Основные технико-экономические показатели проекта

№/пп	Наименование и единицы измерения показателей	Значения показателей
1	Мощность пласта, м
2	Угол падения пласта, град.
3	Длина лавы, м
4	Суммарная длина ниш, м
5	Тип выемочной машины
6	Тип крепи призабойной
7	Тип крепи посадочной
8	Тип забойного конвейера
9	Схема работы выемочной машины
10	Система разработки
11	Число смен работы участка в сутки, смен
	в том числе по добыче угля
12	Нагрузка на лаву, т/сут
13	Производительность труда рабочего очистного забоя, т/выход

Für die Bergbaustudenten, die auf Deutsch studieren

1. Zielbestimmung des Projekts

1. Die Kursenarbeit müssen die Studenten auf dem Basis der erhaltenen beim Erlernenvorgang des Kursus „Die Bergbauvorgänge im Abbaubetrieb“ Kentnisse ausüben.

2. Der Zweck der Kursenarbeit ist die Festigung, Vertiefung und Vereinheitlichung der erhaltenen im Lehrvorgang Kentnisse, die Erwerbung der Fertigkeiten der selbständigen Lösung der Aufgabekomplexe der Abbaubetriebtechnologie auf dem Basis moderner Wissenschaft- und Technikleistungen; Fertigkeit in Ausnutzung der Nachsclagewerke.

2. Themen für Kursenarbeit.

1. Thema für die Kursenarbeit ist die Auswahl des razionalen technologischen Schemas des Abbaubetriebs und der Hilfsarbeiten, die Abrechnung der technologischen und technischen Grundparameter, und technisch - wirtschaftlischen Kennziffern.

2. Die Fragen der Sicherheitstechnik und Arbeitsschutz auch wird in der Kursenarbeit näher betracht.

3. Ausgangsdaten zur Kursenarbeit

1. Die Grund-und Zusätztlicheausgangsdaten sind in der Tabelle 1

Tabelle 1

№	Die Ausgangsdaten	Zei-chen	Werte	Bemärkungen
1	Flözmächtigkeit, m
	Minimale	mmin
	Maximale	mmax
	Mittlere	m
2	Fallwinkel, Grad
	Minimal	αmin
	Maximal	αmax
3	Schneidwiederstand der Kohle im Massiv, kN/m	Ap
4	Dichte der Kohle im Massiv, t/m3	γ
5	Wasserausscheidung im Streb, m3/st	ω
6	Bruchkategorie des Hangeden	Ai		von A1 bis A4
7	Standfestigkeitskategorie des Hangenden	Бi		von Б1 bis Б5
Die Fortsetzung der Tabelle 1
8	Die Dichte (Höhe) der unteren Schichte des Hangenden, m	B
9	Die mittlere Abstand zwischen den Schlechten im unteren Schicht des Hangenden, m	Г
10	Druckfähigkeit des Liegende, MPa	σвд
11	Die Ausgangdaten von arbeitende benachbahrte Streb
	Die Strebrichtung			am streichend, am fallend, am steigend
	Die Streblänge, m
	Das Abbauverfahren			Vorbau, Rückbau, Z-Bau
	Das Bewetterungsschema			mit (oder ohne) zusätztliche Wetterstrom
	Rauben der Fördergrubenbau hinter den Streb		ja/nein
	Rauben der Wettergrubenbau hinter den Streb		ja/nein
	Die Strebleistung, t/tag
	Gasausscheidung (relativ) aus Strebstoß, m3/t	qпл
	Naturgasgehalt der Kohle		m3/t t.a.m.
	Gasausscheidung (relativ) aus Alter Mann, m3/t	qвп
	Ausgang der flüchtigen Bestandteilen aus Kohle		%
	Verwendung der Entgasung des Alter Manns		ja/nein
	Verwendung der Entgasung des Flözes		ja/nein
	Abbauteufe, m	H
12	Gasausbruchgefährlichkeit des Flözes (ja/nein)			ja/nein
13	Explosionsgefährlichkeit des Kohlenstaub			ja/nein
14	Selbstentzündungsfähigkeit der Kohle			ja/nein
15	Die Ausgangdaten von entwerfende Streb
	Die Streblänge	m
	Das Abbauverfahren			Vorbau, Rückbau, Z-Bau
	Das Bewetterungsschema			mit (oder ohne) zusätztliche Wetterstrom
	Die Fortsetzung der Tabelle 1
	Rauben der Fördergrubenbau hinter den Streb		ja/nein
	Rauben der Wettergrubenbau hinter den Streb		ja/nein
	Querschnittfläche des Fördergrubenbau	m2
	Querschnittfläche des Wettergrubenbau	m2
	Die Schutzmaßnahmen für Fördergrubenbau
	Die Schutzmaßnahmen für Wettergrubenbau
	Zweimalige Verwendung des Grubenbau benachbahrte Bauhöhe		ja/nein
Zusätztlichen Daten
1	Druckfähigkeit der Hangendesgebirge, Mpa	σсж		bei A3 50MPa≤ σсж≤80Mpa bei A4 80MPa≤ σсж≤140MPa
2	Die Mächtigkeit der bruchfähigen Schichten des Hangenden, die zwi-schen Kohlenflöz und schwerbruchige Schichten liegen, m	hло		0 ≤ hло ≤ 2*m
3	Der Winkel zwischen vorrichtendem Grubenbau (aus dennen die Bohrlöche bohren) und Proektien das Borlochs auf Kohlenflöz, Grad	β		75˚ ≤ β ≤ 85˚
4	Die Dichte der Sprengstoff, g/cm3	∆		1,0 ≤ ∆ ≤ 1,2
5	Die Mächtigkeit des bruchenden Hangendegebirges, m	hобр		0,4m≤ hобр ≤2,5m
6	Die Gruppe von Stückkigkeit des bruchenden Hangendegebirges	Gr		bei Б1 - I bei Б2 - II oder III bei Б3 - IV
7	Oberfläche der Bruchhollreume			glatt/unglatt
8	Das Gebirge, das höhere der bruchenden Gebirge liegen.			standfeste/ dem bruchende Gebirge ehnlich

