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ЗТК 5 курс (список)

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Міністерство освіти і науки, молоді та спорту України

ДВНЗ «Переяслав-Хмельницький державний педагогічний університет

імені Григорія Сковороди»

«Погоджено»

Голова НМК О.І. Шапран

«__»____________2012р.

«Погоджено»

Перший проректор В.Ф. Хомич

«__»____________2012р.

Питання

з навчальної дисципліни

«Стилістика німецької мови»

для філологічного факультету

IVкурс, 8 семестр, Теми 1-5

Розробник – Скляренко О.Б.

(кафедра іноземної філології і методики навчання)

«__»___________2012р. ______________

(підпис)

Завідувач кафедри – Туліна Т.О.

«__»___________2012р. ______________

(підпис)

Тестові завдання затверджені на засіданні Вченої ради філологічного факультету

«__»___________2012р.

Протокол №__

Декан філологічногофакультету

Смірнова Н.П.____________

(підпис)

Thema 1 Die theoretische Phonetik..

  1. Akustisch besteht ein Diphtong aus … .

  2. Als Phonem können ... Laute betrachtet werden.

  3. An stärksten kommt die Reduktion … .

  4. Assimilation ist … .

  5. Aus Geräusch bestehen nicht … .

  6. Aus Stimmton bestehen … .

  7. Bei der progressiven Assimilation wirkt … .

  8. Bei der regressiven Assimilation wirkt … .

  9. Besonders wichtig ist für die Vokalqualität … .

  10. Die Bestandelemente der Sprachlaute sind … .

  11. Die deutschen Vibranten [R] und [r] sind:

  12. Die Gesamheit aller für eine Sprache charakteristischen Bewegungen und Stellungen nennt man:

  13. Die Intonation ist:

  14. Die Konsonanten können nach dem ... Sprechorgan benannt.

  15. Die meisten Sprechorgane befinden sich… .

  16. Die Menschliche Sprache ist:

  17. Die Monophtonge haben … .

  18. Die Monophtonge sind … .

  19. Die Oberlippe sind… .

  20. Die Pausen unterscheiden sich voneinander durch:

  21. Die Sprachlaut wird als ... beziechnet.

  22. Die Sprachlaute, die überwiegend Stimmton haben, sind:

  23. Die Vokale lassen sich nach der ... einteilen.

  24. Die Zähne sind… .

  25. Die Zunge ist … .

  26. Die Zusammenarbeit der Sprechorgane heißt … .

  27. Ein Satz wird durch ... geteilt.

  28. Einen Satz bildet man mit der Hilfe von … .

  29. In der Artikulation eines Diphtonges unterscheidet man … .

  30. Konsonanten kann man nach solchen Prinzipien einteilen:

  31. Man unterscheidet ... Arten von Syntagmen.

  32. Nach der Quantität unterscheidet man … .

  33. Nach welchem Sprechorgan können die Konsonanten benannt.

  34. Nach welchen Prinzipien kann man Konsonanten einteilen?

  35. Phonem kann durch ... ersetzt werden.

  36. Phonetik befasst sich:

  37. Reduktion ist:

  38. Was bedeutet die Assimilation?

  39. Was bedeutet die Intonation?

  40. Was bedeutet die Reduktion?

  41. Was bedeutet Monophtonge?

  42. Was besteht aus Stimmton?

  43. Was bestimmt die Artikulationsstelle?

  44. Was haben Die Monophtonge?

  45. Was ist das Grundelement der gesprochenen Sprache?

  46. Was sind die Bestandelemente der Sprachlaute?

  47. Was sind die wichtigsten Komponenten der Intonation?

  48. Was versteht man unter Artikulationsstelle?

  49. Was versteht man unter Minimalpaar?

  50. Was wirkt bei der progressiven Assimilation wirkt?

  51. Was wirkt bei der regressiven Assimilation?

  52. Welche Arten Assimilation gibt es?

  53. Welche Gruppen von Konsonanten kann man nach der Artikulationsweise nicht unterscheiden?

