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Warum hatte Sonja Pech?

  1. Warum stand sie lange an der Tür?

  2. Warum muss sie die Vorprüfung wiederholen?

8.11. Beschreiben Sie den Ablauf einer Prüfung, die Sie im Winter-

abschnitt abgelegt haben. Benutzen Sie dabei folgende Wörter

und Wendungen:

(keine) Prüfungsangst haben, nicht wagen einzutreten, den Prüfungsraum betreten, einen Prüfungszettel ziehen, Zeit zum Überlegen haben, sich vorbereiten, als erste(r), letzte(r) antworten gehen, Glück/Pech haben, die Prüfung bestehen (schaffen)

8.12. Bei manchen Studenten, besonders bei Erstsemestern ist

Prüfungsangst so stark, dass sie nachts sogar Alpträume haben.

Lesen Sie die Erzählung einer Studienanfängerin

Eine Studienanfängerin erzählt: „Ich wurde jedes Mal nervös, wenn ich an die bevorstehende Prüfung dachte. Dann kamen Alpträume dazu: Ich saß zum Beispiel in der Mathe-Klausur und keine einzige Formel fiel mir ein. Dann versuchte ich von meinem Nachbarn abzuschreiben, aber das merkte der Prüfer. Er stürzte auf mich, nahm mir den Prüfungsbogen ab und lachte höhnisch: „Für dich ist die Prüfung gelaufen!“ Danach wachte ich schweißgebadet auf.“

8.13. Sagen Sie bitte!

Hatten Sie auch mal Alpträume? Versuchen Sie in den Prüfungen abzuschreiben? Machen das andere Studenten?Konnten Sie in einer Prüfung hören: „Für dich ist die Prüfung gelaufen!“.

8.14. Schreiben Sie einen Brief, wo Sie über Ihre Prüfungszeit

berichten

8.15. Lesen Sie den Dialog mit verteilten Rollen

  • Hallo, Sergej! Wie geht’s denn so?

  • Danke, es geht. Ich bin aber total müde. Ich hatte ja Prüfungen.

  • Aha. Hast du alle bestanden?

  • Aber sicher. Ich habe sie als Bester bestanden.

  • Und wie viele Prüfungen hattest du?

  • Fünf. Die waren sehr schwierig.

  • Hast du viel gepaukt?

  • Natürlich nicht. Ich studiere doch an einer technischen Hochschule.

  • Dort braucht man nicht zu pauken. Man muss den Stoff verstehen.

- Etwas lernen für Prüfung ist nötig, oder?

  • Gewiß. Ich habe mich sogar gründlich vorbereitet.

  • Na tschüs dann.

  • Bis bald.

8.16. Denken Sie einen ähnlichen Dialog zusammen mit Ihrem

Nachbarn aus. Inszenieren Sie ihn

8.17. Fragen zur Diskussion über die Prüfungszeit

  1. Haben Sie Prüfungsangst? Warum?

  2. Sind Sie abergläubisch (суеверны)?

  3. Ziehen Sie für Prüfung etwas Besonderes an?

  4. Glauben Sie an den schwarzen Kater, der über den Weg läuft?

  5. Machen Sie bestimmte Rituale vor der Prüfung?

  6. Wünscht man Ihnen Hals- und Beinbruch?

Machen Sie Spickzettel (шпаргалки)? Wenn ja, für welche

Prüfungsfächer?

      1. Wie sind die Prüfer an unserer Uni? Sind sie streng, mild (мягкие), gericht (справедливые)? Kann man bei jemandem abschreiben? Vor welchen Dozenten haben Sie besondere Angst?

Lektüretext zur lektion 8

EINIGE TIPPS ZUM STUDIENANFANG

Neue Stadt. Neues Leben. Neue Freiheiten. Und 1000 gutgemeinte Ratschläge. Wir sagen, wie es wirklich ist.

Uni und Schule haben nichts gemeinsam. Wer in der Schule versagt, versagt wegen blöder Lehrer und schlechter Lehrpläne. Wer an der Uni versagt, versagt eigenständig und eigenverantwortlich.

Alle Vorlesungen sind wichtig. Denkt man am Anfang. Später denkt man, alle Seminare seien wichtig. Noch später setzt man alles an das Erreichen der Scheine oder das Bestehen der Zwischenprüfung. Zuletzt versucht man nur noch, so schnell wie möglich mit dem Studium fertig zu werden.

Das Abitur ist die schwierigste Prüfung im Leben. Nein, im Studium warten auch noch ein paar. Aber nie wieder wird eine Prüfung so schlimm wie die Führerscheinprüfung.

Das erste Semester ist eine Phase der Eingewöhnung. Dazu zählt auch, möglichst oft mit neuen Bekannten in die Cafeteria zum Milchkaffeetrinken zu gehen.

Die Uni ist ein Labyrinth. Und wie. Raumbezeichnungen unbedingt aufschreiben. Sonst vergehen die ersten zwei Wochen mit verzweifelter Suche nach den Kursen. Das beste am Studium sind die Semesterferien. Die richtige Bezeichnung lautet vorlesungsfreie Zeit und meint, daß man weiterhin lernen soll.