4. Die Organisation der Kursenarbeitausübung

1. Die auf dem Spezialformular geschriebene Aufgabe wird dem Student von Konsultant – Leiter gegeben.

2. Die Ausgangsdaten zur Kursenarbeit wird von Konsultant – Leiter formiert. Es ist erlaubt, daß die Studenten die Ausgangsdaten (für die Bedingungen der konkreten Grubenwerken) selbst formieren, aber es ist obligatorisch das mit dem Konsultant – Leiter zu besprechen.

3. In der Kursenarbeitaufgabe außer den Ausgangsdaten ist der von Konsultant – Leiter festgestellte Terminplan der Kursenarbeitausübung zu sein.

4. Die Organisationgrundform der Kursenarbeitausübung ist die Studentenselbstarbeit bei der Führung von Lehler (Konsultant - Leiter) im Auditorium dem Stundenplan gemäß.

5. Die Kursenarbeit wird zur Verteidigung zugelassen wenn der graphische Teil und Deckblatt entsprechen dem GOST Standart und sind von Konsultant – Leiter untergeschrieben. Das Deckblatt muß nur auf Drucker mit der Hilfe den PC geschriebt sein. Die Berechnungen müßen die Berechnungsschemas nachgefolgt werden.

6. Man muß Aufgabeformular zu den Deckblatt beilegen. Die Kursenarbeit ohne untergeschriebene Aufgabe wird zur Verteidigung nicht zugelassen.

7. Man bekommt die Note für Kursenarbeit nach Verteidigungergebnis von der Komission, die von Lehrstuhlleiter bestimmen wird.

5. Der Projektinhalt

1. Die Kursenarbeit besteht aus Deckblatt (20 – 25 Seite insgesamt) und graphische Teil.

2. Das Deckblatt besteht aus Bericht, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Hauptteil, und Liste der ausnützten Literatur.

