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практикум по чт для ст-в хима.doc
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Text 10 Astat

Astat ist das fünfte Halogen und das am wenigsten verbreitete Element auf unserem Planeten, natürlich ohne Berücksichtigung der Transurane. Eine Überschlagsrechnung zeigt, dass in der gesamten Erdrinde nur etwa 30 g Astat enthalten sind, dabei ist diese Schätzung noch sehr optimistisch. Sta­bile Isotope besitzt das Element Nummer 85 nicht, und das langlebige radioaktive Isotop hat eine Halbwertszeit von 8,3 Stunden, d.h., von dem As­tat, das am Morgen erzeugt wurde, ist abends nicht einmal mehr die Hälfte übrig.

Der Name Astat, der aus dem Griechischen stammt und das Unbeständige bedeutet, spiegelt also die Natur dieses Elements treffend wider. Was aber könnte das Astat dann interessant machen, und lohnt es sich überhaupt, Zeit und Mühe auf seine Erforschung zu verwenden? Es lohnt sich, weil Astat ebenso wie Technetium und Franzium im vollen Sinne dieses Wortes vom Menschen geschaffen wurde und weil die Erforschung dieses Elements viel Wissenswertes ergibt, vor allem für die Erkenntnis der Gesetzmäßigkeiten in der Änderung der Elementeigenschaften innerhalb des Periodensystems. Während es in bestimmten Fällen metallische Eigenschaften zeigt, verhält sich Astat anderseits wie ein Nichtmetall und stellt damit eines der merkwürdigsten Elemente dar.

Lexikalische Aufgaben

Füllen Sie die Lücken aus:

A

F

B

G

C

H

D

I

E

J

Aufgabe 1

Quecksilber ist A, glänzend und als einziges B bei Zimmertemperatur C; in festem D ist es weich und dehnbar. Die thermische E des Quecksilbers ist beträchtlich. In reinem Zustand ist Quecksilber bei F Temperatur beständig. An trockener G wird Quecksilber bei gewöhnlicher Temperatur nicht H an I Luft überzieht sich unreines Quecksilber rasch mit einem J Oxidhäutchen.

flüssig

gewöhnlicher

grauen

feuchter

Zustand

Ausdehnung

oxydiert

silberweiß

normaler

Luft

A

F

B

G

C

H

D

I

E

J

Aufgabe 2

Sehr leicht A Quecksilber mit den Halogenen und B. Quecksilber bildet mit einer Vielzahl von Metallen C, die Amalgame. Das Quecksilber gibt bereits bei D dämpfe ab, die zu Vergiftungen führen E. Ebenso sind alle F Quecksilberverbindungen sehr G. Schon sehr geringe Quecksilberkonzentrationen in der H rufen bei einer längeren Einwirkung auf den I akute oder J Vergiftungen hervor.

Menschen

können

Luft

vereinigt sich

chronische

löslichen

giftig

Schwefel

Legierungen

Zimmertemperatur

A

F

B

G

C

H

D

I

E

J

Aufgabe 3

Schwefelsäure setzt sich aus A und dem zweiwertigen B SO4 zusammen. Man stellt die C durch die D des Schwefeldioxyds SO2 zu E SO3. Die Oxydation bewirkt man durch das F. Platin G nicht an der Verbindung. Daher H Platin als I oder Kontaktstoff. Das Verfahren heißt darum J.

Platinmetall

Katalysator

Wasserstoff

Säurerest

beteiligt sich

Kontaktverfahren

wirkt

Schwefeltri-oxyd

Schwefelsäu-re

Oxydation

A

F

B

G

C

H

D

I

E

J

Aufgabe 4

Phosgen ist ein sehr A, farbloses Gas. Technisch B man Phosgen aus C und Chlor in Gegenwart von D als Katalysator. Es wird E verwendet, z.B. als Vorprodukt für F Farbstoffe, für die G von Chlorameisensäureestern zur Herstellung von H und Kunststoffen. Seit dem 1. I ist Phosgen alschemischer Kampfstoff J.

Weltkrieg

Holzkohle

bekannt

Kohlenmon-oxid

Arzneimit-telm

vielfältig

gewinnt

wichtige

giftiges

Synthese

A

F

B

G

C

H

D

I

E

J

Aufgabe 5

Mit A reagiert Thallium B bei gewöhnlichen C. In den D vereinigt es sich auch mit Schwefel E und Tellur. Mit Bor und Silicium F sich Thallium G. Thallium H nicht mit molekularem I, ferner nicht mit Stickstoff und Kohlendioxid. Auch löst es sich nicht in J Ammoniak.

schon

Selen

reagiert

Wasserstoff

flüssigem

nicht

Wärme

Halogenen

verbindet

Temperatur

A

F

B

G

C

H

D

I

E

J

Aufgabe 6

Der Sauerstoff ist ein A Element aus der 4. Bdes Periodensystems. Der Sauerstoff kommt in die C frei und gebunden vor. Er ist das am häufigsten D Element. Sauerstoff ist ein farb-, geruch- und geschmackloses E. durch Tiefkühlung lässt er sich zu einer bläulich gefärbten F verdichten. Bei normalen GS ist der Sauerstoff ein ziemlich reaktionsträges H, jedoch verbindet er sich bei I Temperatur mit vielen J.

Gas

höherer

Flüssigkeit

Element

vorkommende

Grundstoffen

Natur

Hauptgruppe

chemisches

Temperatur

A

F

B

G

C

H

D

I

E

J

Aufgabe 7

Jod ist ein A Element der 7. Hauptgruppe des B mit der Ordnungszahl 53 und dem C 126,9. Es ist ein D. Unter den Halogenen ist es das E. Wie bei den übrigen Halogenen F das Jodmolekül aus einem Atom. Jod ist das G Halogen, das sich unter Normalbedingungen im festen H befindet. Die deutlich ausgeprägte Kristallstruktur, die Fähigkeit, den elektrischen I zu leiten – alle diese „metallischen“ Eigenschaften sind für reines Jod nicht J.

einzige

Strom

charakteris-tisch

Halogen

Atomgewicht

Zustand

Periodensys-tems

schwerste

besteht

chemisches

A

F

B

G

C

H

D

I

E

J

Aufgabe 8

Nicht nur die Mediziner interessieren sich für das A. auch Geologen und Botaniker ebenso wie B und Metallurgen beschäftigen sich damit. Ähnlich den anderen C bildet Jod eine Vielzahl jodorganischer D, die auch in einigen E enthalten sind. Jodverbindungen werden in der Film- und F zur Herstellung bestimmter G bzw. Des entsprechenden Plattenmaterials H. Als Katalysator I man Jod bei der Produktion aller J.

Halogenen

Spezial- emulsionen

benutzt

Jod

Synteseka-utschukarten

Fotoindustrie

Chemiker

Farbstoffen

Verbindungen

verwendet

A

F

B

G

C

H

D

I

E

J

Aufgabe 9

Wilhelm Conrad Röntgen A am 24. März 1845 in einer B Stadt Lennep geboren. Es war das einzige C seiner Eltern. Seine Familie siedelte D in die Niederlande über, wo er E Gymnasium besuchte. F Herbst 1865 wurde er G der mechanisch-technischen H der Technischen Hochschule Zürich I. Hier unterrichteten J bekannte deutsche Mathematiker.

Kind

später

das

im

wurde

Abteilung

kleinen

an

viele

immatrikuliert

Подписано в печать 3.05.07

Усл. печ.л.1,9. Тираж 10 экз. Заказ №211

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