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Die Testatika - Ein Buch mit 7 Siegeln

 

Ich bin vor einigen Monaten im Web auf diverse Baupläne der Testatika gestoßen.

Aus irgend einem Grund ließ sie mich nicht mehr los.

Sie liefert bei 270-380 Volt - 2-6 KW, und das ist schon eine ganze Menge

wenn man bedenkt dass sie selbstlaufend sein soll.

Also ging ich als Gründer der Gruppe daran, eine solche

Testatika aufzubauen, was sich als eine Lebensaufgabe herausstellte ;-)

Einige Teile sind ziemlich schwer zu bekommen.

Und dann kam der absolute LOTTO-6er!

Es gibt nicht nur einen Plan dazu, sondern gleich 5-6 Stück,

und jeder anders als der andere.

Nun mal ein paar Pläne um sich ein wenig orientieren zu können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Falls ihr vorhaben solltet selbst eine Testatika nachzubauen, versucht nicht alles für bare Münze zu nehmen was ihr im Netz findet.

Besser noch kombiniert alle Informationen miteinander und versteift euch nicht auf jedes Detail.

Baut sie am Anfang ganz einfach auf und erkundet dann die einzelnen Bauteile, bis ihr ein vernünftiges Ergebnis zustande bringt.

 Übrigens, für die 2 großen Kapazitiven-Umspanner seitlich holt euch mal die Infos über www.hcrs.at rein.

Die folgenden Aufnahmen sind aus dem Netz gefischt und auch

unter www.freie-energie.net von Czapp zu finden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So könnte sie zum Beispiel aussehen, ich selbst habe mich punkto Verdrahtung nach diesem Modell

gerichtet und bei den Einzelteilen nach dem Bauplan nach JNaudin und Czapp (siehe auch oben).

Die folgenden Aufnahmen betreffen meinen Aufbau und werden weiter aktualisiert

Falls ihr Probleme oder Fragen zu diesem Projekt habt, wendet euch vertrauensvoll

an das AFM-Team............

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiterbau am 14.03.2005:

Ich entferne mich nun von den allgemeinen Plänen der Testatika und entwickle

eigene Konzepte.

Die Weiterentwicklung liefert bereits im Hochspannungsbereich sehr gute Erfolge.

150-250KV sind bereits mit einem sehr starken funken ereicht worden.

Auf die  neuen Umspanner möchte ich momentan nicht weiter eingehen, da noch keine Leistung aufgebaut werden konnte.

Weiteres ein paar aktuelle Bilder der Maschine.

Wie auf den folgenden Bildern erkennbar ist, ist jetzt ein weiterer Kondensator dazugekommen,

welcher zwischen den Elektronen-Kaskaden-Generatoren sitzt (C3).

Dieser hat einen ähnlichen Aufbau wie der letzte allerdings ohne der bifolaren Spule.

Ich habe 4 Rohre aus Kupferblech mit linear ansteigendem Durchmesser angefertigt

und jedes Rohr von innen nach außen mit 2 m Polymerfolie umwickelt, dann mit 2fach zusammengefalteten

Alufoliefolie und wieder mit 2m Folie umwickelt.

Zum Schluss  wurden die Cu- und Al-Röhren gleich auf gleich elektrisch verbunden.

Meine Maße sind ca. 10cm Durchmesser und 12cm gesamte Höhe.

Die Plexyscheiben bei beiden Kondensatoren haben eine Stärke von 1cm und wurden

mit der Drehbank bearbeitet um die Rohre auf Position zu halten.

Mein Kondensator hat eine Kapazität von ca. 1,5nF erreicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Grundaufbau der Umspanner:

 

 

Anmerkung 1

Anmerkung 2

 

Anmerkung 1:    Die Scheiben habe ich mit Leichtlauf-Kugellagern gelagert. Ein Tipp dazu: Im Tonkopf von manchen Videorecordern

                         sind solche zu finden.

Anmerkung 2:    Die hinteren Säulen bestehen aus handelsüblichen PVC-Rohren mit einer Windungszahl von 576 Windungen mit einer

                         Drahtstärke von 0,3

Anmerkung 3:    Dieser Kondensator soll für die Synchronisierung zuständig sein ich habe ihn mal versuchsweise folgendermaßen aufgebaut:

                         Innen ist ein PVC-Rohr Dm.25 mit 2mal 24Windungen bifolar geschaltet - der erste Ring besteht aus Alufolie auf einen dünnen

                         Karton aufgebracht (hatte leider kein passendes 0,2mm Alublech zur Verfügung) - der 2.Ring besteht aus dünnem Kupferblech -

                         der 3. und äußerste Ring besteht wieder aus Alufolie mit Karton.

                         Die bifolare Spule wird über einen Neodym-Magnet aktiviert und wird nicht angeschlossen. die Metall-Röhren sind laut Bilder

                         anzuschließen. Meite Kapazitäten zwischen den Röhren liegen bei 21-42 pF.

 

WICHTIG !!!

Auch meine Testatika ist im Versuchsaufbau, bitte verlasst euch nicht darauf ,

dass mein Aufbau stimmt!

Anmerkung 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die ersten Gehversuche mit dem SG. Damals hatte ich noch einen zu großen Widerstand beim drehen durch eine falsche Neutralisator-einstellung und Kopplung. Ich musste die Scheiben per Hand Gegendrehen und erreichte im Verhältnis zu Heute nur minimale Ausgangsspannung.

 

 

VIDEO download

 

 

 

 

 

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