3. Im Inhaltverzeichnis werden die Bestandteilebenennungen des Deckblattes (Einleitung, Abschnitte des Hauptteils, Literaturliste), und die ihnen entsprechende Seiten gezeigt.

4. Im Bericht beschreibt man kurz den Inhalt des ausübten Projekts und die Ergebnisse. Vor dem Berichttext zeigt man die Menge der Seiten, Zeichnungen und Tabellen, die im Deckblatt sind. Dann volgen die Schlüsselwörter. Der Berichtumfang ist eine Seite.

5. In der Einleitung beschreibt man die Wichtigkeit der Abbaubetriebtechnologie, Zielbestimmung und Aufgaben der Kursenarbeit.

6. Der Hauptteil des Deckblattes besteht aus folgenden Abschnitte:

• Die Analyse der berg-geologische Bedingungen mit Gesichtspunkt der Verwendung des mechanischen Ausbaus;

• Die Maßnahmen für Befestigung (oder Entfestigung) des Hangenden ( wenn es notwendig ist)

• Der Auswahl des Types und Typgröße des Ausbaus, Abbau- und Förderausrüstung;

• Die Beschreibung der behelfsmäßigen Vorgänge;

• Die Bestimmung der Abbaustoßleistung und die Graphik der Arbeitorganisation innerhalb dem Tag;

• Die Bestimmung des Arbeitsaufwands im Abbaubetrieb und Arbeitsleistung der Arbeitskraft;

• Die Sicherheitstechnik- und Arbeitsschutzmaßnahmen;

• Der Schluß.

5.6.1. In Abschnitt „ Die Analyse der berg-geologische Bedingungen mit Gesichtspunkt der Verwendung des mechanischen Ausbaus“ muß Student ein grafische Darstellung der bergbauliche Situation machen – arbeitende und projektierende Streben, Wetter-und Kohlenstromrichtung; Beschreibung der geologische Bedingungen. Dann muß er feststellt, ob mechanisierte oder einzelne Ausbau zu verwenden.

5.6.2. Der Abschnitt “Die Maßnahmen für Befestigung (oder Entfestigung) des Hangenden“ wird nur dann durchgeführt, wenn die Verwendung des mechanische Gewinnungskomplex unmöglich ist.

Wenn die Verwendung des mechanisierten Komplex wegen des Vorhandensein von den schwerabruchenden (Kategorie A₃) oder sehr schwerabruchenden (Kategorie A₄) Hängendgestein unmöglich ist, man muß die Entfestigung durch Tiefbohrsprengung vorsehen. Das gibt die Möglichkeit diese Hängendgestein zu mittelbruchfähige zu bringen und die Bedingungen für die Ausnutzung des mechanisierten Komplex zu schaffen.

Wenn die Verwendung des mechanisierten Komplex wegen des Vorhandensein von den unbeständigen (unstandfeste) (Kategorie Б₂) oder schwachstandfeste (Kategorie Б₃) Hängendgestein dem Abbauabteilung entlang unmöglich ist, man muß der einzelne Ausbau vorsehen. In einzelne Abteilungen muß man die Verhärtung des Hangendgebirge durch frühhochfeste Tränkmittel vorseen.

Wenn die Verwendung des mechanisierten Komplex wegen des Vorhandsein von den sehr unbeständigen Hängendgebirge (Kategorie Б₁) dem Abbaubetrieb entlang unmöglich ist, man muß die Verhärtung (Befestigung) dieses Gebirges durch das Polyurethantränkmittel der Streblänge entlang vorsehen. Das gibt die Möglichkeit das sehr unstandfeste Hängendegebirge (Kategorie Б₁) zu mittlstandfeste (Kategorie Б₄ ) zu bringen und die Bedingungen für die Ausnutzung des mechanisierten Komplex zu schaffen. Aber die Effektivität der Ausnutzung des mechanisierten Komplex senkt wegen des Zeitaufwand für die Hangendebefestigung. In diesem Fall kann man annehmen, daß durchschnittlich die Zahl der Kohlengewinnungschichten am Tage ist nur 2. In diese Fall ist nottwendig zu rechnen, welche Ausbauart billigste bei Verwendung ist.