  54. Welche Konsonantengruppen unterscheidet man nach der Artikulationsstelle?

  55. Welche Stellung ist für die Zunge charakteristisch?

  56. Welche Vokale unterscheidet man nach der Quantität ?

  57. Welcher Sonant vertretet die Uvulare Laute?

  58. Wie heißt die Zusammenarbeit der Sprechorgane?

  59. Wie nennt man die längste Pause?

  60. Wie nennt man eine kurze Pause?

  61. Wie nennt man eine längere Pause?

  62. Wie nennt man Varianten eines Phonems?

  63. Wie viel Phasen unterscheidet man in der Artikulation eines Diphtonges?

  64. Wo befinden sich meisten Sprechorgane?

  65. Wo entstehen Sprachlaute?

  66. Wodurch wird ein Satz geteilt?

  67. Woraus besteht akustisch ein Diphtong aus?

Thema 2 Die Geschichte der deutschen Sprache

  1. „Die diutisca zunga“ bedeutet

  2. 770 ist der Anfang …

  3. Auf nahe Berührung der Germanen mit den Kelten deuten die keltischen Entlehnungen

  4. Auf nahe Berührung der Germanen mit den Römern deuten die lateinischen Entlehnungen

  5. Das Mitteldeutsche bilden die fränkische Mundarten:

  6. Das Sprachdenkmal des Althochdeutschen ist … .

  7. Das Sprachdenkmal des Mittelhochdeutschen ist… .

  8. Deutsch gehört zu den

  9. Die Besonderheit des Gesetzes des gemalieschen Akzent besteht in… .

  10. Die deutsche nationale Literatursprache wird auch … genannt.

  11. Die ersten „deutschen“ Sprachdenkmäler waren:

  12. Die Sprachperiodisierung von 750 bis um 1050 wird … genannt.

  13. Die Sprachperiodisierung von der zweiten Hälfte des 5. Jh. bis zur Mitte des 8 Jh. wird … genannt.

  14. Die Sprachperiodisierung von etwa 1050 bis um 1350 wird … genannt.

  15. Die Sprachperiodisierung von etwa 1350 bis um 1650 wird … genannt.

  16. Die Sprachperiodisierung von etwa 1650 bis zur Gegenwart wird … genannt.

  17. Die wichtigste Existenzform der deutschen Gegenwartssprache ist

  18. Gotisch war eine …

  19. Man unterscheidet innerhalb des Althochdeutsch. 2 Gruppen von Mundarten:

  20. Nennen Sie das Sprachdenkmal des Althochdeutschen.

  21. Nennen Sie das Sprachdenkmal des Mittelhochdeutschen.

  22. Skandinavischen Völker, die Dänen, Schwedenn Norwegen, Isländer hießen … .

  23. Von wem wurden die Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Einteilung der germanischen Stämme zusammengefaßt?

  24. Wählen Sie die anerkannteste Periodenabgrenzung fürs Mhd.:

  25. Wählen Sie die richtige Periodisierung des Neuhochdeutschen

  26. Wählen Sie die richtige Periodisierung des Frühneuhochdeutschen

  27. Wählen Sie die richtige Periodisierung des Mittelhochdeutschen

  28. Wählen Sie die richtige Periodisierung des Althochdeutschen

  29. Wann war Anfang des deutschen Schrifttums?

  30. Was ist das Sprachdenkmal des Althochdeutschen?

  31. Was ist das Sprachdenkmal des Mittelhochdeutschen?

  32. Was war Notker Labeo (10. - 11 Jh.)?

  33. Welche ahd. Mundarten werden als Oberdeutsch bezeichnet

  34. Welche Gruppen von Mundarten unterscheidet man innerhalb des Althochdeutsch?

  35. Welche Periode umfasen die Jahren von 750 bis um 1050?

  36. Welche Periode umfasen die Jahren von von etwa 1050 bis um 1350?

  37. Welche Periode umfasen die Jahren von von etwa 1650 bis zur Gegenwart?

  38. Welche Periode umfast die Jahren von von etwa 1350 bis um 1650?

  39. Welche Sprachdenkmal des Althochdeutschen kennen Sie?

  40. Woran ist Luthers Sprache reich?

  41. Worin besteht die Besonderheit des Gesetzes des gemalieschen Akzent?

Thema 3 Lexikologie.

