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Der Frühling ist da! [y:]

Der Frühling hat sich eingestellt.

Wohlan, wer will ihn sehn?

Der muss mit mir ins freie Feld,

ins grüne Feld nun gehn.

Er hielt im Walde sich versteckt,

dass niemand ihn mehr sah.

Ein Vöglein hat ihn aufgeweckt,

jetzt ist er wieder da.

Jetzt ist der Frühling wieder da,

ihm folgt, wohin er zieht,

nur lauter Freude fern und nah

und lauter Spiel und Lied.

Und allen hat er, Gross und Klein,

was Schönes mitgebracht,

und sollt`s auch nur ein Sträußchen sein,

er hat an uns gedacht!

Drum frisch hinaus, ins freie Feld,

ins grüne Feld hinaus!

Der Frühling hat sich eingestellt,

wer bleibe da zu Haus?

Im Frühling [a]

Alle Gräser grünen,

und die Sonne lacht,

Vöglein ist gekommen.

Frühling ist erwacht.

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an [ŋ]

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an,

und alles fängt zu blühen an

auf grüner Heid und überall.

Es wachsen Blümlein auf dem Feld,

Sie blühen blau, weiß, rot und gelb,

so wie es meinem Schatz gefällt.

Jetzt geh ich über Berg und Tal,

da hör ich schon die Nachtigall:

auf grüner Heid und überall.

Muttertag [u:] - [υ]

Von allen Müttern auf der Welt

Ist keine, die mir so gefällt

wie meine Mutter, wenn sie lacht,

mich ansieht, mir die Tür aufmacht.

Auch wenn sie aus dem Fenster winkt

Und mit mir rodelt, mit mir singt,

und nachts in Ruhe bei mir sitzt,

wenn’s draußen wettert, donnert, blitzt,

und wenn sie sich mit mir versöhnt,

und wenn ich krank bin, mich verwöhnt –

ja, was sie überhaupt auch tut,

ich mag sie immer, bin ihr gut.

Rosemarie Neie

Die Beeren für die Mutter [e:]

Heidelbeeren, Preiselbeeren...

Will mich fleißig bücken.

In mein Körbchen, in mein Tüchlein

will ich alle pflücken.

Auch im Wald die Pilze

will ich Mutti bringen,

und ein schönes Liedchen

will ich dazu singen.

Die Welt ist herrlich [ae]

Vöglein singen schon ihr Lied,

auch der Baum am Fenster blüht.

Blumen, Gräser duften fein

In dem warmen Sonnenschein.

Lasst wandern uns und singen.

Kommt mit und seid dabei!

Die neuen Lieder klingen,

und ringsum blüht der Mai.

Kommt, lasst uns frohe Menschen sein,

denn herrlich ist die Welt,

mit Blumenduft und Sonnenschein,

mit Tier und Wald und Feld.

Was machen wir? [i:]

Bald rechnen wir,

bald schreiben wir,

bald spielen wir hier Ball.

Dann malen wir,

Und träumen wir,

Von einem Flug ins All.

Bald singen wir,

bald turnen wir,

bald hören wir gut zu.

Dann lesen wir,

und basteln wir,

und machen viel im Nu.

Bald tanzen wir,

bald springen wir,

doch ist die Schule aus,

dann gehen wir,

dann laufen wir

zusammen schnell nach Haus.

Der erste Schnee [i:] – [e:]

Der erste Schnee, der erste Schnee!

Die weißen Flocken fliegen.

Die Luft ist rein,

der Wind weht kalt,

und Garten, Wiese, Feld und Wald

in weißer Hülle liegen.

Im Winter [o:]

Im Winter kann man Schlittschuh laufen

und lustig rodeln mit dem Freund.

Im Hofe kann man Schneeball spielen.

Das macht uns allen große Freud’!

Im Winter, wenn es friert und schneit,

dann ist’s zum Rodeln schönste Zeit.

Der erste Schnee [i:] – [e:]

Der erste Schnee, der erste Schnee!

Die weißen Flocken fliegen.

Die Luft ist rein,

der Wind weht kalt,

und Garten, Wiese, Feld und Wald

in weißer Hülle liegen.

Im Winter [o:]

Im Winter kann man Schlittschuh laufen

und lustig rodeln mit dem Freund.

Im Hofe kann man Schneeball spielen.

Das macht uns allen große Freud’!

Im Winter, wenn es friert und schneit,

dann ist’s zum Rodeln schönste Zeit.

Schneemann [e:]

Schneemann, Schneemann, kalter Mann!

Hast ‘nen weißen Mantel an,

denn wir bauen dich aus Schnee.

Fertig bist du jetzt, juchhe!

He, juchhe! He, juchhe!

Seht, da steht ein Mann aus Schnee.

Winterferien [ɐ]

Winterferien beginnen.

Schier, Schlittschuh, Schneeballschlacht!

Alle Kinder sind so lustig,

weil der Sport viel Freude macht!

Wintersport [u:] - [υ]

Den Berg hinab

Durch Eis und Schnee

bis zu dem Hügel dort

Und weiter dann

hinaus zum Fluss!

Es leb’ der Wintersport!

Mit Schi und Schlittschuh

weit hinaus

zu jeder freien Stund’!

Die reine, klare Winterluft

macht kräftig und gesund.

Auf der Eisbahn [ɛ]

Auf der Eisbahn ist es lustig.

Lärm und Lachen hört man dort.

Jungen, Mädchen, Männer, Frauen

Laufen Schlittschuh immerfort-

Eins, zwei – wie rot sind die Ohren!

Eins, zwei – die Mütze verloren!

Ich male mir den Winter [ae] – [ao]

Ich male ein Bild,

ein schönes Bild,

ich male mir den Winter.

Weiß ist das Land,

schwarz ist der Baum,

grau ist der Himmel dahinter.

Sonst ist da nichts,

da ist nirgends was,

da ist weit und breit nichts zu sehen.

Nur auf dem Baum,

auf dem schwarzen Baum

hocken zwei schwarze Krähen.

Aber die Krähen,

was tun die zwei,

was tun die zwei auf den Zweigen?

Sie sitzen dort

und fliegen nicht fort,

Sie frieren nur und schweigen.

Wer mein Bild besieht,

wie’s da Winter ist,

wird den Winter durch

und durch spüren.

Der zieht einen dicken Pullover an

vor lauter Zittern und Frieren.

Josef Guggenmos

Der Sonnenschein [ae]

Der Sonnenschein, der Sonnenschein,

er lacht ins Fenster froh hinein,

da wollen wir ja auch so froh,

so lieb und lustig sein.

Die Vögel [ø:]

Da sitzt ein Vöglein auf dem Baum,

es ist so klein, wir sehn es kaum.

Doch fliegen andere hinzu,

wie laut sie singen jetzt, hört zu!

Der Sommer ist da [ae]

Ich rufe in den Wald hinein:

Halli, halli, hallo!

Der Sommer zieht nun bei uns ein,

da sind wir alle froh!

Komm, lieber Herbst! [pf]

Komm, lieber Herbst, und bringe

uns Astern, Pflaumen, Birnen.

Wir lieben bunte Wälder

und helfen gern den Eltern

in Gärten und in Feldern.

Der Herbst ist eine Erntezeit.

Zum Ernten sind wir schon bereit.

Das Jahr [j]

Was ist die schönste Jahreszeit?

Das ist der Herbst so bunt.

Er gibt dem Wald ein gelbes Kleid.

Die Vögel fliegen weit.

Herbst, Herbst, hab’ dich lieb!

hab’ dich lieb!

Herbst, Herbst, hab’ dich lieb!

Was ist die schönste Jahreszeit?

Das ist der Winter kalt.

Es schneit, es schneit zur Winterzeit,

der Wald trägt ‘n weißes Kleid.

Winter, Winter, hab’ dich lieb!

hab’ dich lieb!

Winter, Winter, hab’ dich lieb!

Was ist die schönste Jahreszeit?

Das ist der Frühling lind.

Er gibt dem Wald ein grünes Kleid,

da freut sich jedes Kind.

Frühling, Frühling hab’ dich lieb!

hab’ dich lieb!

Frühling, Frühling hab’ dich lieb!

Was ist die schönste Jahreszeit?

Das ist der Sommer heiß.

Wir baden dann im Fluss und Meer,

das freut uns alle sehr!

Sommer, Sommer, hab’ dich lieb!

hab’ dich lieb!

Sommer, Sommer, hab’ dich lieb!

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