
- •Einstufungstest
- •Stufe I
- •Farben in der Medizin
- •Stufe II (b1)
- •Interaktiver Spaß für Kinder
- •Stufe II (b2)
- •Unterschiedliche Anschauungen
- •Drei söhne
- •Karl und seine gute Tat
- •Lexik und Grammatik Stufe I
- •Stufe II
- •Lexik und Grammatik Stufe I
- •Digitale Grüße aus Berlin
- •Computerkinder
- •Stufe II
- •Martin über die Arbeit mit seinem Computer
- •Lexik und Grammatik Stufe I
- •Computerspiel „Sim City“
- •Von: Boris
- •Hochschule im Internet
- •In Deutschland Urlaub machen - Günstige Preise auch an Weihnachten, Ostern, Neujahr
- •Weihnachten in der Familie von Michael
- •Stufe II
- •Früher gab es die Geschenke im „Bündel“ (Weihnachtsgeschichte aus Sachsen)
- •Berlin im Winter
- •Lexik und Grammatik Stufe I
- •Heideblütenfest
- •25. Speziell
- •28. Schreiben
- •Stufe II
- •Joseph von Eichendorff weihnachten
- •In vielen Waldgegenden sieht man Jogger. Sie gehören einem Verein an und treffen sich jede Woche. Dann laufen sie gemeinsam acht bis zwanzig Kilometer.
- •Aus der Geschichte der modernen Olympischen Spiele
- •Stufe II
- •Philipp über Sport
- •Lexik und Grammatik Stufe I
- •49. Zahn Stufe II
- •Garmisch-Partenkirchen - ein Sportlerparadies
- •Aufgabe 2: Ordnen Sie die Überschriften den einzelnen Texten zu! Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung.
- •Am Wochenende
- •Gaststätte
- •Einkaufsstraße
- •Mittelalter
- •Ausflug
- •Getränk
- •Volksfest
- •Ausgrabungen
- •Zuschauer
- •Lexik und Grammatik Stufe I
- •Freizeit
- •Stufe II
- •In der Stadt oder auf dem Land wohnen?
- •Stufe II
- •Verkaufen oder nicht verkaufen?
- •Lexik und Grammatik Stufe I
- •Stufe II
- •L 40. Gut ohnendes Stadtleben in Luzern
- •41. Tourist
- •42. Bewohnerin
- •K 47. Klein ünstlerkolonie in Worpswede
- •49. Einfach
- •50. Gründen
- •1889 Wurde die „Künstlervereinigung Worpswede“ (50)________.
- •Stufe II
- •Der Merseburger Rabe
- •Die Sage vom Ilsenstein
- •Die Roßtrappe
- •Lexik und Grammatik Stufe I
- •Auf Mozarts Spuren das goldene Prag erleben
- •Stufe II
- •Nach Italien
- •Hotel-Pension Janosch
- •400 Euro inkl. Frühstück, spezielle
- •A) Adresse:
- •Www.Deutschesgeneralkonsulat.Ru/de Das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland
- •In St. Petersburg
- •Willkommen in Deutschland
- •Das Generalkonsulat
- •Informationen für Deutsche
- •B) Adresse:
- •Www.Faehre.Ch
- •Zürichsee-Fähre Horden-Meilen
- •Fahrplan Preise Informationen und Verspätungen
- •C) Adresse:
- •Www.Wetterfrosch.De
- •Aussichten für Samstag, 21. November
- •Frühnebel, dichte Wolken, es schneit häufig
- •(Schirm nicht vergessen!)
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- •D) Adresse: www.Donauschifffahrt.At
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- •20. Richtiges Verhalten im Verkehr ist wichtig _______
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- •Das Fahrrad - Fahrzeug für Arme?
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- •Das Fahrrad - ein Verkehrshindernis?
- •Der Führerschein
- •Mitarbeiter für die Zimmerreinigung mit guten Deutsch - kenntnissen. Fester Arbeitsvertrag! Pension Gärtner,
- •Mitarbeiterfür das Lager (mit Arbeitserlaubnis für Deutschland!) Dauerstelle - guter Lohn. Firma Bender, Tel. 02292/681194
- •Mitarbeiter für den Telefondienst
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- •Aus tradition offen für neue lösungen
- •Sind Sie in der Lexik gut beschlagen?
- •Lösungsschlüssel zu den Testen
- •Stufe II
- •Jedes Jahr beschweren sich Urlauber bei den Reisegesellschaften über Unannehmlichkeiten und Nachteile am Urlaubsort.
- •Die unzufriedenen Urlauber wollen ihr Geld zurück.
Früh übt sich
Es gibt zwei Thesen, die jeder Bildungspolitiker und Schulexperte unterschreiben würde. Erstens: Fremdsprachen werden immer wichtiger. Und zweitens: Man lernt sie besonders leicht in jungen Jahren. Die Meinungen darüber gehen aber in Deutschland weit auseinander. Das ist die Meinung eines Kulturministeriumsvertreters: „Es ist bisher misslungen, vor allem die Kleinkinder, die sich beim Lernen um so vieles leichter tun, an fremde Sprachen heranzuführen“. Aber diese Meinung hält man schon für veraltet.
Zumindest in den Grundschulen ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Nach einer dpa-Umfrage in allen sechzehn Bundesländern lernen immer mehr Grundschüler eine Fremdsprache. Die Unterrichtsangebote sind allerdings unterschiedlich ausgeprägt und reichen vom freiwilligen Fremdsprachenlernen in einem Teil der Grundschulen — so in Berlin oder Sachsen-Anhalt — bis zum Pflichtunterricht wie in Hamburg.
Am häufigsten wird Englisch gelehrt — meist von der dritten Klasse an. Ausnahmen sind das Saarland und Teile von Baden-Württemberg: Hier beginnen die Grundschüler mit Französisch.
In einigen Ländern wie im Saarland oder Mecklenburg-Vorpommern laufen Versuche mit Fremdsprachen bereits in der ersten Klasse. Nahezu überall wird die erste neue Sprache spielerisch vermittelt.
Hamburg ist das erste Bundesland, in dem alle Grundschüler Englisch-Kenntnisse erwerben. Nach Angaben eines Sprechers der Schulbehörde sind die gesammelten Erfahrungen überaus positiv. Die Motivation der Kinder, Englisch zu lernen, sei groß.
In Nordrhein-Westfalen wird Englisch von Klasse drei an erteilt. Baden-Württemberg führt den zweistündigen Fremdsprachenunterricht seit 2004/2005 ein. In Sachsen wird das Fach „Begegnungssprache“ in Klasse drei und vier unterrichtet. Dort kann zwischen Russisch, Tschechisch, Polnisch, Sorbisch, Englisch, Französisch und Spanisch gewählt werden.
21. Worum geht es in diesem Text?
a) In diesem Text geht es um den Fremdsprachenunterricht in der Hauptschule.
b) In diesem Text ist die Rede von dem Fremdsprachenunterricht in der Grundschule.
c) In diesem Text handelt es sich um den Fremdsprachenunterricht in der Realschule.
d) In diesem Text erzählt man von dem Fremdsprachenunterricht im Gymnasium.
22. Englisch, Französisch oder andere Fremdsprachen werden ...
a) von jedem Bundesland selbständig gewählt.
b) von der Bundesregierung festgelegt.
c) von den Eltern selbst gewählt.
d) von den Schulbehörden gewählt.
23. In Berlin wird eine Fremdsprache ...
a) unter Zwang gelehrt.
b) mit viel Spaß beigebracht.
c) freiwillig gelernt.
d) ohne Vergnügen unterrichtet.
24. In welchen Bundesländern versucht man Fremdsprachen von der ersten Klasse an zu unterrichten?
a) in Berlin und Sachsen.
b) in Hamburg und Baden-Württemberg.
c) in Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt.
d) im Saarland und Mecklenburg-Vorpommern.
25. Eine elektronische Befragung in Deutschland hat erwiesen, dass ...
a) das Interesse am Fremdsprachenunterricht in den meisten Bundesländern nicht so hoch ist.
b) immer mehr Kinder in der Grundschule eine Fremdsprache lernen.
c) der Versuch mit dem Fremdsprachenunterricht unter den Grundschülern nicht gelungen ist.
d) sich die meisten deutschen Kinder für Französisch interessieren.