Offizielle Bücherlisten sollte man ernst nehmen. Nein. Niemand kann im ersten Semester mehrere hundert Bücher lesen. Aber es ist ein tolles Gefühl, viele Bücher zu kaufen. Für so sinnvolle Anschaffungen rücken die Eltern auch gerne einen Zuschuß raus.

Am besten lernt man im Lesesaal. Man kann allerdings auch zu Hause lernen. Die Vorteile: ein Kühlschrank, frischer Kaffee, ein Telephon. Die Nachteile: ein Kühlschrank, frischer Kaffee, ein Telephon.

Die anderen wissen mehr als du. Kann schon sein, wahrscheinlich ja. Aber: Schon mal nachgefragt, in welchem Semester die sind? Sie haben gelernt, umfassendes Wissen vorzutäuschen. Das lernst du auch noch. Dafür bist du ja hier.

Die Sekretärin kann im Notfall deinen Kopf retten. Allerdings! Zum Beispiel dann, wenn sie die Macht hat, eine zwei Wochen verspätete Arbeit doch noch anzunehmen. Auch gegenüber Hausmeistern und Mitarbeitern der Prüfungsämter gilt die eherne Regel: Nett sein.

Mit diesem Studienfach findest du nie einen Job! Sagen zum Beispiel deine Eltern. Der Witz ist nur, daß man das heute bei fast jedem Fach sagen kann. Wer Trends des Arbeitsmarkts erahnen will, kann böse danebenliegen. Also besser darauf verlassen, was einem wirklich Freude macht.

Am Anfang kann man sich ganz schön allein fühlen. Wenn man fürs Studium in eine fremde Stadt gezogen ist - auf jeden Fall. Deshalb ruhig zu jedem Semesteranfangsfest gehen und fleißig Telephonnummern sammeln. Je größer dein Netzwerk ist, desto höher die Chance, daß wenigstens einer deiner neuen Bekannten aufs schwarze Brett geschaut hat, und dir sagt, daß Vorlesung des Professors wieder mal ausfällt. Oder daß einer, wenn du die Vorlesung verpaßt hast, tatsächlich für dich mitgeschrieben hat.

Wie man sich kleidet, so lernt man. Falsch. In der Uni darf man keine gute Kleidung tragen. An den Vorderkanten der Presspan-Stühle holt man sich entweder einen Splitter, Laufmaschen oder ribbelt sich die Hose auf. Oder es klebt Kaugummi unter dem Klappstuhl. Daß die Professoren so aussehen, wie sie aussehen, hat seinen Grund.

Seminararbeiten sind eine Wissenschaft für sich. Es gibt Studenten, die zumindest eine daraus machen. Tatsache ist, daß man wissenschaftlich arbeiten soll und schreiben können muß. Genauso wenig wie man nur ein einziges Buch abschreiben darf, muß man aber auch nicht gleich fünfzig lesen.

Das erste Referat ist immer das schlimmste. Meistens ja, zu totaler Panik besteht allerdings kein Grund. Schließlich ist jeder mal dran - und jeder ist froh, wenn es vorbei ist. Ein etwas blödes, albernes, aber nicht dummes Mittel gegen Nervositätsattacken: Stell dir einfach alle anderen nackt vor.

Eltern können Unruhe ins Studentenleben bringen. Daher Telephonanrufe vor elf grundsätzlich nicht annehmen, man ist ja in der Uni! Sonst gilt: Man ist immer im Lernstreß oder gerade auf dem Sprung in die Bibliothek.

Wer studiert, hat keine Zeit für einen Nebenjob. Für Mediziner mag das zutreffen. Bei Studien wie Politik oder Kunstgeschichte empfiehlt es sich sogar, nebenbei zu arbeiten. Am besten in dem Bereich, den man sich später als Beruf vorstellen könnte.

Der Mensabesuch ist eine Mutprobe. Einmal muß man dagewesen sein. Wenn es schmeckt, was selten genug der Fall ist, hat man spätestens um halb drei wieder Hunger. Ein Pausenbrot ist nahrhafter und McDonalds schmeckt meistens besser.

Wer als Junge einer Stundentenverbindung beitritt, erhöht seine Karrierechancen. Dazu kann man nur eines sagen: Diese Menschen machen dann auch die Karriere, die sie verdienen.

Während des Studiums versteht man sich besser mit seinen Eltern. Gilt nur, wenn man nicht mehr zu Hause wohnt. Tägliche Streitereien wegen des unaufgeräumten Zimmers und wegen zu spätem Nachhausekommens fallen einfach weg.

Die Studienzeit ist die schönste Zeit im Leben. Solange sie dauert, will keiner diese Wahrheit für wahr halten. Fünf Jahre später allerdings zitiert man sie gerne. Mit feuchten Augen. Garantiert.

