
- •1.Der umweltschutz in der brd
- •2.Umweltschutz. Probleme der Ukraine
- •3.Der Staatsaufbau Deutschland
- •4.Der staatsaufbau der ukraine
- •5. Ukrainische Emigranten in Deutschland
- •6.Deutschland: Land und Leute.
- •7.Die Ukraine:Land und Leute.
- •8.Das Bildungswesen in Deutschland
- •9. Bildungswesen in der Ukraine
- •10.Die feste und feiertage des deutschen volkes
- •11.Die feiertage des ukrainischen volkes
- •12.Aus der Geschichte Deutschlands
- •13.Aus der Geschichte der Ukraine.
- •14.Schriftsteller Deutschlands.
- •15. Schriftsteller der Ukraine
- •16.Bekannte deutschen Komponisten
- •Johann sebastian bach
- •M. V. Lyssenko
- •19. Die größten Städte der Ukraine.
- •Charkiw
- •20. Das Leben der deutschen Jugend.
- •21.Das Leben der Jugend Украины
- •22.Berühmte deutsche Wissenschaftler.
- •23. Deutschland als Reiseland
- •24.Kyjiv – Hauptstadt der Ukraine.
- •25.Berlin — hauptstadt deutschlands
- •28. Familie und persönliche Beziehungen.
- •29. Lebenslauf: meine Pläne für die Zukunft
- •30. Internet in unserem Leben.
30. Internet in unserem Leben.
Das Internet der allernächsten Zukunft wird jedem seinen eigenen Lebensstrom geben, der sich von allen anderen unterscheidet, ein Fluss aus all den Informationen, an denen uns gelegen ist. Die Frage ist nur, was wir tun können, um nicht in ihm zu ertrinken.Das Internet, wie wir es heute kennen, ist eine Maschine zur Verstärkung von Vorurteilen. Dabei wissen wir angeblich mehr als je zuvor.Doch was wissen unsere Kinder, was unsere Eltern nicht wussten? Sie wissen ums Jetzt. Aber mit der Jetzigkeit ist es wie mit der Lichtverschmutzung in Großstädten, die es unmöglich macht, die Sterne zu sehen. Das Internet der allernächsten Zukunft wird jedem seinen eigenen Lebensstrom geben, der sich von allen anderen unterscheidet, ein Fluss aus all den Informationen, an denen uns gelegen ist. Die Frage ist nur, was wir tun können, um nicht in ihm zu ertrinken. Das Internet ist wie ein neuer Computer, auf dem eine grellbunte, faszinierende Vorführung läuft - von der wir uns seit fünfzehn Jahren in Bann schlagen lassen. Es ist an der Zeit, sie abzuschalten und an die Arbeit zu gehen. Wir müssen das Internet dazu bringen, dass es das macht, was wir von ihm wollen; dass es richtig funktioniert.Hier ist ein leichteres Rätsel, und eine offensichtliche Lösung gleich dazu: Wo immer es Computer gibt, benutzt praktisch jeder, der schreibt, ein Textverarbeitungsprogramm. Die Textverarbeitung ist eine der erfolgreichsten Erfindungen, die es je gab; für die meisten Autoren ist sie nicht nur nützlich, sondern unverzichtbar. Wenn aber die entsprechende Software unverzichtbar ist - was hat sie Gutes bewirkt? Hat sie die Qualität dessen verbessert, was in unserer Gesellschaft geschrieben wird? Natürlich nicht. Man vergleiche die Lyrik oder Prosa, die Zeitungen oder wissenschaftlichen Zeitschriften unserer Tage mit denselben Produkten von vor fünfzig Jahren: Von einer Verbesserung kann keine Rede sein.