Im Fall des periodischen Erscheinen der Zonen mit sehr unstandfeste (Kategorie Б₁), unstandfeste (Kategorie Б₂), oder schwachstandfeste (Kategorie Б₃) Hangendegebirge beim Vorherrschen des mittlerstandfestige (Kategorie Б₄) oder standfestige Hängendgestein innerhalb der Abbauabteilung, muß man den Typ und die Typgröße des mechanisierten Komplex auswählen und Verhärtung der Hängendgestein in den gezeigten Zonen durch frühhochfeste Tränkmittel vorsehen.

Wenn die Maßnahme für Entfestigung des Hangenden notwendig sind, muß Abschnitt „Der Auswahl des Schemas der Anordnungsparameter der Bohrlöchergründung bei der Erweichung des Hängendgestein durch Richtsprengungmethode“ im Projekt sein. In diesem Fall stellt man, der Laborarbeit 10 [З] entsprechend, das Schema der Anordnung der Hauptbohrlöcher und ihrer Zahl in der steilen Fläche, den Abschtand zwischen Bohrlöcher dem Normal entlang, die Länge und der Durchmesser der Bohrlöcher, Bohrlöcherfallwinkel zur Flözfläche, die Verdämmenlänge und Ladunglänge in den Bohrlöcher, Sprengstoffgewicht in den Bohrlöcher, der Abstand von überen und unteren Köpfe der Ladungen bis Flöz fest. Man stellt graphisch im Maßstab das Schema der Bohrlöcheranordnung (Grundriß und Schnitt jedes Bohrloches) dar. Auf dem Schema zeigt man bestimmte Parameter.

Wenn die Maßnahme für Befestigung des Hangenden notwendig sind, muß der Abschnitt „Der Auswahl der Art und Technologie der Hängendgesteinverfestigung durch Frühhochfestansatz“ in Projekt sein. In diesem Fall wählt man, der Laborarbeit 11[3] entsprechend, die Art der Hängendgesteinverfestigung durch Frühhochfestansatz aus, sowie beschreibt die Technologie und stellt Parameter der ausgewählten Art der Hängendgesteinverfestigung fest.

Wenn die Hängendgesteinverfestigung durch das Polyurethantränkmittel ausgewählt ist, dann muß man das technologischen Schema dieser Art der Hängendgesteinverfestigung darstellen. Wenn die Hängendgesteinverfestigung durch Methode der chemischen Ankerung ausgewählt ist, dann muß man das Schema der primären und vorbeugenden Ankerung (Grundriß und Schnitt) darstellen. Auf dem Schema zeigt man bestimmte Parameter.

5.6.3. Der Abschnitt „Der Auswahl des Types und Typgröße des Ausbaus und Abbau- und Förderausrüstung“ ist vom Auswahl des Types und Typgröße des mechanisierten Komplex nach in der Kursenarbeit behandelte Verfahren zu anfangen. Für ausgewählten Typ schreibt man die technische Kennzeichnung dessen Ausrüstung (mechanisierte Ausbau, Schrämlader und Förderer oder mechanisierte Ausbau und Hobelanlage).

