
- •Vorbereitung auf die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber
- •3Inhaltsverzeichnis
- •2. Die Aufgabenbereiche
- •2.1 Verstehen und Verarbeiten eines Hörtextes
- •2.Li Einführung in den Vortrag
- •2./.2 Vortrag:„Menschliche Bedürfnisse und Wohnbedürfnisse"
- •2.2 Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes
- •I Erstellen oder Ergänzen einer Strukturskizze
- •2.3 Verstehen und Bearbeiten wissenschaftssprachlicher Strukturen
- •2.4 Vorgabenorientierte Textproduktion
- •8Die Reihe 79
- •2.5.1 Beispiel
- •2.5.3 Rückfragen und weiterführende Fragen
- •3. Prüfungsbeispiele
- •3.1 Verstehen und Bearbeiten eines Hörtextes
- •3.1. I Vortrag: „ Die Tropen"
- •3.1.2 Vortrag: „Die Lebensnotwendigkeit des Schlafs"
- •3.1.4 Vortrag:„Was ist Blut?"
- •8Die Reihe 79
- •3.I.S Vortrag: „Die Abwanderung von Fachkräften"
- •3.2 Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes
- •8Die Reihe 79
- •8Die Reihe 79
- •8Die Reihe 79
- •8Die Reihe 79
- •Verstehen und Bearbeiten wissenschaftssprachlicher Strukturen
- •3.3.1 Fragen/Aufgaben zu wissenschaftssprachlichen Strukturen zum Lesetext: Was ist Forschung?
- •8Die Reihe 79
- •3.3.2 Fragen/Aufgaben zu wissenschaftssprachlichen Strukturen zum Lesetext: „Kommunikation mit Schimpansen"
- •3.4 Vorgabenorientierte Textproduktion
- •3.4.! Textproduktion zu dem Vortrag: „Die Tropen*
- •3.4.5 Textproduktion zum Thema: „Der Einfluss von Gewaltdarstellungen auf Kinder und Jugendliche"
- •3.5 Mündliche Prüfung
- •3.5./ Prüfungsfach: Pädagogik
- •3.5.3 Prüfungsfach: m athematik
- •3.5.4 Prüfungsfach: Jura
- •Versteckte Inflation
- •4. Anhang
- •Vortrag 2: „Die Lebensnotwendigkeit des Schlafs"
- •Vortrag 3: „Geschichtlichkeit von Sprache"
- •Vortrag 4: „Was ist Blut?"
- •Vortrag 5: „Die Abwanderung von Fachkräften"
- •Verstehen und Verarbeiten eines Hörtextes,
- •Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes,
- •3.1.1 „Die tYopen"
- •3.1.3 „Geschichtlichkeit von Sprache"
- •3.1.4 „Was ist Blut?«
- •3.1.5 „Die Abwanderung von Fachkräften"
- •3.2 Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes 3.2.1 „Was ist Forschung?"
- •3.2.2 „Kommunikation mit Schimpansen"
- •3.2.3 Gentechnik und Medizin
- •3.2.5 „Die Untersuchung von Sprachen"
- •3.3 Verstehen und Bearbeiten wissenschaftssprachlicher Strukturen
- •3.3.1 „Was ist Forschung?"
