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Viele Köche verderben (versalzen) den Brei (die Suppe).

Kommt Zeit, kommt Rat.

Zwei Köpfe sind besser als einer.

Kein Korn ohne Spreu.

Eine Kräh hackt der anderen die Augen nicht (kein Auge) aus.

Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht.

Nicht jede Kugel trifft.

Nicht alle Kugeln treffen.

Schenkt man jemand eine Kuh, will er auch noch das Futter dazu.

Man wird alt wie´ne Kuh und lernt noch alle Tage zu.

Kunst bringt Gunst.

Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

Aus fremdem Leder ist gut Riemen.

Kein Leid ohne Freud´.

Schuster, bleib bei deinem Leisten!

Das Letzte ist das Beste.

Alte Liebe rostet nicht.

Wo die Liebe treibt, ist kein Weg zu weit.

Alter ist ein schweres Malter.

Der große Mann braucht überall viel Boden.

Ein Mann , ein Wort.

Selbst ist der Mann.

Eine gebratene Taube fliegt keinem ins Maul.

Es fällt kein Meister vom Himmel.

Übung macht den Meister.

Früh übt sich, was ein Meister werden will.

Das Werk lobt den Meister.

Gute Miene zum bösen Spiel machen.

Morgen, morgen, nur nicht heute sagen alle faulen Leute.

Morgenstunde hat Gold im Munde.

Müßiggang ist aller Laster Anfang.

Müßiggang ist des Teufels Ruhebank.

Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren.

In der Not erkennt man den Freund.

Not macht erfinderisch.

Not bricht Eisen.

Not sucht Brot.

Der Ofen ist nicht für dich geheizt.

Die Wände haben Ohren.

Das passt wie die Faust aufs Auge.

Wer Pech angreift, besudelt sich.

Pfau, schau deine Beine!

Man muss die Pfeifen schneiden, solange man im Rohr(e) sitzt.

Aus fremdem Rohr ist gut Pfeifen schneiden.

Der Weg zur Höhle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.

Die ersten Pflaumen sind immer madig.

Wie der Preis, so die Ware. /Wie die Ware, so das Geld.

Die Raben müssen einen Geier haben.

Guter Rat kommt über Nacht.

Kommt Zeit, kommt Rat.

Ein räudiges Schaf steckt die ganze Herde an.

Rom ist nicht an einem Tage erbaut worden.

Jeder ruht so, wie er sich bettet.

Wie die Saat, so die Ernte.

Durch Schaden wird man klug.

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht sorgen.

Wenn schon, denn schon./Wennschon, dennschon.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Jeder ist sich selbst der Nächste.

Aus den Augen, aus dem Sinn.

Soviel Köpfe, soviel Sinne.

Es geschieht (es geht) nichts Neues unter der Sonne.

Die Sonne bringt es an den Tag.

Rost frisst Eisen, Sorge den Weisen.

Sorgen macht graue Haare.

Auf der Neige ist nicht gut sparen.

Wo man Holz haut (Wo gehobelt wird), fallen Späne.

Im Spiele lernt man die Leute kennen.

Jeder Tag hat seine Plage.

Träume sind Schäume.

Wie man´s treibt, so geht´s.

Wer im Trocknen sitzt, lacht über den Regen.

Steter Tropfen höhlt den Stein.

Wer alles tun will, tut nichts recht.

Gesagt – getan!

Getan ist getan!

Übermut tut selten gut.

Ein Unglück kommt selten allein.

Unkraut vergeht nicht.

Verbotene Früchte schmecken am besten.

Ein anderes ist Versprechen, ein anderes Halten.

Versprechen und Halten ist zweierlei.

Zu viel ist ungesund.

Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Vorsicht ist die Mutter der Weisheit.

Tanz auf dem Vulkan.

Wer die Wahl hat, hat die Qual.

Das ist Wasser auf seine Mühle.

Das ist Wind in seine Segel.

Stille Wasser sind tief.

Eile mit Weile.

Es kommt auf das Wie an.

Wissen ist Macht.

Mit den Wölfen muss man heulen.

Das Wort verhallt, die Schrift bleibt.

Würde bringt Bürde.

So wie der Mann geraten, wird ihm die Wurst gebraten.

Alles hat seine Zeit. / Jedes Ding hat seine Zeit.

Alles zu seiner Zeit.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.