Wenn die Verwendung des mechanisirten Komplex unmöglich ist, man muß die Verwendung des einzelnen Ausbaus im Streb vorsehen. Um das zu machen muß man auf dem Basis der in der Tabelle 2 der Laborarbeit 2[1] angegebene Klassifikation des unteren Bankes des Hängenden nach Standfestigkeit die empfehlende Kennkartetypen des Strebausbaus beim einzelnen Ausbau ansetzen. Die technologische Schemas dieser Kennkartetypen und ihrer Kennzeichen sind in der Laborarbeit 8[1] auf den Zeichnungen 1...12 und in der Tabelle 2 entsprechend angegeben. Man muß eine unter einigen möglichen Kennkartentype (technologischen Schemas) auswählen, damit die technologische Schemas mit der Verwendung des Walzschrämladers oder Hobellange bevorzugen. Man stellt Typen und Typgröße des Schrämladers und verwendender Fördertypen oder Hobellanlagegetypen, die kann man in diesen Bedingungen verwenden (Flözmächtigkeit, Fallwinkel, Schneidfestigkeit des Kohles usw.), ihren technische Kennzeichen entsprechend fest. Einer unter einigen möglichen Typen und Typgröße der Schrämlader und verwendende Fördertypen oder Hobellanlagegetypen ist auszuwählen. Man schreibt die technische Kennzeichen der ausgewählten Typen des Schrämladers und Förderers oder Hobellanlage. Man stellt die Typen und Typgröße des einzelnen Ausbaus Vorstrebausbaus und Bruchkantenausbaus sowie die Parameter der ausgewählten Ausbau- und Hängendbeherrschungkennkarte der Laborarbeit 8[1] entsprechend fest. Man schreibt die technische Kennzeichen der ausgewählten Typen und Typgröße des einzelnen Strebausbaus und Bruchkantenausbaus mit der Hilfe der Tabellen 3, 4 und 5 der Laborarbeit 8[1].

4. Im Abschnitt „Die Beschreibung der Behelfsvorgänge“ beschreibt man die verwendende Schemas der Entgasung des Flözes und Alter Manns, die Schemas der Bewetterung des Abbaubetriebs, die Art der Sackstreckebewetterung in der Abbauabteilung (beim Vorhandensein von solchen Grubenbauen), die technologische Schemas der Vorrichtugsgrubenbaubewetterung (wenn es gibt solche) und Mittel der Förderung der Kohle aus dem Streb den Fördervorrichtungsgrubenbau entlang , Förderung der Kohle, der Gebirge und der Materiale den auffahrenden Abteilungsvorrichtungsgrubenbauen entlang, Förderung der erhaltene wegen der Reparatur der Abteilungsvorrichtungsgrubenbauen Gebirge, Materiale, Ausrüstung und Bergleute den Abteilungsvorrichtungsbauen entlang.

4. Der Inhalt des Abschnitts „ Festlegung der Abbaubetriebleistung und des Ablaufplans der Arbeitorganisation“ abhängt von der Art der Gewinnungsmachine.

Bei der Kohlengewinnung mit der Hilfe des Schrämladers muß man die PC-Programm “RPM513de“ verwenden.

Beim Hobelabbau stellt man in der ersten Linie rationale, technische und technologische Parameter der Hobellange der Laborarbeit 4[1] entsprechend und dann Abbaubetriebleistung und Ablaufplan der Arbeitorganisation binnen einem Tag der Laborarbeit 9[3] entsprechend fest.

In beider Fälle vor der Feststellung der täglichen Abbaubetribleistung nach technische Möglichkeiten der Abbaumachine muß man die Länge der Maschinenstelle feststellen. Sie schätzt man auf dem Basis graphischer Darstellung der Strebenden ab und sie ist von Ausmäße der Ausrüstung abhängig. Es gibt keine Behinderungen für den Hinaustrag der Strebförderersantrieb in den Vorrichtungsgrubenbauen beim Rückbau. Beim Vorbau muß man folgende berücksichtigen: wenn der Vorrichtungsgrubenbau geht gleich nach dem Streb, dann der Hinaustrag der Förderersantrieb in den Vorrichtungsgrubenbauen unmöglich ist. Wenn der Vorrichtungsgrubenbau kommt dem Streb zuvor, dann der Hinaustrag der Förderersantrieb in den Vorrichtungsgrubenbauen möglich ist. Aber muß man berücksichtigen, daß in diesem Grubenbau der Gleisbahn oder Förderer für die Förderung der Kohle und Gebirge aus dem Stoß eingeordnet wird.

Beim Vorhandensein von der Maschinenstelle im Streb braucht man die ausgewählte Technologie der Kohlengewinnung in den Maschinenstelle und ihres Ausbaus zu beschreiben.