- •3.3.2 „Kommunikation mit Schimpansen"
- •3.3.3 „Die Untersuchung von Sprachen"
- •8Die Reihe
- •Isbn 3-19-011608-
- •3.1.3 Vortrag: „Geschichtlichkeit von Sprache"
8Die Reihe 79
Der Band 79
„radikaler Liberalismus"
grammatische Richtung: -
Kritikpunkt:
„elitärer Konservatismus" grammatische Richtung:
Kritikpunkt:
2 Aufgaben zum Gesamttext
2.1 Vervollständigen Sie die Gliederung des Textes, indem Sie passende
Überschriften in nominaler Form formulieren. {5 P)
Einleitung: Probleme bei der Unter&uchuna von Sprache
(z. 1-10)
Hauptteil:
(Z. 11-85)
2.1:
(Z. 11-26)
2.2:
(Z. 27-52)
2.3:
(Z. 53-72)
2.4:
(Z. 73-85)
Schluss: ggrechtiauna beider Ansätze
(Z. 86-89)
Fassen Sie den Teil des Textes zusammen, der sich mit dem
Präskriptivismus beschäftigt. (5 P)
Verstehen und Bearbeiten wissenschaftssprachlicher Strukturen
Dieser Aufgabenbereich kann in den Aufgabenbereich „Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes" integriert sein. Hierzu finden Sie zu den Lesetexten „Gentechnik und Medizin" (3.2.3) und „Multimedia - Neue Formen der Arbeit" (3.2.4) zwei Beispiele. Der Aufgabenbereich kann aber auch vor oder nach dem Aufgabenbereich zum Leseverstehen bearbeitet werden. Hierzu finden Sie im Folgenden drei Beispiele zu den Lesetexten „Was ist Forschung?" (3.2.1), „Kommunikation mit Schimpansen" (3.2.2) und „Die Untersuchung von Sprachen" (3.2.5). Die Bearbeitungszeit beträgt dann jeweils 30 Minuten. In allen Fällen können Sie die Aufgaben nur dann bearbeiten, wenn Sie den jeweiligen Text vorliegen haben.
3.3.1 Fragen/Aufgaben zu wissenschaftssprachlichen Strukturen zum Lesetext: Was ist Forschung?
(Bearbeitungszeit: 30 Minuten)
1. Erklären Sie das Wort „wissbegierig" (Z. 22) aus der Wortbildung. (1 P)
2. Definieren Sie den Begriff „Forschung" (Z. 30/31) aus dem Kontext. (2 P)
(1 P)
(2 P)
3. Worauf bezieht sich „dafür" (Z. 6)?
4. Analysieren Sie den Relativsatz „ ...die ihm sein höher entwickeltes Gehirn
verlieh" (Z. 18/19
)Worauf bezieht sich „ihm"?
Wie heißt
Prüfungskurs DSH 1
e A Q 54
8Die Reihe 79
Der Band 79
(Aktiv oder Passivumschreibung)
8. Selbst beim Betrachten von uralten Schädelresten ist uns eines immer bewusst: ... (2 P)
Selbst
(Verbatisierung)
(2 P)
(Relativsatz)
., ist uns eines immer bewusst:
9. Der Mensch ist ein von Natur aus mit höherer Intelligenz und besserem Lern vermögen ausgestattetes Lebewesen.
Der Mensch ist
10. Bis vor wenigen Generationen gab es kein Streben nach den grundlegenden Gesetzmäßigkeiten, die die Erkenntnis der Wirklichkeit bestimmen. (2 P)
Bis vor wenigen Generationen gab es
(Partizipialattribut)
11. Indirekte Rede
„Die Suche nach Einsichten und Problemlösungen für praktische Aufgaben war eher unsystematisch. Es gab kein Streben nach den grundlegenden Gesetzmäßigkeiten, die die Erkenntnis der Wirklichkeit bestimmen." (3 P)
Hubert Mark! schreibt, die Suche
3.3.2 Fragen/Aufgaben zu wissenschaftssprachlichen Strukturen zum Lesetext: „Kommunikation mit Schimpansen"
{Bearbeitungszeit: 30 Minuten)
1. Was bedeutet „formale und funktionale Komplexität der Sprache?" (Z. 1/2) (2 P)
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2. |
Erklären Sie das Wort „Kommunikationssystem" {Z. 11/12) mit Hilfe eines Relativsatzes. |
(2P) |
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3. |
Worauf bezieht sich „alle" (Z. 13)? |
(1 P) |
4. |
a) Welche logische Beziehung wird durch „zwar ..., doch" (Z. 8 und 13) ausgedrückt? |
(1 P) |
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b) Schreiben Sie den ganzen Satz (Z. 8 - 14) noch einmal und drücken Sie dabei diese Beziehung anders aus. |
(1P) |
|
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|
5. Worauf bezieht sich „dieses Verhalten"? (Z. 71)
6. Warum wird in Z. 59/60 der Konjunktiv II benutzt? (1 P)
Schreiben Sie die folgenden Sätze um, indem Sie die in Klammern angegebenen Strukturen verwenden.