Lektion 9. Freizeit

Grammatik:

  1. Der Nebensatz

2) Infinitivsätze mit zu

3) Das Futurum

9.1. Lesetext

Freizeit

«Feierabend» heißt auf Deutsch das Ende vom Arbeitstag. Feierabend ist der Beginn der Freizeit. Was unternehmen die Menschen, wenn sie für den Rest vom Tag das tun können, was ihnen gefällt?

Manche gehen zuerst in die Kneipe und trinken Bier. Wenig oder viel. Andere gehen zuerst mal einkaufen, damit sie zu Hause etwas zu essen haben. Wieder andere ziehen sich an und joggen durch den Park. Sie haben vielleicht den ganzen Tag am Schreibtisch gesessen und brauchen jetzt Bewegung.

Familien verbringen ihre Freizeit nicht oft zusammen. Nur am Wochenende und im Urlaub. Wenn die Väter nach der Arbeit müde nach Hause kommen, dann haben sie vielleicht keine Lust, sich mit den Kindern zu beschäftigen. Am Samstagnachmittag oder am Sonntagmorgen fährt die ganze Familie dann raus in die Natur. Dort gehen sie spazieren. Oder sie fahren in einen Freizeit-Park, um den Kindern Freude zu machen. Das sind kleine Disneylands mit spannenden Spielen und Überraschungen. Die Kinder finden das toll, und die Eltern freuen sich, dass die Kinder sich freuen.

Jugendliche verbringen ihre Freizeit nicht nur vor dem Fernseher. Auch nicht mit Musik-Cassetten, einem Comic oder einem Buch. Nein, man will es nicht glauben, die verbringen sehr, sehr viel Zeit im Kaufhaus. Da gibt es viel zu sehen.Computer, Spiele, tolle Turnschuhe, modische Kleider und alles, was das Herz freut.

Und abends ist der Fernseher der beste Freund in den Familien. Wem drei Programme nicht reichen, der hat Kabelfernsehen und kann 25 Programme sehen. Und wenn er einen Film sieht, dann hat er immer Angst, dass er einen anderen nicht sieht. Aber der Mensch hat nur zwei Augen. Da kann er schlecht drei Programme zur gleichen Zeit sehen, oder?

Wörter

die Freizeit, der Feierabend, unternehmen, in die Kneipe gehen, Bewegung brauchen, am Wochenende, im Urlaub, in den Ferien, (keine) Lust haben, sich mit (Dat.) beschäftigen, raus in die Natur fahren, sich treuen, spannend (Spiele, Bücher, Filme), die Überraschung, etwas toll finden, reichen, Angst haben

Merken Sie sich: joggen (engl.) ['djogn ] = laufen

der Comic(s) (engl.)–eine Geschicht, die aus einer Reihe von gezeichneten Bildern mit kurzen Texten besteht

    1. Fragen zum Text

1) Was bedeutet also „Feierabend“? 2) Was unternehmen Deutsche nach dem Feierabend? 3) Was unternehmen deutsche Familien am Wochenende? 4) Wie verbringen Jungendliche ihre Freizeit? 5) Was ist ihre Lieblingsbeschäftigung am Abend?

Grammatik. Der Nebensatz

D

ist.

as markierte Verb kommt ans Ende.

Ich bin froh , wenn der Unterricht vorbei

,

habe.

daß ich den Brief geschrieben

,

kann.

ist

weil ich mich mit meinem Freund treffen

Wenn der Unterricht vorbei , (dann) bin ich froh.

Unterordnende Konjunktionen: wenn, als, weil, dass, ob, damit,

während, nachdem, seitdem

Auch: wo, wer, was, warum, wann, wohin

    1. Antworten Sie mit „wenn“

Lesen Sie gern?

J a, wenn ich Zeit habe.

  1. Sehen Sie fern? 6) Helfen Sie im Haushalt?

  2. Gehen Sie oft im Kino? 7) Joggen Sie?

  3. Schlafen Sie viel? 8) Lesen Sie Zeitung?

  4. Besuchen Sie Ihre Großeltern? 9) Gehen Sie ins Schwimmbad?

  5. Gehen Sie oft einkaufen? 10) Treiben Sie Sport?

    1. Antworten Sie mit „weil“ oder „wenn“

Tanzen Sie gern?

J a, weil ich einen guten Partner habe.

J a, wenn ich Lust habe.

1) Spielen Sie Klavier? 2) Gehen Sie in die Disco? 3) Spielen Sie Karten? 4) Singen Sie gern? 5) Trinken Sie Bier? 6) Feiern Sie gern? 7) Gehen Sie in die Sauna? 8) Erzählen Sie Witze? 9) Rauchen Sie?

    1. Verbinden Sie die Sätze

1) Ich muss leider gehen. Meine Freundin wartet auf mich (weil). 2) Ich weiß nicht. Er kommt heute zum Unterricht (ob). 3) Ich tanze immer sehr gern. Ich komme zu einer Party (wenn). 4) Ich freue mich. Er ist gekommen (dass). 5) Der Professor hat laut gesprochen. Die Studenten hören ihn (damit). 6) Ich habe nicht gehört. Was hat er gesagt. 7) Es ist interessant. Wann ist er gestern heimgekommen. 8) Er ist gleich eingeschlafen. Er ist sehr müde (weil).