Wenn die Strebtageleistung ist von Gasfaktor beschränkt (sowohl beim Schrämladerabbau als auch beim Hobelabbau), muß man die Maßnahmen vorsehen, die diese Beschränkungen abnehmen oder (wenn es unmöglich ist) abschwächen. Diese Maßnahmen sind:

• Übergang von beiderseitige Art der Schrämladerarbeit zu einerseitiges Art der Schrämladerarbeit mit Erhöhung der maximal zulässige Luftgeschwindigkeit dem Streb entlang von 4 m/s bis 6 m/s (für die komplexmechanisierte Strebe) unter der Voraussetzung, daß die Arbeitskräfte außer der Staubstromzone sind;

• Die Entgasung des Flözes und Alter Manns.

4. Im Abschnitt „Die Abschätzung des Arbeitsaufwands im Abbaubetrieb und Arbeitsleistung der Arbeitskraft “ stellt man, den Artikeln 10 – 12 der Laborarbeit 6[1] entsprechend, die Arbeitsumfang im Abbaubetrieb und Arbeitsaufwand per Kohlengewinnungzyklus, Arbeitskraftmenge, die sich an die Kohlengewinnung und Reparaturarbeiten binnen einem Tag machen, Arbeitsleistung der Arbeitskraft fest.

4. Im Abschnitt „Sicherheitstechnik- und Arbeitsschutzmaßnahmen“ beschreibt man, den Sicherheitsvorschriften [4] entsprechend, Sicherheitsmaßnahmen binnen dem Abbaubetrieb (Kohlenabbau, Ausbau und Hängendbeherrschung) beim Vortrieb (wenn es gibt solche), bei der Reparatur der Vorrichtungsgrubenbauen, Förderung der Ladegüter und Bergleute dem Vorrichtungsbau entlang, sowie bei der Bekämpfungmaßnahmen wegen Gas, Staub, Gas- und Kohlenausbrüche. Man charakterisiert die technische Mittel und Maßnahmen, die für die Realisierung der Sicherheitsvorschriften vorgesehen sind.

6. Im „Schluß“ formuliert man die Hauptergebnise der ausgeübten Arbeit.

6. In der Literaturliste zeigt man die ausgenützte Literaturquellen, die sind in Reihenfolge ihres Erscheinen im Deckblatt zu benummern.

6. Der graphische Teil der Kursenarbeit ist auf dem Whatmanpapierblatt A-1 (814x576 mm) mit der Tusche oder Bleistift auszuüben. In diesem Teil muß man die Folgende darstellen:

• Das technologische Schema des Abbaubetriebs mit der Anordnung der Maschinen und Ausrüstung (Maßstab 1:100 oder 1:50);

• Die Elementen der Hängendbeherrschungkennkarte und Ausbaukennkarte im mittleren Teil des Strebs und in der Endstellen des Strebs. (Maßstab 1:100 oder 1:50);

• Schnitt der Vorrichtungsbauen im Übergang des Streb-Vorrichtungsbaus. (Maßstab 1:50);

• Das Diagramm der Arbeitorganisation im Streb binnen einem Tag (Arbeitplanogramm) und vereinbarten Zeichen zu es;

• Ablaufplan des Arbeitskräfteausgangs binnen einem Tag;

• Die Tabelle des Ausbaumaterialverbrauchs (nach Übereinstimmung mit dem Konsultant - Leiter);

• Die Tabelle der kennzeichnenden technische und wirtschaftliche Kennziffern des Projekts, der beigelgen Form gemäß (Tabelle 2)

Tabelle 2

Die kennzeichnende technische und wirtschaftliche Kennziffern des Projekts.

Nummer	Die Benennung und Meßeinheit der Kennziffern	Die Werte der Kennziffern
1	Flözmächtigkeit, m
2	Fallwinkel, Grad.
3	Streblänge, m
4	Gesammte Länge der Maschinenstelle, m
5	Typ der Gewinnungsmaschine
6	Typ des Strebausbaus
7	Typ des Ausbaus für Bruchkante
8	Typ des Strebförderers
9	Arbeitsschema der Gewinnungsmaschine
10	Abbauverfahren
11	Zahl der Arbeitsschichten binnen einem Tag
	darunter Gewinnungsschichten
12	Strebleistung, t/Tag
13	Arbeitsleistung, t/s