  1. Die Äquivalenz ist:

  2. Die Äquivalenz erfüllt:

  3. Äquivalenz ist der Begriff:

  4. Äquivalenz lässt sich :

  5. Äquivalenz lässt sich immer:

  6. Bei dem verdunkelten Etymon ist es schwer:

  7. Besondere Aufmerksamkeit des Translators kommt die Bedeutung wie:

  8. Das „black-Box“ Phänomen gehört:

  9. Das Wörterbuch ist für den Translator:

  10. Die deutschen Mundarten:

  11. Die deutsche Sprache ist besonders reich an:

  12. Die deutsche übersetzerische Tradition:

  13. Die Fehler des Translators:

  14. Die Kommunikation ist :

  15. Die Sprache ist:

  16. Die stilistischen Äquivalenzbeziehungen sollen:

  17. Die stilistische Bedeutung einer sprachlichen Einheit besteht:

  18. Die stilistische Information basiert sich stets:

  19. Die stilistische Information des Textes ist:

  20. Die Translation ist:

  21. Die translatorische Textinterpretation ist:

  22. Die Übersetzer sind:

  23. Die Übersetzer sollen:

  24. Die Zusammensetzung ist:

  25. Denotative Äquivalenz ist:

  26. Der AT muss sich mit dem ZT:

  27. Der deutsche Wortschatz stellt:

  28. Der „Sinn“ ist:

  29. Der Text in der Translation ist:

  30. Der Translator hat:

  31. Der Translator muss:

  32. Der translatoriche Prozess ist:

  33. Der Zieltext soll dem Ausgangstext:

  34. Einer der produktivsten Aren der Wortbildung ist:

  35. Eine sehr alte Form der Wortbildung ist:

  36. Extäquivalenz kommt auf:

  37. Für die Translationspraxis ist es üblich:

  38. Jeder Übersetzer benutzt beim Übersetzen:

  39. In der Frage der Translation große Rolle spielt:

  40. In heutigen Wissen der Translation gibt es:

  41. In welcher Form existieren die Mundarten?

  42. In welchem Verkehr verwendet man Stil?

  43. Konotative Äquivalenz ist:

  44. Nennen Sie das Objekt der Lexikologie:

  45. Nennen Sie die Elemente des Wortschatzes

  46. Nennen Sie die 2. Ursache der Verdunkelung:

  47. Nennen Sie die 3. Ursache der Verdunkelung:

  48. Nennen Sie den Forschungsmaterial der Stilistik:

  49. Nennen Sie den Gegenstand der Stilistik?

  50. Nennen Sie die Hauptaufgabe der Stilistik.

  51. Manche Wörter der modernen deutschen Sprache sind:

  52. Martin Luther erwarb:

  53. Mentale Bedienungen des Textes untersucht:

  54. Protokolle des lautes Denkens (LD-Protokolle) gehört:

  55. Unterschiedliche Frequenzbelastung gibt es:

  56. Unterschiede in der lexikalischen Ebenen äußern sich:

  57. Wann entwickelt sich die Sprache?

  58. Was bedeutet Benennung?

  59. Was bedeutet Binnendeutsch?

  60. Was bedeutet die Ausgangssprache:

  61. Was bedeutet „explizit“?

  62. Was bedeutet „implizit“?

  63. Was bedeutet Lexikologie?

  64. Was bedeutet die Literatursprache?

  65. Was bedeutet die ZS?

  66. Was befasst Stilistik und Lexikologie?

  67. Was beeinflussen die Mundarten?

  68. Was benötigen die Wörter mit dem verdunkeltem Etymon?

  69. Was bezeichnet „Volksetymologie“?

  70. Was druckt die Zusammensetzung nicht?

  71. Was gehört zu den stabilen Wörtern nicht?

  72. Was entwickelt sich schneller?

  73. Was ist die Kommunikation?

  74. Was führte zur seltener Volksetymologie?

  75. 45Was führt zur Verdunklung des Etymons der ganzen Gebielde?

