung auf Kredit kaufen.

14. Lernen Sie folgende Sprichwörter.

Möglich ist alles in der Welt.

Eine schöne Frau hat immer Recht.

Von der Schönheit kann man nicht leben.

Erst höre, dann rede.

Zwei Köpfe sind besser als einer.

Können geht über Wollen.

Neue Töpfe kochen gut.

Allzeit fröhlich ist unmöglich.

15. Lesen Sie richtig. Übersetzen Sie.

Erwin hat Kopfschmerzen und will zum Arzt. Sein Freund Oskar wundert sich: „Was? Du willst nur wegen Kopfschmerzen zum Arzt?“ „Das verstehst du nicht“, antwortet Erwin. „Der Arzt will auch leben“. Erwin geht also zum Arzt. Der verschreibt ihm Tabletten, und Erwin geht mit dem Rezept zur Apotheke. Da trifft er wieder seinen Freund Oskar. Der fragt ihn: „Willst du wirklich die teuren Pillen nehmen? Die Kopfschmerzen gehen doch auch so weg!“ Darauf Erwin: „Das verstehst du nicht! Der Apotheker will auch leben“. Erwin holt die Tabletten und wirft sie gleich weg. Da ruft Oskar entsetzt: „ Was machst du denn mit deiner Medizin?“ Erwin erwidert: „Na was denn? Ich will doch auch leben!“

16. Lesen Sie richtig. Es war einmal ein Mann

Es war einmal ein Mann, der hatte drei Söhne.

Der erste hieβ Schack,

der andere Schackschawwerack,

der dritte Schackschawwerackschackomini.

Nun war auch eine Frau, die hatte drei Töchter.

Die erste hieβ Sipp,

die zweite Sippsiwwelipp,

die dritte Sippsiwwelippsippelimini.

Und der Schack nahm Sipp,

und der Schackschawwerack nahm Sippsiwwelipp,

und der Schackschawwerackschackomini

nahm Sippsiwwelippsippelimini zur Frau.