
теоретическая грамматика 3 курс / Гриша ответы по одному / 48. Das Modellsystem von Boris Abramow
.docx48. Das Modellsystem von Boris Abramow
Es gibt noch eine Konzeption der syntaktischen Eigenschaften der Wörter von Boris Abramow. Sie erzählt der Erschließung (развитие) syntaktischer Klassen deutscher Verben.
Syntaktische Potenz ist die Fähigkeit der Wörter, sich auf gesetzmäßige Weise (закономерный порядок) zu Wortgruppen und Sätzen zu verbinden.
Es gibt zwei Unterarten der syntaktischen Potenzen: zentripetale und zentrifugale. Die zentripetalen Potenzen bedeutet die Fähigkeit der Wörter regiert zu werden. Dank ihren zentrifugalen Potenzen, die Wörter können andere Wörter zu regieren oder durch diese ergänzt (добавленными) zu werden.
Ein finites Verb bildet das strukturelle Zentrum des Verbal Satzes. Es gibt keine zentripetalen Potenzen beim Finitum. Über ihm verfügen (имеется) nur die zentrifugalen Poten zen. Diese können prädeterminierend und nicht prädeterminie rend sein.
Dank ihren prädeterminierenden Potenzen können Wörter, besonderes die Verben, gewisse Anzahl auf bestimmte Weise abhängi ger Partner als ihre notwendige syntaktische Umgebung voraussetzen (предполагать).
Die nicht prädeterminierenden Potenzen spiegeln die Fähigkeit der Wörter wider, gewisse abhängige Partner in ihrer Umgebung selektiv zuzulassen. Es heißt, dass für die Erschlie ßung syntaktischer Klassen der Verben vor allem die prädeterminierenden Potenzen zu berücksichtigen sind.
In den prädeterminierenden Potenzen werden zwei Komponenten unter schieden: die quantitative und die qualitative.
Die quantitative Komponente (Valenz oder Wertigkeit) sagt nur über die Zahl der prädeterminierten Partner aus. Es gibt drei syntaktisch Merkmale: syn taktische Funktion, morphologische Form und Zugehörigkeit zu semantischer Klasse der Wörter.
Inner halb der qualitativen Komponente sind drei Bestandteile auseinandergehalten: relationelle und konfigurative Prädetermination (sie zeigen grammati sche Merkmale der Partner: Funktion und Form), semantische Selektierungsfähigkeit (sie charakterisiert die zulässige (допустимый) lexikale Besetzung).
Nach der quantitativen Komponente werden die Klassen der ein-, zwei- und dreiwertigen Verben aufgestellt. Die vierwertigen Verben kann auch dastehen (присутствовать).
Man nutzt die syntaktischen Beziehungen für die Charakteristik der relationellen Prädetermination (relationellen Valenz). Die syntaktischen Beziehungen sind: Subjekt-, Objekt- und Umstandsbeziehung sowie die Beziehung zum Prädikativ.
Zur Kennzeichnung (идентификация) der konfigurativen Prädetermination / konfigurativen Valenz werden die morphologischen Formen benutzt (Sym bole: N, G, D, AKk, PR, Ad, ADv) sowie ihre Äquivalente: Nebensatz und Infinitivgruppe.
Die semantische Selektierungsfähigkeit (semantische Valenz) wird aus Gründen des Platzmangels (недостато места) nicht betrachtet. Die semantische Merkmale geben weitere Möglichkeiten zu Differenzierung innerhalb des verbalen Systems.