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Incoming – reisebьro

weitere Teilberechtigungen

DAS REISEBÜRO NACH DER GEWERBEORDNUNG:

a) Berechtigungsumfang gebundenes Gewerbe:

• Vermittlung von Fahrausweisen

• Vermittlung von Personenbeförderungen

• Vermittlung von Unterkunft oder Verpflegung

• Vermittlung von Pauschalreisen

• Veranstaltung von Pauschalreisen

Erfolgt die Gewerbeanmeldung nicht auf die Ausübung des Reisebürogewerbes in seinem vollen Umfang (Vollberechtigung, früher Vollkonzession), so hat die Anmeldung eine Einschränkung zu enthalten, die sich im Rahmen des vollen Umfanges zu halten hat.

b) Berechtigungsumfang freies Gewerbe

• Vermittlung von Fahrausweisen für gleichartige Unternehmen

• Vermittlung von Fahrausweisen im Vororteverkehr

• Vermittlung von Unterkunft und Verpflegung in Verbindung mit Leistungen der Flug- und Eisenbahnunternehmer

• Vermittlung von Personenbeförderungsleistungen des Taxi-Gewerbes durch Taxifunk

• Vermittlung von Privatzimmern an Reisende zum vorübergehenden Aufenthalt Diese Darstellung ist aus Gründen der Übersicht vereinfacht.

Nur solche Gewerbetreibende, die zur Ausübung des Reisebürogewerbes in seinem vollen Umfang (§ 166 Abs. 1 Z. 1 bis 5) berechtigt sind, dürfen die Bezeichnung REISEBÜRO oder VERKEHRSBÜRO führen.

Zahlungsmittel im Urlaub: Die Mischung macht's

Sommer, Sonne, Urlaub. Egal wohin die Reise geht, ob ans Mittelmeer oder in den kühlen Norden, in jedem Fall gilt: Neben Tickets und Gepäck sollte auch an die Reisekasse und an die notwendigen Versicherungen gedacht werden. Damit die schönste Zeit des Jahres auch wirklich entspannt verlaufen kann.

Wenn einer eine Reise tut ?uro;" sollte er neben Vorfreude auch die passende Auswahl und Menge an Zahlungsmitteln mitnehmen. Obwohl für viele Urlauber neben Bargeld nur die Kreditarte zählt, gibt es noch weitere Möglichkeiten, sich seine Finanzen im Urlaub so einzuteilen, dass man immer zahlungsfähig ist. Denn Einschränkungen durch kaputte Geldautomaten oder Diebstahl können die schönste Reise zum Alptraum werden lassen.

Nur Bares ist Wahres

(use) Dieser Spruch stimmt nicht immer. Als Zahlungsmittel ist Bargeld allein auf einer Reise nicht genug. Wer ausschließlich mit Münzen und Geldscheinen auf Reisen geht, ohne zusätzlich Kredit- oder EC-Karten bereitzuhalten, handelt fahrlässig, da besonders in Touristen-Gebieten auch viele Taschendiebe unterwegs sind.

Grundsützlich dürfen aber Münzen und kleine Scheine nicht fehlen. Wer sich gern ein Eis am Strand oder zwischendurch eine Zeitung gönnen will, sollte immer ein wenig Bargeld in der Tasche haben.

Geld tauschen

Geht die Reise in ein Land der Euro-Zone, ist dies am wenigsten problematisch, denn man muss sich keine Gedanken über Kurse und Konditionen, Geldtausch und Wechselstuben vor Ort machen.

Jedoch ist zu beachten, dass die Kaufkraft des Euro nicht in jedem Urlaubsland gleich ist. Nach einer aktuellen Übersicht des Bundesverbandes deutscher Banken ist der Urlaub in osteuropäischen Ländern am günstigsten: So erhält man in Polen und Ungarn für einen Euro Dienstleistungen und Waren, für die man in Deutschland 1,21 Euro beziehungsweise 1,16 Euro zahlen müsste. Im Jahr 2010 ist der Urlaub in Italien, Frankreich und Dänemark besonders teuer. Dort bekommt man für einen Euro jeweils nur Waren, die in der Bundesrepublik zwischen 0,79 und 0,90 Euro kosten würden.

Wenn das Urlaubsziel hingegen ein Land mit einer anderen Währung ist, sollte ein gewisser Teil des Bargeldes bereits vor Reiseantritt getauscht werden. So ist man bei der Ankunft flexibel und muss nicht unter Druck eine Bank oder Wechselstube finden.

Am Reiseziel angekommen, gilt es, die Konditionen der Wechselstuben und Bankfilialen miteinander zu vergleichen und dann die beste Wahl zu treffen. Wer mehr über die aktuellen Wechselkurse wissen möchte, findet Informationen dazu im Währungsrechner auf forium.de.

Mit Kreditkarte zahlen

Höhere Beträge sollten Reisende mit der Kreditkarte begleichen. Zu den weltweit gängigen Karten gehören VISA, MasterCard und American Express. Innerhalb der Europäischen Union fallen beim Bezahlen mit Kreditkarte keine zusätzlichen Gebühren an.

Beim Abheben am Geldautomaten wird es je nach Reiseland und Kreditinstitut teurer . Während in Ländern mit Euro-Währung bei Auszahlungen kein höherer Preis als im Inland berechnet werden darf, wird das Geldabheben für Urlauber außerhalb der EU teurer. Allerdings gibt es Angebote ?uro;" wie beispielsweise bei der DKB ?uro;" bei denen man mit der VISA-Karte weltweit kostenlos Geld holen kann.

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