  76. Was für ein Mittel ist die Sprache?

  77. Was ist Bahuvrihi?

  78. Was ist das Wort in der Sprache?

  79. Was ist das Wurzelwort?

  80. Was ist der wichtigste Weg der Bereicherung der Sprache?

  81. Was ist die Benennung?

  82. Was ist die Zusammensetzung?

  83. Was ist „kennen lernen“?

  84. Was ist kein Weg der Bereicherung der Sprache?

  85. Was ist „merkwürdig“?

  86. Was ist „Rotkohl“?

  87. Was ist die Sprache?

  88. Was ist Stil?

  89. Was ist „vierteilen“?

  90. Was ist Volksetymologie?

  91. Was markieren Mundarten?

  92. Was nennt man stabilgehörte Wörter?

  93. Was ruft die Veränderung in dem Lautgestalt hervor?

  94. Was sind „Homonymen“?

  95. Was sind lebendigen Etymonen?

  96. Was unterscheidet die Zusammensetzungen?

  97. Was untersucht Stilistik?

  98. Was wiederspiegelt die Lexikologie?

  99. Welche Erscheinung ist die Sprache?

  100. Welche Kategorie stellen lexikalische Tropen dar?

  101. Welche Wörter existieren im Form von Heteronymen?

  102. Welchen Gegenstand haben die Mundarten?

  103. Welches Problem ist nicht lexikalisch?

  104. Welcher Herkunft sind die stabilen Elemente?

  105. Welcher Zweig ist Linguistik?

  106. Welches Ziel haben lexikologische Tropen?

  107. Wer fuhrte den Ausdruck „Volksetymologie“ ein?

  108. Wie beschreibt man Äquivalenz?

  109. Wie interpretiert man Volksetymologie?

  110. Wie motiviert sind manche Wörter?

  111. Wie nimmt man die Komponenten der Zusammensetzungen?

  112. Wie oft gehen die Umgangswörter in die Literatursprache?

  113. Wie oft trifft man Volksetymologie?

  114. Wie organisiert ist der Kontext?

  115. Wie schreibt man die Zusammensetzungen?

  116. Wie viel Art der Wörter gibt es?

  117. Wie viele Forschungsgebiete umfasst Stilistik?

  118. Wodurch unterscheidet sich das zusammengesetzte Wort?

  119. Wo erscheinen alle Wörter?

  120. Wo „leben“ die Mundaten?

  121. Wo spricht man kein Deutsch?

  122. Wofür dient Deutsch in Luxemburg?

  123. Wofür dienen die Mundarten?

  124. Wofür sind die stabilen Elemente kennzeichend?

  125. Womit befasst sich Stilistik?

  126. Womit beschäftigt sich die Lexikologie?

  127. Woraus besteht die kopulative Zusammensetzung?

  128. Worauf beruht sich die Volksetymologie?

  129. Worum handelt es sich bei den toten Etymonen?

  130. Worüber verfügt die Stilistik?

  131. Wozu führt die Zusammensetzung?

  132. Wozu führt lautliche Umgestaltung des Wortes?

Thema 4. Stilistik.

  1. Beim Verwenden der LD-Protokolle der Übersetzer:

  2. Das Kriterium „Reversibilität“ dient:

  3. Das so genannte Protokoll des lauten Denkens ist:

  4. Das Wesen der Translation besteht:

  5. Die Behandlung des Stils hat:

  6. Die Frage der Transformation spielt in der Übersetzbarkeit:

  7. Die funktionale Äquivalenz kann:

  8. Die LD-Untesuchungen sind Nachfahrer:

  9. Die so genannten Stilzüge sind:

  10. Die technischen Texte sind:

  11. Die Translation ist:

  12. Die Translation kann:

  13. Die Wahrung des Funktionalsstils erfordert:

  14. Der Stilbegriff ist auf:

  15. Der Stil erscheint sich bei der Translation:

  16. Der Translator muss die stilistischen Aufbaunormen:

  17. Der zweite Stilbegriff ist auf:

  18. Formal-ästhetische Äquivalenz bewahrt:

  19. Formal-ästhetische Äquivalenz ist für:

  20. Illokution ist:

  21. .In Fällen der Nichtäquivalenz werden:

  22. Pragmatischer Aspekt von Text achtet auf:

  23. Textäquivalenz kommt:

  24. Texttypabhängige Äquivalenz ist:

  25. Wählen Sie die richtige Variante: Achte auf ___ Kleinen.

  26. Wählen Sie die richtige Variante: Die deutsche Delegation wohnt in ___ Hotel.

  27. Wählen Sie die richtige Variante: Leg die Gabel neben ___ Messer

  28. Wählen Sie die richtige Variante: Ich sah ___ das Fenster.

  29. Wählen Sie die richtige Variante: Ich wohne jetzt ____ meiner Freundin.

  30. Wählen Sie die richtige Variante: Das Kind läuft den Eltern ____.

  31. Wählen Sie die richtige Variante: Viertel ___ acht sind wir schon in der Schule.

  32. Wählen Sie die richtige Variante: Die Konferenz findet ____ dem Unterricht statt.

  33. Wählen Sie die richtige Variante: ____ gutem Willen kann man viel machen.

  34. Wählen Sie die richtige Variante: Wie laufen den Fluss ____.

  35. Wählen Sie die richtige Variante: Köln liegt ____ Rhein.

  36. Wählen Sie: ___ mir haben alle das Goethe-Haus in Frankfurt am Main besucht.

  37. Wählen Sie die richtige Variante: Wie bitte? Ist Karin schon wieder ___ Arzt?

  38. Wählen Sie die richtige Variante: Ich bin heute ____ Stadt angekommen.

  39. Wählen Sie : „Hab Geduld. ___ einer Woche sind die Bauarbeiten beendet“

  40. Wählen Sie die richtige Variante: Herr Baumann kommt, wir begrüßen ____.

  41. Wählen Sie : Das Buch gehörte Friederike, mein Onkel hat ___ von ihr bekommen

  42. Wählen Sie die richtige Variante: „Rufen Sie Herrn Busch an?“ – „Ja, ich rufe ___ an“

  43. Wählen Sie die richtige Variante: Ich besuche Herrn Neuman. Kennst ___?

  44. Wählen Sie die richtige Variante: Willst du ___ Studium fortsetzen?

  45. Wählen Sie die richtige Variante: Ich kenne diesen Autor und ___ Romane gut.

  46. Wählen Sie die richtige Variante: Er hat auf ___ Zeugnis nur gute Noten.

  47. Wählen Sie: Die Mutter sagt: „Esst schnell! ___ Essen ist schon kalt!“

  48. Wählen Sie: Luise sah mich verwundert aus ___ schwarzen Augen an.

  49. Wählen Sie die richtige Variante: Gewöhnlich legt __ unsere Katze auf das Sofa.

  50. Wählen Sie die richtige Variante: u brauchst Ruhe! Leg ___ hin!

  51. Wählen Sie die richtige Variante: Ich war gezwungen ___ zu beeilen

  52. Wählen Sie die richtige Variante: Ich will versuchen ___ mit kaltem Wassers zu waschen

  53. Wählen Sie die richtige Variante: Was wünschst ___ zu Weihnachten?

  54. Wählen Sie: Wählen Sie die richtige Variante: Warum benehmt ___ nicht gut?

  55. Wählen Sie: Er hat viel Wein getrunken, …. .

  56. Wählen Sie: Unterwegs war ein Stau. _ bin ich etwas zu spät gekommen.

  57. Wählen Sie: Artz: „Was ___ Ihnen denn“.

  58. Wählen Sie: „Was ___ Sie trinken?“ – „Ein Bier, bitte“.

  59. Wählen Sie: Ich nehme das Handtuch und ____.

  60. Wählen Sie: Das Wetter wurde besser.

  61. Wählen Sie:Der Mann aus Deutschland ist …“

  62. Wählen Sie: Ich finde diese Frage schwer.

  63. Wählen Sie: Zuletzt badeten sie noch.

  64. Was ist die Translation?

  65. Welche Konjugation ist in den kopulativen ZS zufügbar?

  66. Was ist „Stelldichein“?

  67. Welche Form der Wortbildung ist „Rührmichnichtan“?

  68. Wie nennt man die lockere Verbindung mehrer Wörter?

Thema 5 Die theoretische Grammatik

  1. B.A. Abramow charakterisiert den Satz

  2. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! .Der Regen hat mich bis auf die Haut durchnäßt. Der Regen hörte den ganzen Tag nicht auf.

  3. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! .Der Regen hat mich bis auf die Haut durchnäßt. Der Regen hörte den ganzen Tag nicht auf.

  4. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! .Ich sprach mit dem Studenten. Sein Name ist mir entfallen.

  5. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Die Ausstellung wird viel besucht. Die Ausstellung ist erst vor zwei Tagen eröffnet worden.