7. Zwar erreichen auch die bei Insekten, Vögeln, Menschenaffen und anderen Tieren beobachteten Kommunikationssysteme einen gewissen Grad an Komplexität, doch bleiben alle weit von der Ebene der menschlichen Sprache entfernt. (2 P)
Zwar erreichen auch die Kommunikationssysteme,
(Relativsatz)
___ __ , doch bleiben
alle weit von der Ebene der menschlichen Sprache entfernt.
8. Der Versuch, Schimpansen zum Sprechen zu bringen, schlug fehl, da die
Sprechwerkzeuge von Menschenaffen unzureichend ausgebildet sind. (2 P)
(Nominalisierung)
___ schlug der
Versuch, Schimpansen zum Sprechen zu bringen, fehl.
9. Washoe begann auch, einzelne Zeichen zu Bedeutungsverbindungen
zusammenzusetzen, die den ersten Sätzen kleiner Kinder ähnelten. (2 P)
Washoe begann auch, einzelne Zeichen zu
(Partizipialattribut)
Bedeutungsverbindungen zusammenzusetzen.
10. Vor einer Beurteilung des behaupteten Lernerfolgs müssen das allgemeine Verhalten von Schimpansen und die eingesetzten Ausbildungsverfahren eingehender untersucht werden. (2 P)
(Verbalisierung/Nebensatz)
müssen das allgemeine Verhalten von Schimpansen und die eingesetzten Ausbildungsverfahren eingehender untersucht werden.
11. Es wird noch einige Zeit dauern, bis sich diese Fragen beantworten lassen. (2 P) Es wird noch einige Zeit dauern,
(Passiv)
3.3.3 Fragen/Aufgaben zu wissenschaftssprachlichen Strukturen zum Lesetext: „Die Untersuchung von Sprachen"
(ßearbeitungszeit: 30 Minuten)
1. In den Zeilen 11 bis 17 wird der Begriff „Präskriptivismus" definiert.
Formulieren Sie auf der Basis der Informationen in Abschnitt 4 (Z. 53-72)
eine Definition des Begriffs „Deskriptivismus". (2 P)
Erklären Sie die folgenden Komposita aus der Wortbildung,
d.h. mit Hilfe ihrer Teilkomponenten. (3 P)
Beispiel:
das Wörterbuch: ein Buch, in dem die Wörter einer Sprache aufgezeichnet sind
höherwertig (Z. 13/14):
die Sprachgemeinschaft (Z. 15/16):
der Streitpunkt (Z. 68):
Worauf bezieht sich „sie" in Z. 4? (1 P)
4. „Solche Ansichten" {Z. 53): Welche Ansichten sind gemeint? (2 P)
5. „allerdings" in Z. 56 signalisiert eine Gegenüberstellung. Formulieren Sie
in Stichpunkten, welche Standpunkte sich gegenüberstehen. (2 P)
6. Formulieren Sie den Relativsatz als Partizipialattribut. {2 P)
„Die schriftliche Fixierung der Prinzipien ihrer Sprache zum Nachweis eines Systems, das dem offenbar regellosen Sprachgebrauch zugrunde lag." (Z. 31-35)
„Die schriftliche Fixierung der Prinzipien ihrer Sprache
(Partizipialattribut)
Formulieren Sie den Satz im Passiv: „... sie waren zu erlernen
und genau einzuhalten." (Z. 43/44) (2 P)
Sie
(Passiv)
Formulieren Sie die Aufgabe des Grammatikers in nominaJisierter Form.
„Aufgabe des Grammatikers war nicht nur, Verwendungsformen aufzuzeichnen, sondern auch, sie als richtig oder falsch zu beurteilen." (Z. 49-52) (2 P)
Aufgabe des Grammatikers war nicht nur die
sondern auch
(Nominalisierung)
(Nominalisierung)
9. Abschnitt 5 (Z. 73 - 85) enthält 3 Verben im Konjunktiv. Schreiben Sie diese heraus und bestimmen Sie Form {Konjunktiv I oder II, Gegenwart oder Vergangenheit) und Funktion (warum wird dieser Konjunktiv hier verwendet?). (4,5 P)
a) Form:
Funktion:
b) Form:
Funktion:
c) Form:
Funktion: