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Gemäldegalerie

Alte Meister,

Staatliche Kunstsammlungen

Dresden

Die Gemäldegalerie Alte Meister bildet das Zentrum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Das ist eine der bedeutendsten und bekanntesten Galerien der Welt. Die Sammlung ist mehr als vierhundert Jahre alt. Die Gemäldegalerie befindet sich im Zwinger, der ein weltberühmtes Denkmal der europäischen Baukunst des 18. Jahrhunderts ist.

Das barocke Bauwerk Zwinger entstand im Jahre 1709 zunächst nur als ein von Holzgebäuden umrahmter Festplatz für Turniere und anderer höfischer Spiele des sächsischen Adels als eine Art Amphitheater. Die Bezeichnung Zwinger entstammt der ursprünglichen Lage zwischen äußerer und innerer Festungsmauer. Von 1710 bis 1719 ließ ihn August der Starke durch den Landesbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann in seiner jetzigen Gestalt in Sandstein errichten. Die Pavillons und Galerien auf der Wallseite, welche zuerst entstanden, dienten als Orangerie. Um seinen Adel zu unterhalten, ließ sich Kurfürst Friedrich August I. einiges einfallen. Exotische Pflanzen und gestaltete Früchten boten einen paradiesischen Eindruck. Orangenbäume mit leuchtenden, runden Früchten verzauberten den Innenhof zu einem wundervollen Anblick. Die Bildhauer, darunter Balthasar Permoser, schufen einzigartige Skulpturen zur Verschönerung der Gebäude. Die von Pöppelmann geplante Erweiterung der Anlage bis ans Elbufer blieb zunächst unausgeführt, der bildhauerische Schmuck unvollendet.

Erst 1847-1854 wurde die offene Elbseite des Zwingers durch die von Gottfried Semper geschaffene „Gemäldegalerie“ geschlossen. Gottfried Semper war ein deutscher Architekt in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Am 17. Mai 1834 erhielt Semper einen Ruf als Professor der Architektur an die Königlichen Akademie der bildenden Künste zu Dresden und wurde am 30. September in dieses Amt eingeführt. 1837 legte er die ersten Entwürfe zu einer Erweiterung des Zwingers (Zwingerforum) und eines Hoftheaters vor. Davon wurde in den nächsten Jahren das 1841 eröffnete erste Hoftheater ausgeführt. Die Pläne zum Zwingerforum wurden mehrfach überarbeitet, aber keiner realisiert. Stattdessen wurde 1846 entschieden, den Zwinger nach Nordosten durch eine Gemäldegalerie abzuschließen. Semper reiste nach Italien, um dort Galerien kennen zu lernen. Der von ihm vorgelegte Entwurf wurde zur Ausführung angenommen. Bereits im Sommer 1847 wurde mit der Ausführung begonnen. Nach Sempers Flucht aus Dresden 1849 wegen Teilnahme am Dresdner Maiaufstand bekam der Landbaumeister Karl Moritz Haenel die Aufgabe, den Bau zu vollenden. Die damit entstandene Platzanlage zwischen Zwinger, Hofkirche und Schloss durch den Bau der Gemäldegalerie und des Hoftheaters beeindruckt noch heute als wirkungsvolles Ensemble.

An der Dresdner Gemäldegalerie, die am 25. September 1855 als „Neues Museum“ eingeweiht wurde, befinden sich 120 Sandsteinskulpturen an der Außenfassade: 12 Statuen, 16 Reliefs, 20 Medaillons und 72 Zwickelfiguren über Fenster und Torbögen. Über 160 Figuren aus unterschiedlichsten Epochen (von Zeus über Moses und Michelangelo bis hin zu Goethe) sind zu sehen. Den Haupteingang der Gemäldegalerie schmückt das Relief „Amor und Psyche“. Nach einer Erzählung in den Metamorphosen des Lucius Apuleius (160 n.Chr.) hatte Psyche im Auftrag der Göttin Venus eine Salbenbüchse, die Pyxis der Persephone, aus der Unterwelt geholt. Es war ihr untersagt, das Gefäß zu öffnen und weil sie dieses Gebot nicht befolgte, fiel sie in einen todesähnlichen Schlaf. Der herbeigeeilte Amor rettet Psyche mit einem Stich seines Pfeils aus der Ohnmacht und erweckt sie zu ewiger Liebe. Mit weit ausgebreiteten Flügeln kniet Amor neben der Erwachenden, sie liebevoll umfassend. Ein Rosenzweig symbolisiert die aufblühende Liebe. Dieser antike Mythos war in der Zeit der Romantik ein beliebtes Thema in der bildenden Kunst. Damals galt die Dresdner Sempergalerie als das großartigste und am reichsten verzierte Museumsgebäude.

Die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden ist eine weltweit berühmte Sammlung von Gemälden aus der Zeit der Renaissance bis zum Barock.

Die Sammlung wurde von den beiden zwischen 1694 und 1763 regierenden sächsischen Kurfürsten, König August II., genannt „der Starke“, von Polen(1670-1733) und König August III. von Polen (1696-1763) in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zusammengetragen. Die intensive Sammeltätigkeit begann im Jahre 1699 mit dem Erweb der „Schlummernden Venus“ (1508/10) von Giorgione, die von August dem Starken besonders geschätzt wurde, sowie weiterer 14 Gemälde aus dem Bestand des Pariser Kunsthändlers Charles Le Roy. Dazu gehörten Rembrandts „Selbstbildnis mit Saskia“ (1635/39) und „Saskia mit der roten Blume“, Rubens „Merkur und Argus“, Poussins „Pan und Syrinx“ und Bilder von Wouwerman. August der Starke erwarb auch weitere Gemälde von Rembrandt und dessen Schüler Aert de Gelder.

Im Jahre 1722 ließ August der Starke eine Generalinventur aller wertvollen Gemälde in Dresden und den umliegenden Schlössern und Kirchen durchführen. Dieses Jahr gilt als Gründungsjahr der Dresdner Gemäldegalerie.

Der Pariser Maler Louis de Silvestre gehörte zu den hochbegabten Malern, die damals am sächsischen Hof tätig waren. Er kam 1716 nach Dresden und wirkte hier mehr als dreißig Jahre lang als Hofmaler und dann als Oberhofmaler, schließlich auch als Galeriedirektor.

Die Organisation der Ankäufe von Gemälden und anderen Kunstwerken lag in den Händen des sächsischen Premierministers Graf Heinrich von Brühl (1700-1763), der diese Aufgabe aber wegen mangelndem Sachverstand und auch mangelnder Zeit infolge seiner anderen Staatsgeschäfte weitgehend an seinen sehr kompetenten und kaufmännisch versierten Privatsekretär Carl Heinrich von Heinecken (1707-1791) delegierte. Eine ganze Armee von Agenten (Malern, Kunsthändlern, Höflingen, Diplomaten, Gesandten und sogar Ministern) in ganz Europa war in die Beschaffung von Kunstwerken für den sächsischen Hof verwickelt. Zu Ankäufen kam es in Venedig, Rom, Florenz, Bologna, Paris, Prag, Amsterdam, Antwerpen, aber auch auf der Ostern- und Michaelismesse in der Stadt Leipzig, die damals eine der bedeutendsten Handelsstädte Europas nördlich der Alpen war.

Der Dresdner Hofmaler Johann Gottfried Riedel vermittelte den Erwerb von 268 Bildern der Sammlung Wallenstein, die im Jahr 1741 nach Dresden kamen. Dazu gehörten Vermeer van Delfts „Bei der Kupplerin“ und beide kleinen Bilder von Frans Hals. Im Jahr 1742 erwarb der Dresdner Hof 84 Gemälde aus der Kaiserlichen Galerie zu Prag mit Peter Paul Rubens „Wildschweinjagd“ (1615/20) und Tintorettos „Musizierende Frauen“.

Unter Vermittlung des Kunstkenners und Diplomaten Graf Francesco Algarotti (1712-1764), der im Jahre 1742 nach Dresden gekommen war und für den Sächsischen Hof den Erwerb mehrerer Sammlungen und zahlreicher Einzelstücke anbahnte, und des Gesandten Graf Villio erhandelte Hofmaler Venturo Rossi im Jahre 1746 für 100 000 Zechinen (etwa 293 000 Taler) die 100 besten Bilder aus der Sammlung des hoch verschuldeten Herzogs Francesco III. von Modena für den Dresdner Hof. Dies war eine der bedeutendsten Transaktionen der Galeriegeschichte. Zu den in Modena gekauften Gemälden gehörten neben den vier Tafeln von Corregio die Gemälde „Opfer Abrahams“ von Andrea del Sarto, „Zinsgroschen“ und „Dame in Weiß“ von Tizian, „Bildnis des Morrette“ von Holbein, „Heiliger Hieronymus“ von Rubens und „Lautenschläger“ von Carraccis, außerdem drei Gemälde des Spaniers Velázquez und weitere von Guilio Romano, Tintoretto und Guido Reni.

Bei Versteigerungen der Sammlungen in Paris wurden die Werke von Rembrandt wie z.B. „Saskia mit der roten Blume“, von Vermeer das Gemälde „Brieflesendes Mädchen“, von Rubens die „Bathseba“ sowie Bilder von Poussin erworben, die heute den Hauptteil der Dresdner Sammlung französischer Alter Meister bilden.

Aus Spanien wurden 150 Bilder nach Dresden geschickt. Aus Italien brachte Graf Algarotti im Jahre 1743 die „Schwestern“ von Palma il Vecchio und im Jahre 1746 Jean Étienne Liotards „Schokoladenmädchen“ (1744) nach Dresden mit. Er vermittelte auch den Ankauf von Werken der Maler Bernardo Strozzi, Piazzetta („Fahnenträger“) und Sebastiano Ricci.

Die sich ständig vergrößernde Gemäldesammlung machte bald neue Räumlichkeiten erforderlich. Im Jahre 1742 schlug Graf Francesco Algarotti den Bau einer neuen Galerie für die bisher nur unzureichend untergebrachte Dresdner Gemäldesammlung vor. Kurfürst Friedrich August II. beauftragte schließlich Oberlandbaumeister Johann Christoph Knöffel mit dem Umbau des Stallgebäudes zwischen 1744 und 1746 in eine Gemäldegalerie. Zu den Schmuckstücken der Galerie gehören Bilder mit Ansichten von Dresden und Pirna, die der venezianische Vedutenmaler Bernardo Bellotto während seines Wirkens am Dresdner Hof schuf.

Im Jahre 1754 kam das wohl bedeutendste und berühmteste Gemälde der Galerie aus Italien nach Dresden: Raffaels „Die Sixtinische Madonna“ („Madonna di San Sisto“), die Raffaelo Santi um 1513 im Auftrag von Papst Julius II. für den Hauptaltar der Klosterkirche San Sisto in Piacenza geschaffen hatte. Der Kurfürst war von diesem Meisterwerk so entzückt, dass er sogar seinen Thron beiseite schieben ließ, um es recht betrachten zu können. Die Verhandlungen über den Ankauf der Sixtinischen Madonna waren so langwierig und schwierig gewesen. Erst die Zahlung von 20 000 Dukaten (60 000 Talern) brachte den Durchbruch. Der sächsische Hof musste auch die Anfertigung der Kopie bezahlen, die nun den Platz des Originals in der Kirche zu Piacenza einnahm. Der Kauf des berühmten Gemäldes förderte den Ruf des Dresdner Hofes als zahlungskräftiger Kunsthandelspartner.

Mit Beginn des Siebenjährigen Krieges, ab 1756, gingen die Finanzmittel für den Ankauf von Kunstwerken aus. Man verwahrte die Bilder in Kisten verpackt. Unmittelbar nach dem Krieg wollte der Kurfürst trotz leerer Staatskassen mit der Sammeltätigkeit fortfahren. Sein Tod im Jahr 1763 setzte dem jedoch ein Ende.

In der Augusteischen Zeit, der Regierungszeit von August dem Starken und seinem Sohn und dem Nachfolger Friedrich August II., gelang es dem Sächsischen Hof, insgesamt etwa 4 000 wertvolle Gemälde für die Galerie zu erwerben.

Zu den wenigen Neuzugängen der Gemäldegalerie in den Jahren von 1763 bis 1855 gehörten 15 wertvolle Bilder spanischer Meister, einige Gemälde italienischer Maler. Im Jahre 1855 zog die Gemäldegalerie in den im Jahr 1854 fertig gestellten Semperbau an der Elbseite des Zwingers ein.

Kurz nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1939 wurden die Gemälde abgehängt und zunächst im Galeriegebäude deponiert, später ausgelagert. Den Bombenangriffen im Februar 1945 fielen zahllose Kunstwerke zum Opfer, 154 Gemälde verbrannten - darunter sehr wertvolle Werke. In den letzten Kriegs- und ersten Nachkriegswochen wurden 206 Gemälde zerstört und 507 Werke vermisst. Die meisten Kunstwerke gelangten damals in die Museen von Moskau, Kiew und Leningrad, wo sie einer Not-Restaurierung unterzogen wurden.

Im Jahre 1955 begann der Wiederaufbau der Sempergalerie unter der Leitung der Architekten Prof. Frenzel und Dr. Zimmermann. Im Juni 1956 – anlässlich der 750-Jahr-Feier Dresdens – fand die Wiedereröffnung der Sempergalerie statt. Bis 1960 war dann auch der Westteil des Galeriegebäudes fertig gestellt. In demselben Jahr fand die feierliche Übergabe – zur 400-Jahr-Feier der Kunstsammlungen Dresden – statt.

Die alten Meister waren in ihren Werken höchst anspruchsvoll. Jedes Gemälde eines alten Meisters bildet eine selbständige künstlerische Welt, formvollendet, geordnet, harmonisch. Die Werke jener Zeit begeistern durch ihre perfekte Ausführung, beeindrucken vor allem durch die Echtheit des menschlichen Empfindens und die Natürlichkeit des künstlerischen Ausdrucks. Die Gemälde erzählen einfache Wahrheit über die Welt und die Menschen, über ihre Freuden und Leiden. Gerade weil die ersten Meister die Fähigkeit besaßen, einfache Gedanken und Gefühle auszudrücken, geht von ihren Schöpfungen ein unvergleichlicher Zauber aus.

Wörter und Wortgruppen zum Text

entstammen (te, t)

происходить от кого-л., чего-л.

der Sandstein

песчаник

verzaubern (te, t)

околдовать, очаровать

einweihen (te, t)

(торжественно) открывать

einen Eindruck bieten (o, o)

er erhielt einen Ruf an die Universität

зд. производить впечатление

он получил приглашение работать в университете

der Torbogen, Torbögen

арка ворот

im Auftrag

по поручению

Pyxis

дарохранительница

die Persephone

Персефона (богиня подземного царства)

die Unterwelt

преисподняя, ад

untersagen (te, t) vt Dat

запрещать, воспрещать что-л., кому-л.

das Gebot befolgen

исполнять приказ, требование

gelten (a, o) als Nom

считаться кем-л., чем-л.

der Höfling, -e

придворный

vermitteln (te, t)

посредничать, содействовать

unter Vermittlung

при содействии

anbahnen (te, t) vt

подготавливать, класть начало чему-л.

erforderlich

необходимый, нужный

beauftragen (te, t) Akk mit Dat

поручать кому-л. что-л.

der Vedutenmaler

художник, рисующий (городские) пейзажи

ein Ende setzen Dat

положить конец чему-л., покончить с …

die Anschaffung, -en

приобретение, покупка

vermisst werden

пропасть без вести

beeindrucken (te, t) Akk

производить впечатление на кого-л.

erlesen

изысканный, утонченный

Texterläuterungen

Lucius Apuleius

(125 н.э.-170 н.э.), ein antiker Schriftsteller und mittelplatonischer Philosoph

Луций Апуле

Giorgione (Giorgio da Castelfranco)

(1476/77-1510), ein italienischer Maler der Renaissance

Джорджоне «Спящая Венера», ок. 1508

Philips Wouwerman

(1619-1668), ein niederländischer Maler des Barock

Вауверман Филипс

Nicolas Poussin [pu'sɛ̃]

(1594-1665), ein Maler des klassizistischen Barock

Пуссен Никола «Пан и Сиринга»,1637

Aert de Gelder (Arent de Gelder)

(1645-1727), ein niederländischer Maler

Арент де Гельдер

Bologna

[bo΄lonja]

г. Болонья

Vermeer van Delft

(1632-1675), einer der bekanntesten holländischen Maler des Barock. Er wirkte in der Epoche des Goldenen Zeitalters der Niederlande

Девушка с письмом

Сцена на балконе (У сводни)

Вермеер Дельфтский

Modena

г. Модена

Antonio da Corregio

(ок.1489-ок.1534), ein italienischer Maler der Renaissance. Er war meist in Parma und Correggio tätig.