  6. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Die Ausstellung wird viel besucht. Die Ausstellung ist erst vor zwei Tagen eröffnet worden.

  7. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Die Briefmarkensammlung liegt auf dem Tisch. Die Briefmarkensammlung habe ich meinem jüngeren Bruder geschenkt.

  8. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Die Briefmarkensammlung liegt auf dem Tisch. Die Briefmarkensammlung habe ich meinem jüngeren Bruder geschenkt.

  9. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Die Nachricht erfuhr ich aus seinem Brief. Ich freute mich über die Nachricht.

  10. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Die Schmerzen im Hals sind schon nicht mehr da. Er klagte über Schmerzen im Hals.

  11. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Er hat zwei Stunden auf den Freund gewartet. Aber der Freund ist nicht gekommen.

  12. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Er hat zwei Stunden auf den Freund gewartet. Aber der Freund ist nicht gekommen.

  13. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Ich werde meine Ferien an der See verbringen. Ich freue mich schon auf die Ferien.

  14. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Wir bewunderten die Kostbarkeiten und Sammlungen in diesem Museum. Das Museum war so reich daran.

  15. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Wir bewunderten die Kostbarkeiten und Sammlungen in diesem Museum. Das Museum war so reich daran.

  16. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Relativsatz! Wir warteten lange auf gutes Wetter. Endlich kam es.

  17. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Er geht in die Buchhandlung. Er kauft dort ein gutes deutsch-russisches Wörterbuch.

  18. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Geben Sie mir bitte den Kassenzettel! Ich will zahlen.

  19. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Ich ging zur Post. Ich wollte ein Telegramm aufgeben.

  20. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Ich habe an meinen Vater geschrieben. Er soll mich nächste Woche besuchen.

  21. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Ich schicke den Brief per Luftpost. Mein Freund soll ihn in zwei Tagen bekommen.

  22. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Man baut bei uns viele neue Wohnhäuser. Viele Moskauer haben gute Wohnungen.

  23. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Meine Mutter ging in die Poliklinik. Der Arzt sollte sie untersuchen.

  24. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Nach dem Essen bleiben wir noch einige Zeit im Restaurant. Wir wollen uns unterhalten und tanzen.

  25. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Pawel geht zu seinem Freund. Er will ihm zum Geburtstag gratulieren.

  26. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Sie hat sich mit ihrer Freundin verabredet. Sie will sich mit ihr einen interessanten Film ansehen.

  27. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Wir fahren aufs Land. Wir wollen uns erholen.

  28. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit damit oder um…zu! Ziehe einen Mantel an! Du sollst dich nicht erkälten.

  29. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit wenn oder als! Der Arzt untersuchte die Patientin gründlich. Er stellte an sie immer viele Fragen.

  30. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit wenn oder als! Der Vorhang ging nieder. Alle Zuschauer verließen den Zuschauerraum.

  31. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit wenn oder als! Ich fahre an die See. Ich erhole mich immer gut.

  32. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit wenn oder als! Ich habe starke Zahnschmerzen. Ich wende mich immer an den Zahnarzt.

  33. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit wenn oder als! Ich traf gestern meinen Studienfreund im Theater. Ich freute mich sehr.

  34. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit wenn oder als! Ich war im vergangenen Sommer in Berlin. Ich besuchte viele Museen, darunter auch die Museen auf der Museumsinsel.

  35. Bilden Sie aus zwei Sätzen einen Satz mit wenn oder als! Mein Freund kam von seiner Dienstreise zurück. Er erzählte immer viel Interessantes.

  36. Bilden Sie Finalsatz mit den Konjunktionen damit oder um... zu. Ich habe das Telefon abgeschaltet. Niemand sollte mich bei der Arbeit stören.

  37. Bilden Sie Finalsatz mit den Konjunktionen damit oder um... zu. Am nächsten Morgen ging er zu ihm. Er wollte die ganze Sache endlich aufklären.

  38. Bilden Sie Finalsatz mit den Konjunktionen damit oder um... zu. Wir setzen alle Kräfte ein. Wir wollen den Plan erfüllen.

  39. Bilden Sie Finalsatz mit den Konjunktionen damit oder um... zu. Er blieb stehen. Er wollte sich besser umschauen.

  40. Bilden Sie Finalsatz mit den Konjunktionen damit oder um... zu. Er benutzt die Lupe. Die Schrift ist schwer zu lesen.

