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Stadtbeschreibung

Moskau (Berlin) ist die Hauptstadt Russlands (Deutschlands) sowie der Regierungssitz. Das ist eine sehr alte Stadt. Die Stadt nimmt ihren Anfang um das Jahr 1147 (1237) und hat eine sehr lange und interessante Geschichte.

Moskau (Berlin) ist eine Großstadt mit einer Fläche von über 1000 (890) Quadratkilometern und der Einwohnerzahl von über 10,5 (3,4) Millionen Einwohnern. In der Agglomeration hat Moskau 14,6 Millionen Einwohner und ist somit die größte Stadt und Agglomeration Europas. Die Stadt hat eine gut ausgebaute Infrastruktur.

Moskau (Berlin) ist auch das industrielle Zentrum des Landes. Moskau spielt eine Schlüsselrolle in der Wirtschaft Russlands. Der Anteil der Stadt am Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes beträgt 20 Prozent, am gesamten Einzelhandel Russlands etwa 30 Prozent. Etwa ein Viertel der Industrieproduktion Moskaus entfallen auf den Maschinenbau. Weitere wichtige Industriezweige sind das Hüttenwesen, die Leicht-, Kraftfahrzeug-, Baustoff-, Chemie- und petrochemische Industrie. Die Stadt ist ein großes Zentrum des Militär-Industrie-Komplexes. Besonders gut sind in Berlin solche Branchen wie Maschinenbau, Nahrungsmittelindustrie und Textilindustrie entwickelt.

Moskau (Berlin) ist eine Kulturstadt. (Museen, Theater)

Moskau (Berlin) ist auch ein Wissenschaftszentrum des Landes und eine Studentenstadt. In Moskau gibt es 80 Hochschulen mit etwa 250000 Studenten, die in 380 verschiedenen Fachrichtungen ausgebildet werden, und über 1000 Forschungsinstitute und Konstruktionsbüros. Moskau hat etwa 4000 Bibliotheken. Die Lomonossow-Universität ist die größte und älteste Universität Russlands. Sie wurde am 25. Januar 1755 per Erlass von Elisabeth der Ersten auf Anregung von Michail Lomonossow gegründet. Berlin besitzt eine hohe Konzentration an Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. In der Stadt studieren an insgesamt vier Universitäten, vier Kunsthochschulen, sieben Fachhochschulen und zwölf privaten Hochschulen rund 130000 Studenten. Die vier Berliner Universitäten stellen gemeinsam etwa 100000 Studenten. Es sind die Humboldt-Universität zu Berlin mit rund 27000 Studenten, die Freie Universität Berlin mit rund 31500 Studenten, die Technische Universität Berlin mit rund 27000 Studenten sowie die Universität der Künste Berlin mit etwa 4500 Studenten. An der Charité studieren rund 7200 Studenten.

Text 4: Ufa

Ufa ist die Hauptstadt der Republik Baschkortostan. Es liegt an der Mündung der Flüsse Ufa und Djoma in die Belaja (Agidel) und hat über eine Million Einwohner. Die Stadt zieht sich in einer Länge von zirka 50 km von Südwest nach Nordost und nimmt eine Fläche von etwa 754 Quadratkilometern ein. Ufa hat eine reiche Geschichte. 1574 wurde Ufa als Festung gegründet. Im Jahr 1586 wurde Ufa das Stadtrecht verliehen. Die Stadt ist mit den Namen von Aksakow, Nesterow, Nurijew, Spiwakow sowie Krupskaja und Lenin verbunden. Die Stadt hat viele Museen und Sehenswürdigkeiten, darunter das Denkmal Salawat Julajews, das Monument der Freundschaft zwischen Baschkiren und Russen, die Moschee Ljalja-Tjulpan und andere. Die Stadt hat viele Theater, darunter drei akademische Theater: das russische, baschkirische und tatarishe, die Oper, das Jugendtheater und das Marionettentheater. Ufa ist eine Studentenstadt. Hier gibt es 16 Hochschulen, darunter die Staatliche Technische Erdöluniversität Ufa, die Baschkirische Staatliche Universität und andere.

Ufa ist auch eine Industriestadt. Eine besonders große Bedeutung spielt hier die Petrolchemieindustrie und Flugzeug- und Maschinenbau. Und dennoch ist Ufa eine grüne Stadt mit vielen Parks und Grünanlagen. In der letzten Zeit wird in Ufa viel gebaut und die Stadt wird mit jedem Tag schöner.