Антонио да Корреджо

Annibale Carracci

(1560-1609), ein italienischer Maler und Kupferstecher. Neben Michelangelo Merisi da Caravaggio gilt er als Begründer der italienischen Barockmalerei.

Карраччи Аннибале «Портрет Джованни Габриелле с лютней» 1600 г.

Palma il Vecchio

(1480-1528), ein oberitalienischer Maler

Пальма иль Веккьо (Джакомо Пальма Старший)

Jean Étienne Liotarde

(1702-1789), ein Genfer Pastell- und Emailmaler. Besonders bekannt ist seinGemälde „Schokoladenmädchen“ (1745).

Жан Этьен Лиотар

«Шоколадница», 1744

Bernardo Strozzi

(1581-1644), ein italienischer Maler des Barock

Бернардо Строцци

Giovanni Battista Piazzetta

(auch genannt Giambattista)

(1683-1754), ein italienischer Maler und Radierer. Insbesondere seine Genregemälde waren richtungsweisend für die venezianische Malerei des Settecento. Typische Arbeiten des Künstlers waren farbenfrohe, religiöse und mystische Motive, sowie Genreszenen.

Джовани Баттиста Пьяцетта

„Мальчик с флагом“, Дрезден

Sebastiano Ricci

(1659-1734), ein italienischer Maler des Barock. Er gilt als wichtigster venezianischer Maler seiner Zeit.

Себастьяно Риччи

Lorenzo di Credi

(1459-1537), ein italienischer Maler, Goldschmied und Bildhauer

Лоренцо Креди

Andrea Mantegna

(1431-1506), ein italienischer Maler und Kupferstecher

Андреа Мантенья

Antonello da Messinas

(1430-1479), ein italienischer Maler, der Mitte des 15. Jahrhunderts entscheidend zur Verbreitung der seinerzeit neuen Technik der Ölmalerei in Italien beitrug.

Антонелло да Мессина

Üb. 1 Übersetzen Sie ins Russische:

eine der bedeutendsten und bekanntesten Galerien der Welt; ein von Holzgebäuden umrahmter Festplatz; die vom Architekten geplante Erweiterung der Anlage; die von Gottfried Semper geschaffene Gemäldegalerie; das 1841 eröffnete erste Hoftheater; der von ihm vorgelegte Entwurf; die damit entstandene Platzanlage; mit weit ausgebreiteten Flügeln; die aufblühende Liebe; das großartigste und am reichsten verzierte Museumsgebäude; zu den in Modena gekauften Gemälden; die sich ständig vergrößernde Gemäldesammlung.

Üb. 2 Nennen Sie die Titel der Bilder auf Deutsch und deren Maler, stützen Sie sich dabei auf den Text:

«Спящая Венера»; «Автопортрет с Саскией на коленях»; «Меркурий и Аргус»; «Мария с младенцем»; «Сикстинская мадонна»; «Девушка, читающая письмо у открытого окна»; «Юный знаменосец»; «Саския с красным цветком»; «Пан и Сиринга»; «Святой Иероним»; «Динарий кесаря»; «Портрет Шарля де Солье, сиера де Моретт»; «Портрет дамы в белом»; «Жертва Авраама»; «Музицирующие женщины»; «Охота на кабана»; «У сводни».

Üb. 3 Übersetzen Sie die Reihen der Wörter, bilden Sie damit Beispiele:

kaufen, abkaufen, anschaffen, ersteigern, erwerben

schätzen, würdigen

Ankauf, Beschaffung, Erwerb, Anschaffung

durchführen, verwirklichen, realisieren

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