    1. Verbinden Sie die Sätze. Beginnen Sie mit „wenn“.

Ich habe Freizeit. Ich jogge durch den Park.

W enn ich Freizeit habe, jogge ich durch den Park.

1) Der Sonntag kommt. Wir fahren raus in die Natur. 2) Ich komme nach Hause müde. Ich ruhe mich erst mal ein bißchen aus. 3) Das Wetter ist gut. Wir gehen spazieren. 4) Du hast zwei Wecker. Du kommst nicht spät zum Unterricht. 5) Du hast Lust. Du kannst mit mir zur Geburtstagparty gehen. 6) Die Ferien kommen. Ich verbringe viel Zeit auf dem Lande. 7) Der Unterricht ist vorbei. Ich gehe in die Bibliothek. 8) Du hast für die Prüfung nicht gelernt. Du fällst bestimmt durch.

    1. Antworten Sie

1) Warum wollen Sie studieren? 2) Warum machen Sie keinen Frühsport? 3) Warum essen Sie nicht im Restaurant? 4) Warum lernen Sie Deutsch? 5) Warum lesen Sie keine Zeitungen? 6) Warum schlafen Sie manchmal in der Vorlesung? 7) Warum heiraten die Leute? 8) Warum gehen Sie spät schlafen?

    1. Spielen Sie den Dialog, dann bilden Sie einen ähnlichen

  • Sag mal, hast du heute abend schon was vor?

  • Ja, ich möchte das Konzert hören. Wenn du Lust hast, kannst du mitkommen.

  • Ja, gern.

  • Wann beginnt das Konzert?

  • Um acht.

  • Schön. Dann treffen wir dns um Viertel vor acht. In Ordnung?

  • Na gut. Tschüss.

  • Tschüss.

Grammatik: Infinitivsätze mit „zu“

  1. Nach: Lust, Zeit, Möglichkeit, Glück, Angst haben.

Ich habe keine Lust, am Sonntag zu Hause zu bleiben.

Ich habe keine Zeit, tanzen zu gehen.

Jetzt habe ich Möglichkeit, ins Ausland zu reisen.

  1. Es ist Zeit, ... Es ist leicht (schwierig, möglich, nötig, interessant, schön, wichtig, spät)

Es ist Zeit, sich an die Arbeit zu machen.

Es ist schön, etwas am Wochenende zu unternehmen.

Es ist langweilig, sich diesen langen Vortrag anzuhören.

  1. vorhaben, anfangen (beginnen), vergessen, versprechen, hoffen, sich freuen, vorschlagen, erlauben, aufhören ...

  2. Es gibt viel (wenig, etwas, nichts) zu sehen.

Er hat zu Hause nichts zu essen.

Wir haben reichlich zu lesen.

  1. um ... zu + Infinitiv

Ich studiere, um ein guter Fachmann zu werden.

Um Deutsch zu beherrschen, muss man viel lernen.

9.9. Kombinieren Sie

Meine Eltern haben vor

sich ein bißchen auszuruhen

Ich habe vergessen

Tennis zu spielen

Nach der Arbeit hat er Lust

pünktlich zu sein

Ich schlage vor

so früh aufzustehen

Ich bitte dich

raus in die Natur zu fahren

Wir freuen uns

zu regnen

Es fängt an

meiner Oma zum Geburtstag zu gratulieren

Es ist nicht nötig

diesen Mann kennenzulernen

    1. Verbinden Sie

Er steht früh auf. Er will nicht zu spät kommen,

E r steht früh auf, um nicht zu spät zu kommen.

  1. Sie geht nach London. Sie will Englisch lernen.

  2. Viele Leute reisen. Sie wollen fremde Länder kennenlernen.

  3. Ich gehe in die Apotheke. Ich will eine Arznei kaufen.

  4. Ich fahre zum Flughafen. Ich will meinen Freund abholen.

  5. Sie stellt den Wecker. Sie will nicht verschlafen.

  6. Er treibt Sport. Er will stark sein.

  7. Meine Mutter joggt. Sie will fit bleiben.

9.11. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie einen ähnliche.

  • Hast du Lust, ins Kino zu gehen?

  • Nee, eigentlich nicht, können wir nicht zu Hause bleiben?

  • Dazu habe ich keine Lust.

  • Gut dann gehen wir spazieren.

  1. ins Schwimmbad gehen, einen Film fernsehen, ein Computerspiel spielen;

  2. in die Disco gehen, einen Film sehen, ein Bier trinken gehen;

  3. ins Museum gehen, Tennis spielen, Rudi besuchen.

    1. Schlagen Sie Ihrem Banknachbarn vor, heute abend etwas zu unternehmen

    1. Sagen Sie, was für Sie nicht leicht ist

z.B. Es ist nicht leicht, Bekanntschaft zu machen.

(viel Geld verdienen, einen guten Job finden, Prüfungen ablegen, an der Uni studieren, gute Freunde finden, allein bleiben, früh aufstehen, Deutsch lernen)

Grammatik: Das Futurum

Futurum = werden + Infinitiv

(Präsens)

ich werde

wir werden

du wirst

ihr werdet

er

sie

sie wird

Sie werden

es

Am Sonntag werde ich meine Eltern besuchen.

    1. Setzen Sie „werden“ ein

1) Unsere Deutschland-Reise ___ vierzehn Tage dauern. 2) In der ersten Woche ___ wir in Hamburg bleiben. Von dort ___ wir Ausflüge machen, nach Bremen, nach Lüneberg und nach Lübeck. 3) Dieser Ausflug ___ dir bestimmt gefallen. 4) ___ du im Hotel wohnen? 5) Vielleicht ___ es nicht regnen? 6) Mein Bruder ___ in einer Woche nach Paris fahren. 7)Meine Freunde ___ am nächsten Wochende eine kleine Reise unternehmen. 8) Ich weiß noch nicht, wo ich meine Ferien verbringen ___.

    1. Stellen Sie sich vor, Sie wollen ein ganz anderer Mensch werden. Sagen Sie, was Sie ab morgen tun oder nicht tun werden

z.B. Ich werde früher aufstehen.

Ich werde den Unterricht nicht versäumen.

    1. Fragen Sie Ihren Nachbarn

1) Wie wirst du in zehn Jahren leben? 2) Wirst du heiraten? 3) Wieviel Kinder wirst du haben? 4) Wieviel wirst du in 20 Jahren verdienen? 5) Wirst du viel reisen?

    1. In der Freizeit lesen einige viel, die anderen schlafen, die dritten reisen viel. Da ein Beispiel. Setzen Sie Hilfsverben ein

  • Ich höre, Sie ___ in Ägypten gewesen? Wie war's?

  • Wahrscheinlich sehr schön. Aber leider ___ ich kaum was gesehen.

  • Wieso?

  • Ach, wissen Sie, diese Gesellschaftsreisen! Täglich ___ wir um fünf aufgestanden! Den ganzen Tag ___ wir durch den Tempel gerannt, ___ Museen besichtigt und ___ auf Pyramiden gestiegen. Vor elf ___ wir überhaupt nie ins Bett gekommen. Ich bin am Ende.

  • Traurig.

  • Gestern abend ___ wir heimgekommen, ich ___ mich ins Bett gelegt und ___.

  • Bravo!

  • Jetzt ___ ich mir ein Buch über Ägypten gekauft, das lese ich jetzt in aller Ruhe. Ich freue mich schon darauf, die Pyramiden zu sehen.

9.18. Fragen zum Dialog

  1. Hatten Sie mal so eine Reise?

  2. Was ist eine optimale Erholung? Muss man viel rennen oder lieber sich sonnen?

  3. Braucht man überhaupt zu reisen, alles mit eigenen Augen zu sehen? Oder ist es möglich, alles in Büchern zu finden?

    1. Unterhaltung.

1) Haben Sie viel Freizeit? 2) Was unternehmen Sie, wenn Sie Freizeit haben? 3) Was werden Sie am nächsten Sonntag unternehmen? 4) Wo haben Sie Ihre letzten Ferien verbracht? 5) Wie kann man sich am besten erholen? 6) Was haben Sie im kommenden Sommer vor?

    1. Erzählen Sie, was Sie in Ihrer Freizeit untenehmen

Lektüretexte zur Lektion 9

Tanzen gehen, Bierdeckel sortieren, Kino gucken, am Strand liegen, Bücher lesen, Fahrrad fahren,...

... Briefe schreiben, Runden schwimmen, Musik hören, Karten spielen, Rasen mähen, Briefmarken sammeln, Wandern gehen, Kuchen backen, Spaziergang machen, Kneipe hocken, Konzert besuchen, Fußball kicken, Tomaten pflanzen, Disco feiern, Bungee springen, Internet surfen, Inline skaten - das machen die Deutschen in ihrer Freizeit.

Und noch viele andere Dinge mehr, wenn sie nicht Fernseh schauen...

Zu Beginn des Jahrhunderts ist Freizeit vor allem ein Privileg höherer Schichten. Es ist für sie eine Zeit, in der sie »sinnvolle«, »nützliche« und somit der Arbeit verwandte Tätigkeiten verrichten. Müßiggang dagegen gilt als »aller Laster Anfang«.

Für die arbeitende Bevölkerung gibt es Freizeit in der Regel nur an Sonn- oder Feiertagen. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts bietet die Arbeiterbewegung Freizeitaktivitäten wie Turnen, Radfahren, Schachspielen oder Musizieren an.

In den 20er Jahren entsteht in den großen Städten eine neue Freizeitkultur. Man besucht Sportveranstaltungen, die ersten Freizeitparks oder geht zu Tanztees. Besonders beliebt sind Kino und Revuen.

Mit Veranstaltungen und der Einbindung der »Volksgenossen« in Massenorganisationen wie „Kraft durch Freude“ versuchen die Nazis, die Freizeit der Menschen unter ihre Kontrolle zu bekommen.

Im Zuge des »Wirtschaftswunders« in der BRD wird die Freizeit zur Massenkultur. Man geht ins Kino, trägt Freizeitmode und besucht Freizeitausstellungen, bis das Fernsehen die Gewohnheiten der Deutschen kräftig durcheinanderbringt: Immer mehr Zeit wird nun vor der Flimmerkiste verbracht. In den 70ern wird Kritik daran laut: Statt passive Freizeitkonsumenten zu sein, sollen die Bürger ihre Zeit aktiv und kreativ gestalten. Freizeitberater sollen Anleitungen zu »richtigem« Freizeitverhalten geben.

In der DDR sorgten staatliche Massenorganisationen von FDGB bis Kulturband dafür, dass die Freizeit „sinnvoll“ verbracht wird. Kulturhäuser und Klubs bereichern das sonst eher dürftige Angebot. In Freizeitzirkeln wird gebastelt, gesammelt und musiziert. Kreative Freizeitgestaltung, so heißt es, ist zur Heranbildung eines sozialistischen Bewusstseins unerlässlich. Die real existierende Freizeitgestaltung entspricht allerdings keineswegs dem Idealbild der Funktionäre. Des DDR-Bürgers liebster Freizeitort ist der Garten, in dem er sich höchst individualistisch im Kreise seiner Familie vergnügt, und das Fernsehen wird auch hier zur Freizeitbeschäftigung Nummer Eins.

Mit der Verkürzung der Arbeitszeit wird die Freizeitgestaltung für das persönliche Image der Deutschen immer wichtiger. Je ausgefallener und verrückter die Freizeitbeschäftigungen, desto größer das Sozialprestige. Bungee-Springer, River-Rafter und waghalsige Fallschirmspringer werden von den Medien zu idealen Freizeitmenschen stilisiert.

Lektion 10. Die Stadt

Grammatik:

  1. Steigerungsstufen der Adjektive

  2. Der Genitiv

Hamburg

Hamburg ist, sagen die Hamburger, die brückenreichste Stadt der Welt. Sie hat 2331 Brücken. Denn Hamburg liegt am Wasser, am Zusammenfluß von Elbe und Alster. Der Hamburger Hafen ist immer noch der größte in Deutschland. Hier liegen Schiffe aus aller Welt, und dahinter stehen die Türme der Altstadt, die Türme der Michaeliskirche, der Nikolaikirche und der Katharinekirche. Nur wenige Häuser erinnern noch an das alte Hamburg, manches alte Fischerhaus steht einsam zwischen hohen Fabriken und Handelshäusern. Zwischen Elbe und Aister liegt das Stadtzentrum mit autofreien Straßen und Plätzen. Bei schönem Wetter sitzen die Leute auf der Straße und genießen die Sonne und das Hamburger Bier. Für viele Besucher ist nur Hamburgs Nachtleben interessant. Im Stadtteil Sankt Pauli gibt es über 500 Bars, Diskotheken, Kinos, Schows und Kneipen, über dem Eingang stehen Namen wie „Tabu“ oder „Lido“ oder „Piraten“. Am Straßenrand stehen die Taxis und warten auf die Gäste, die den Heimweg nicht mehr finden. Gefährlicher als alle Nachtlokale ist ein anderes Haus mitten im Zentrum von Hamburg, die Börse. Da stehen die Reichen und hoffen auf den Gewinn ihres Lebens. Besser, wir gehen in den Zoo und erholen uns beim Anblick der harmlosen Tiger, die da liegen und uns freundlich begrüßen.

Wörter

die Brücke, brückenreich, der Hafen, das Schiff, der Turm, das Handelshaus, die Kirche, der Stadtteil, die Kneipe, das Lokal, der Eingang, die Börse, der Heimweg, der Zoo, der Gewinn, eine autofreie Straße; erinnern an (Akk.), genießen (Akk.), hoffen, bei schönem Wetter, am Straßenrand, sich erholen, beim Anblick, einsam, harmlos

    1. Fragen zum Text

  1. Was für eine Stadt ist Hamburg?

  2. Haben Sie über Hamburg schon etwas gehört oder gelesen?

  3. Was finden Sie in dieser Stadt besonders attraktiv?

  4. Wie verbringen die Hamburger ihre Freizeit?

  5. Welche deutsche Stadt möchten Sie besuchen?

Grammatik: Steigerungsstufen der Adjektive

Positiv

Komparativ

Superlativ

schnell

schneller

am schnellsten

der schnellste

alt

älter

am ältesten

der älteste

groß

größer

am größten

der größte

Dieses Motorrad läuft am schnellsten.

Das ist das schnellste Motorrad.

Besondere Formen:

gut

besser

am besten

gern

lieber

am liebsten

nah

näher

am nächsten

hoch

höher

am höchsten

viel

mehr

am meisten

teuer

teurer

am teuersten

    1. Bilden Sie die Steigerungsstufen

a) mit Umlaut

stark, arm, hart, kalt, krank, lang, arg, schwach, schwarz, warm, grob, dumm, gesund, jung, klug, kurz;

b) ohne Umlaut

langsam, ruhig, laut, bequem, billig, breit, klein, sauer, reich, interessant, schwer, komfortabel, gemütlich, früh, spät, schön, elegant.