  41. Bilden Sie Finalsätze mit den Konjunktionen damit oder um... zu. Er nahm eine Schlaftablette. Er wollte leichter einschlafen.

  42. Bilden Sie Finalsätze mit den Konjunktionen damit oder um... zu. Sie verließ ihre Heimat. Sie wollte in Deutschland studieren.

  43. Das Adjektiv bezeichnet … .

  44. Das Adjektiv ist eine Wortart, deren Elemente… dienen.

  45. Das Adverb nennt … .

  46. Das Kind, für ... die Mutter so gesorgt hat, ist jetzt gesund und munter.

  47. Das Modalwort drückt … .

  48. Das Morphem ist… .

  49. Das Numerale drückt … .

  50. Das Pronomen weist auf … .

  51. Das Substantiv bezeichnet … .

  52. Das Verb bezeichnet … .

  53. Der Artikel bezeichnet … .

  54. Der Fachausdruck "grammatische Kategorie" bezeichnet … .

  55. Der Zug, ... morgens als erster abfährt, ist meist leer

  56. Die äußeren Mittel der Formenbildung sind:

  57. Die Begegnung, auf ... sie hofft, findet leider nicht statt.

  58. Die Grammatik besteht aus zwei Hauptteilen, aus … .

  59. Die einfachen (synthetischen) grammatischen Formen … .

  60. Die Endung dient … .

  61. Die Ereignisse, über ... du mir erzählst, kenne ich schon.

  62. Die grammatische Bedeutung ist … .

  63. Die grammatische Form ist … .

  64. Die indirekte Modalität drückt …. .

  65. Die inneren Mittel der Formenbildung sind:

  66. Die Interjektion drückt … .

  67. Die Konjunktion dient als … .

  68. Die Modalität als eine sprachliche Erscheinung wiederspiegelt… .

  69. Die Morphologie erforscht:

  70. Die Morphologie ist … .

  71. Die Partikel dient … .

  72. Die Präposition drückt … .

  73. Die Sache, nach ... ich ihn fragte, war auch ihm unbekannt.

  74. Die Schauspielerin, für ... ich so schwärme, tritt in der heutigen Aufruhrung auf.

  75. Die Wurzel ist … .

  76. Die Zeit, in ... wir leben, ist reich an Ereignissen.

  77. Durch welche Formen wird die indirekte Modalität nicht dargestellt?

  78. Eine alleinstehende Form eines Wortes ist :

  79. Eine Wortart faßt Wörter zusammen, die durch bestimmte gemeinsame Merkmale gekennzeichnet sind. Zu diesen Merkmalen gehören … nicht.

  80. Eine Wortgruppe ohne finites Verb ist… .

  81. nachgestelltes, abgesondertes Attribut ist:

  82. Nennen Sie Beispiel der flektierten Form des Adjektivs!

  83. Nennen Sie Beispiel der unflektierten Form des Adjektivs!

  84. Nennen Sie den Autor dieser Satzdefinition: "Der Satz ist die syntaktische Einheit, in deren Rahmen auf die Kommunikationssituation bezogene Abbilder von Sachverhalten der Wirklichkeit mit aussprechbaren und wahrnehmbaren Lautformen verbunden werden"

  85. Nennen Sie den Autor dieser Satzdefinition: "Der Satz ist eine (relativ) abgeschlossene Äußerung, die in einer bestim-mten grammatischen und rhythmisch-intonatorischen Gestalt existiert"

  86. Nennen Sie den Autor dieser Satzdefinition: "Der Satz ist eine (relativ) vollständige und unabhängige Äußerung; seine Vollständigkeit und Unabhängigkeit kommen darin zu Tage, daß er für sich allein stehen kann, das heißt für sich allein ausgesprochen werden kann"

  87. Setzen Sie den Satz fort! Es ist schon spät, darum ....

  88. Was enthält die Syntax?

  89. Wie charakterisiert den Satz O.I. Moskalskaja

  90. Wozu dienen die Endungen?

  91. Wozu dienen die Präfixe?

  92. Wozu dienen die Suffixe?

  93. Zu den analytischen Mittel der Formenbildung gehören nicht… .

  94. Zu den Morphemen gehören: