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32. Der Satz als syntaktische Einheit. Die Linguisten haben das Problem der Satzdefinition. Was ist der Satz? Das ist eine der wichtigsten Fragen in Syntax. Es gibt viele Aspekte bei der Bestimmung des Satzbegtiffes zu beachten: - philologisch – logische │ - psychologisch – kognitive │ Gesichtspunkte(точ зрен) - sprechhandlungsbezogene │

- formall-strukturelle │ - semantische │ Ebenen(уровни) - semantisch-referentielle │ Der Satz – eine zentrale Einheit der Syntax, die minimalste kommunikative Einheit. Funktionen des Satzes: - nominativ

- kommunikativ

- kognitiv (intentional) Der Satz ist inhaltlich und strukturell zerlegbar. Als minimalste Ausprägung gilt eine Wortgruppe. Noch ein Problem ist zu diskutieren. Wir müssen entscheiden, wie wir uns die als Satz bezeichnete Redeeinheit denken wollen, ob unilateral(nur materiell, nur lautliches oder nur graphisches Gebilde(структура) hat) oder bilateral(eine sprachliche Einheit und ein Gebilde=zweiseitig). In der Linguistik sind beide Auffassungen vertreten. Die Ansicht, dass die sprachlichen Einheiten, darunter auch Satz, biliteral(двусторон) sind, scheint verbreiter zu sein. Deswegen wird der Satz als Einheit des Sprachsystems(Systemeinheit als Potenz) und der Rede (kommunikative Einheit als Realisation der Potenz) bezeichnet. Ein Satz kann lautliche und schriftliche Form haben. Strukturell kann ein Satz

-laut der Zweigliedtigkeitstheorie (zwei grammatische Pole im Satz). Die Zweigliedrigen Sätze werden je nach ihrer Zusammensetzung in einfache nichterweiterte und einfache erweiterte Sätze eingeteilt. und laut der verbozentrischen Satzauffassung( ein grammatischer Pol im Satz) interpretiert werden. Nach Topologie vom finiten Verb gibt es: -Kernsatz (mit dem Finitum an zweiter Stelle)

-Stirnsatz (mit dem Finitum an erster Stelle)

-Spannsatz (mit dem Finitum an letzter Stelle) Nach dem Vollständigkeitsgrad, das heißt nach dem, ob alle für notwendig erachteten Satzelemente vorhanden(имеющийся) sind oder nicht, sind alle Sätze:

-mit der vollständiger Struktur

einfach

zusammengesetz (komplex) –Satzreihe – Parataxe; Satzgefüge – Hypotaxe

zusammengezogen

-elliptisch (nicht vollständige) Je nach der Art der strukturellen(syntaktischen) Beziehungen zwischen den Konstituenten (Bestandteilen) einer Wortgruppe wird zwischen: -Unterordnung (Subordination)

-Beiordnung (Nebenordnung, Koordination) unterschieden. Als Unterordnung gilt die Beziehung zwischen ungleichrangigen Konstituenten. Ihre Ungleichrangigkeit kann formal-grammatisch und semantisch-funktional interpretiert werden. Unterarten der Unterordnung:

-Kongurenz – die Anpassung der Formmerkmale der untergeordneten Konstituente an die Formmerkmale der dominierenden Konstituente der Wortgruppe. (mit vielEN FragEN)

-Rektion – die dominierende Konstituente einen bestimmten Kasus des abhängigen Substantivs oder eine bestimmte Präposition erfordert.

-Anschliessung – die Anknüpfung der abhängigen Konstituente an die dominierende ohne Benutzung eines morhologischen Kennzeichens verstanden.Als Merkmal sieht man die Kontaktstellung veider Konstituenten an. (der Tisch RECHTS von der Tür).