10.3. Ergänzen Sie den Komparativ

1) So ein billiges Mittagessen! Aber in der Mensa ist noch ___.

2) So ein gemütliches Zimmer Ja, aber mein Zimmer ist noch ___.

3) So ein gutes Wetter heute. Ja, aber vorigen Sonntag war es noch ___.

4) So eine laute Straße! Aber meine Straße ist noch ___.

5) Eine schöne Stadt! Klar. Aber meine Heimatstadt ist noch ___.

6) So ein hoher Ferseheturm. Ja,aber der Moskauer ist noch ___.

    1. Sagen Sie, dass Sie besser sind

  1. Meine Schwester ist intelligent, aber ich ___.

  2. Meine Freundin ist hübsch, aber ich ___.

  3. Mein Vater ist groß, aber ich ___.

  4. Mein Vetter ist begabt, aber ich ___.

  5. Meine Cousine ist fleißig, aber ich ___.

  6. Mein Bruder spielt gut Tennis, aber ich ___.

10.5. Üben Sie zu zweit

Schöne Häuser

Ja, schöner als früher.

Saubere Straßen; große Brücken; gemütliche Cafes; helle Räume; schnelle Autos; reiche Leute; teure Waren; viel Verkehr.

    1. Ergänzen Sie den Superlativ

1) Der (alt) Wein kommt aus Würzburg. Es ist eine Flasche „Steinwein“ aus dem Jahre 1540. 2) Der (schnell) Komponist war Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791). Im Jahre 1788 schrieb er drei Sinfonien in 42 Tagen. 3) Die (viel) Meister-Titel im Skifahren gewann Christel Cranz (geb.1914): Zwölf Titel und eine Olympische Goldmedaille. 4) Das (groß) Volksfest der Welt ist das Oktoberfest in München mit mehr als sechs Millionen Besucher. 5) Die (lang) Sinfonie schrieb der Wiener Komponist Gustav Manier (1860–1911). Sie dauert eine Stunde und 34 Minuten. 6) Der (klein) Affe kam im Hamburger Zoo zur Welt, er war bei der Geburt 10 cm groß. 7) Die (alt) technische Hochschule in Deutschland ist die Technische Universität Fridericiana in Karlsruhe. 8) Der (groß) Binnenhafen der Erde ist Duisburg. Es liegt am Zusammenfluß von Rhein und Ruhr.

10.7. Und welche Superlative gibt es in Ufa?

1) Welcher Platz ist am grössten? 2)Welche Straße ist am längsten? 3) Welches Haus ist am höchsten? 4) Welcher Stadtbezirk ist am schönsten? 5) Welches Verkehrsmittel ist am schnellsten? 6) Welches Cafe ist am billigsten? 7) Welcher Laden ist am teuersten? 8) Welche Hochschule ist am besten?

Grammatik: Der Genitiv (Frage: wessen?)

m

n

f

Plural

des Hafens

des Landes

der Stadt

der Städte

des Studenten

die Straßen der Stadt

die Einwohner des Landes

die Probleme der Leute

oder:

die Stadt:

eine der grössten Städte (Gen.Pl.)

der Hafen:

einer der grössten Häfen

das Haus:

eines der schönsten Häuser

    1. Bilden Sie den Genitiv

Der Motor/das Auto; die Seiten/das Buch; der Beruf/der Ingenieur; die Lage/die Stadt; die Geschäfte/der Kaufmann; die Wohnung/die Eltern; die Vorlesung/der Dozent; die Länder/die Welt; die Zahl/die Konzerne; das Hefte/der Student; das Resultat/die Prüfung; die Grenze/der Staat; am Ende/der Unterricht; die Witze/die Studenten; die Frisur/dieses Mädchen; die Hörsäle/unsere Uni; das Auto/sein Onkel.

10.9. Üben Sie zu zweit

Das ist die Oper, nicht?

Ja, und gleich in der Nähe der Oper wohne ich.

  1. Das ist die Uni, nicht? 5) Das ist der Zirkus, nicht?

  2. Das ist das Station, nicht? 6) Das ist das Kaufhaus, nicht?

  3. Das ist die Post, nicht? 7) Das ist die Börse, nicht?

  4. Das ist die Kirche, nicht? 8) Das ist das Kino, nicht?

    1. Setzen Sie „eine“, „einer“ oder „eines“ ein.

1) Das ist ___ der gemütlichsten Straßencafes. 2) Die Zeil in Frankfurt ist ___ der großen Einkaufsstraßen Deutschlands. 3) Der Flughafen Frankfurt ist ___ der großen Flughäfen der Welt. 4) Die Deutsche Bundesbank ist ___ der nationalen Bankinstitute. 5) Das ist ___ der ältesten Häuser der Stadt.

Grammatik. Wiederholung – Präpositionen mit Dativ und Akkusativ

    1. Üben Sie zu zweit

  • Wo kann man in Neustadt Blumen kaufen?

