
теоретическая грамматика 3 курс / Гриша ответы по одному / 45. Die semantische Satzmodelle und deren Wesen
.docx46. Die semantische Satzmodelle und deren Wesen(сущность)
Satzmodelle sind abstrakte Schemen, die die wesentlichen(существ) Züge(черты) eines Satzes darstellen. Die Satzmodelle gehören zum Sprachsystem ihre Zahl ist konkrete Sätze, die nach diesen Modellen gebildet werden können, gehören zur Rede. Die Satzmodellierung ist von großer Bedeutung für die Syntaxforschung(исследов.синтаксиса); für den praktischen Fremdsprachenunterricht.
Die semantischen Satzmodelle ergeben sich aus der semantisch Valenz. Bestimmend(решающ) für diesen semantischen Satzmodelle ist die Bedeutung des Prädikats, von der es abhängt, wieviele und welche semantischen Kasus gefordert(требуются) werden. Nicht eingeschlossen(включенн) in die Satzmodelle sind solche Glieder, die einen loseren(слабее) Zusammenhang(связь) zum Prädikat haben und nicht in Bedeutungsstruktur(смысл.структура) eingeschlossen(включен) sind.
Nach der Zahl der in den semantischen Satzmodellen enthaltenen(содержащ) Kasus sind solche zu unterscheiden, die nur einen semantischen Kasus haben [determinierende Sätze von der Art P(x)], und andere, die mehr als einen semantischen Kasus haben [relationale Sätze von der Art P(x, y) oder P(x, y, z)].
Liste
1. Determinierende(определяющ) Sätze sind solche Sätze, die außer(кроме) dem Prädikat (P) nur einen Semantischen Kasus enthalten(содержат) und folglich(следоват-но) die semantische Struktur P(x) haben:
(1) P Caus (Ursache) - Das Laub raschelt
(2) P Vorgangsträger - Die Rose verblüht
(3)P Zustandsträger - Das Kind schlaft; Die Wäsche ist trocken (4) P Patiens - Das Essen kocht
(5) P Resultat - Die Risse (in der Wand) sind jetzt entstanden.
(6) P Träger physischer Prozesse - Sein Kopf brummt.
(7) P Träger psychischer Prozesse - Das Kind fürchtet sich.
(8) P Existenz - Es gab ein Gewitter.
(9) P Locativ - Die Stadt ist ruhig.
(10)P Agens- Er arbeitet
2. Relationale(отношение) Sätze sind solche Sätze, die außer dem Prädikat (P) zwei oder drei semantische Kasus enthalten und folglich die semantische Struktur P(x, y) oder P (x, y, z) haben:
(11) P Agens Patiens - Die Mutter wäscht die Hemden.
(12) P Agens Adressat - Er hilft seiner Mutter; Seine Mutter bekommt von ihm Hilfe.
(13) P Agens Resultat - Der Betrieb produziert optische Geräte.
(14) P Agens Instrument - Er hat die Werkzeuge benutzt.
(15) P Agens Locativ - Der Lehrer betritt das Zimmer.
(16) P Agens Inhalt - Er fuhr eine Ehrenrunde.
(17) P Caus Patiens - Das Wasser unterspülte das Haus.
(18)P Instrument Patiens - Das Messer schneidet das Brot.
(19) P Locativ Lokalisierter Gegenstand - Die Kiste enthält viele Bücher.
(20) P Tps Gps - Das Kind fürchtet sich vor dem Gewitter.
(21) P Erkenntnissträger Erkenntnissgegenstand - Der Politiker erkennt die Situation.
(38)P Erkenntnissträger Erkenntnissgegenstand Adressat - Der Arzt empfahl dem Patienten ein neues Medikament
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Das älteste Satzmodell ist das Modell der Satzglieder. Es gibt 5 Satzglieder; es ist sehr einfach konkrete Sätze nach den Satzgliedern zu analysieren. Aber dieses Modell hat auch einen schwachen Punkt: die Zahl der Satzmodelle ist unübersichtlich.
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Das Modell der unmittelbaren Konstituenten (непосредственные составляющие). Dieses Modell beruht auf der binären Aufgliederung des Satzes. (см. ?43, схема как у Duden-gram,это и есть бинарная)
*Wir | studieren | an der pädagogischen | Universität.
1 | 2.1 | 2.2 | 2.3
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Johannes Erben: seinem Modelierungsverfahren liegt die Valenz der Verben zugrunde. Im Deutschen gibt es 4 Gruppen der Verben nach ihrer Valenz: 1stellige; 2stellige; 3stellige; 4stellige Verben, deshalb gibt es 4 Satzmodellen nach Erben: (см.?44 если что)
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E1—V: Vater schläft. (E— Ergänzung; V— Verb)
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E1—V—E2: Wir besprechen ein Thema.
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E1—V—E2—E3: Ich danke dir für Hilfe.
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E1—V—E2—E3—E4: er wirf ihn die Handschuh ins Gesicht.
Gruppen von Satzmodellen:
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Ergänzungslose(без доп.) Sätze (das 1. Modell von Erben)
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Satzmodell mit einer Ergänzung(с 1 доп) (das 2. Modell von Erben)
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Satzmodell mit mehreren Ergänzungen (die 3. Und 4. Modelle von Erben)