  • Im Blumengeschäft.

Getränke, Kleidung, Bücher, Brot,

Arzneimittel, Briefmarken

kaufen

im Supermarkt, in der Buchhandlung, auf der Post,

in der Bücherei, in der Apotheke, im Getränkemarkt

    1. Üben Sie zu zweit

  • Wo kann man in Neustadt telefonieren?

  • Gehen Sie auf die Post.

Tanzen, Kaffee trinken,Geld wechseln, schwimmen, Fahrkarten kaufen, eine Reise buchen, einen Film sehen.

auf die Bank

zum Bahnhof

ins Cafe

ins Schwimmbad

ins Kino

ins Reisebüro

in die Diskothek

    1. Spielen Sie einen Dialog. Beginnen Sie mit „Wo kann man in Ufa ..?“

Grammatik. Wiederholung – das Perfekt

    1. „Haben“ oder „sein“?

Mechthild ist im Kunstgewerbe tätig, sie malt und macht Puppen und Theaterkostüme. Sie ___ uns die Frankfurter Museen gezeigt. Fast alle Museen liegen am Mainufer. Wir ___ mit Mechthild über die Mainbrücke gegangen und ___ zuerst das Kunstgewerbemuseum besucht, Mechthild ___ uns alles erklärt. In der Innenstadt ___ wir sehr schöne alte Brunnen und Parks gesehen, aber auch scheußliche Hochhäuser. In Frankfurt gibt es viele Verlage, Druckereien, Buchhandlungen und Antiquariate, in einem. Antiquariat ___ ich für meinen Professor ein wertvolles Buch gekauft. Zum Schluß ___ wir in ein Gartenlokal gegangen und ___ Apfelwein getrunken, eine Frankfurter Spezialität. Ich ___ nur ein Glas getrunken, aber die Frankfurter finden das wundervoll.

    1. Noch ein Text über Frankfurt. Bitte übersetzen Sie und geben Sie den Inhalt kurz wieder. Beachten Sie das Perfekt

Messeplatz war Frankfurt schon 1074, lange vor Leipzig, der anderen großen deutschen Messestadt. Unglaublich viele Schillinge, Pfund, Kronen, Gulden, Franken, Mark, Rubel, Escudos, Drachmen, Pesetas sind durch Hände der Frankfurter Kaufleute gegangen. Eine so bedeutende Messe braucht Geldwechsler; schon 1403 hat die erste Frankfurter Bank ihre Arbeit aufgenommen. Martin Luther hat Frankfurt ein gefährliches Gold- und Silberloch genannt. Und ein Frankfurter, der vom Geld nichts versteht, ist sicher kein Frankfurter. Das gilt auch für den bekanntesten Sohn der Stadt, Johan Wolfgang von Goethe. Er beschreibt im zweiten Teil seines „Faust“ – das Geld als ein Produkt des Teufels. Aber er selbst hat nie in seinem Leben gehungert.

    1. Lesen Sie den Dialog

  • Entschuldigen Sie bitte! Wie komme ich zum Bahnhof?

  • Gehen Sie hier die Schillerstraße geradeaus bis zur Kirche. An der Kirche dann links in die Hauptstraße. Gehen Sie weiter geradeaus bis zur Agnesstraße. An der Ecke ist eine Buchhandlung. Dort dann rechts in die Agnesstraße bis zur Post. Da ist der Bahnhof.

  • Vielen Dank.

    1. Schauen Sie bitte auf den Stadtplan. Spielen Sie Dialoge

  1. Sie stehen vor dem Forum Kino und wollen zum Bahnhof.

  2. Sie stehen am Rathaus und wollen zum Schwimmbad.

  3. Sie stehen am Schwimmbad und wollen zum Rathaus.

  4. Sie stehen am Bahnhof und wollen zum Bäcker.

K Rathausstraße

ö

n

n i

g Königpark

g s

t

r

a

ß

e

Rathaus

Supermarkt

Bäcker

Bahnhof

KÖNIGPLATZ

10.18. Stellen Sie sich vor, Sie erklären einem Ausländer den Weg

zum Zentralmarkt in Ufa (Sie sind in der Nähe der Luftfahrttechnischen Universität)

10.19. Lesen Sie den Text über Duisburg

Die Farbe Weiß ist hier unbekannt. Es gibt alle hellen Farben, aber alle sind mit Grau vermischt. Schön ist Duisburg, die große Hafenstadt am Niederrhein, sicher nicht. Nur die Duisburger lieben diese Stadt, ihren Schmutz, ihre Kneipen.Sie lieben die Hafenromantik, die City mit den Kaufhäusern und Cafes, den bekannten Duisburger Zoo. Duisburg hat Probleme einer großen Industriestadt: Luftverschmutzung, Arbeitslosigkeit und hohe Schulden. Die Stadt hat heute 528000 Einwohner. 80000 Arbeitslose haben sie seit 2000 verlassen. Duisburg ist der grösste Binnenhafen der Welt und bereits 1100 Jahre alt

Hat Ufa die gleichen Probleme ?