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Den 7. November

Modus – Aussageweise. Genus – Handlungsrichtung. Dh ob die Handlung auf den grammatischen Subjekt oder grammatischen Objekt gerichtet ist, wobei das grammatische Subjekt und semantische Subjekt nicht zusammenfallen und genau so wie... Die aktivische Struktur setzt voraus, dass das grammatische Subjekt zugleich das semantische Subjekt ist. Dh dass grammatische Subjekt tritt als Urheber, als Agens (Handelnde Person), und das grammatische Objekt ist zugleich das semantische Objekt, ds der Gegenstand worauf die Handlung des Urhebers, des Agens, gerichtet ist. Die aktivische Struktur entspricht dem logischen Urteil. Anders sieht das in der passivischer Struktur. Das Passiv nannte man früher auch die Umkehrenform des Aktivs. Das grammatische Subjekt wird zum semantischen Objekt und das grammatische Objekt wird zum semantischen Subjekt.

Mein Vater fragt mich oft.

Ich werde oft von meinem Vater gefragt.

Also die Kategorie des Genus beruht auf der Charakteristik der Subjekt-Prädikat-Objekt-Beziehung. In der passivischen Struktur wird gewöhnlich das logische Objekt auf den Vordergrund gedrückt wird. Wichtig ist, was gemacht wird, das Erzeugnis, das Produkt, das Ziel. Natürlich wird manchmal in der passivische Struktur das Agens hervorgehoben, wenn das kommunikativ wichtig ist. Die passivische Struktur drückt die Prozessualität der Handlung stärker aus.

Feldstruktur der Kategorie des Genus.

Den Kern dieser Felder bilden grammatische Kategorien. In der weiten Peripherie werden rein lexikalische Mittel lokalisiert, aber es gibt Übergangszonen vom Zentrum zur weiteren Peripherie, am nächsten dem Kern stehen die sog halbgammatikalisierte Struktur. ZB:

sein+zu+Inf.

Der Text ist nicht zu übersetzen. – Der Text kann nicht übersetzt werden. (Passivische Bedeutung)

Es besteht aus beständigen Komponenten.

Die nächste Periphere Zone bilden die Wortbindungsmittel (-bar, -lich, -bel usw.):

Das ist unvermeidlich. – Das kann nicht vermieden werden. Usw.

Das Substantiv

(Substantia – вещество, sub – под, stare – стоять). Das ist die größte Wortart. Der Substantiv nennt die Komponente der Realität. Das Substantiv nannte man früher das Hauptwort. 55-60% des Wortschatzes machen die Substantive aus. In der deutschen Sprache kann alles substantiviert werden. Das A, das Ver, usw. Gegenstand ist konkret. Die Gegenständlichkeit – abstrakt. Alles, was als Gegenstand hingedacht werden kann. Alles, was charakterisiert werden kann durch irgendwelche dynamische oder stätige Eigenschaften, zB: Diese Hitze ist nicht zu ertragen. Hitze ist kein Gegenstand, wir können sie doch charakterisiren. Das alles kann als Subjekt gebraucht werden. Die strukturelsemantische Gliederung der Substantive, semantisch-grammatische Subklassung, semantische Subklassifikation usw. Unter den strukturel semantischen Klasse der Wortarten versteht man solche Gruppen von Wörtern, die auf diese oder jene Weise die grammatischen Kategorien beeinflüßen. Sie haben die grammatische Relevanz (грамматически значимы).

Abstrakta – konkreta

(Artikel, Zählbarkeit)

Eigennamen – Gattungsnamen

Den 12. November

Diese Einteilung auf stärkste die grammatischen Kategorien der Substantive beeinflußen (Artikel, Zählbarkeit). Singularia tantum (nur). Die Paradigmatik des Substantivs. Paradigma – Gesammtheit von Formen. Kasusform (Deklinationstypen).

Es gibt 3 Haupttypen und 2 Nebentypen:

starke, schwache, weibliche bzw. Mischtyp, unveränderliche Deklination (gleiche Formen, zB: Kasus).

Die Zahl.

Die wichtigste Katigorie, die das Wesen des Substantivs charakterisiert. Schon in der Antike brauchte man den Begrif der Zahl. Die Zahl gehört zu dem ältesten Schicht des Wortschatzes wie Pronomen. Je nachdem, zu welchem semantischen Klasse der Substantiv gehört besitzt es verschiedene semantische Charakteristika (Eigenschaften).

Gattungsnamen-Eigennamen, Konkreta-Abstrakte. – Wichtig!

Die Kategorie der Zahl ist charakteristisch für Gattungsnamen bzw. Konkreta und nicht für Eigennamen bzw. Abstrakta. Kollektiva – Sammelname: Volk, Kollektiv, Gruppe, Gebirge usw.

Möbel – Hyperonyme für Möbelstück.

Plüralbildungsmodele

  1. –e (Männlich, sächlich, weiblich) a) ´´e b) –e

  2. –en (Weiblichen, schwache Deklination)

  3. –er (Sächlichen, Männlichen)

  4. –s (Fremdwörter, maskulina umgangsprachlich bzw. Norddeutsch)

  5. Nullsuffix a) ´´ b) ohne ´´

Kategorie des Geschlechts

Das ist keine grammatische Kategorie, weil jeder Substantiv nur ein Geschlecht hat. Zuglecih spielt die Kategorie des Geschlechts für die paradigmatik des Substantivs, des Adjektivs unde des Pronomens eine enorm wichtige Rolle, weil alle Deklinationstypen wirken mit der Kategorie des Geschlechts zusammen.

Kategorie der Bestimmtheit und Unbestimmtheit

Auf den bestimmten Gegenstand bezogen, ist in die bestimmten Situation schon eingeführt. Denotatbezogenheit/Gegenstandbezogenheit.

Eigennamen:

  1. Dynastie (die Romanovs)

  2. Familie (die Schatajevs)

  3. Familiär (der Peter)

  4. Berühmte Namen (der Goethe, der Puschkin)

Прецедентные имена (Das ist der richtige Kai! братоубийца)

Den 19. November

Das Adjektiv

Adjaceo - прилежать

Subjaceo – подлежать

Eigenschaftswort, Beiwort, Artwort, Wiewort, Qualitativ.

Feldstruktur (полевая структура). (Kern und Peripherie).

Qualitative Adjektive – Kern. Relative – Peripherie.

Man unterscheidet schwache und starke Deklinationstyp der Adjektiv. Es hängt von Funktionsform. Großes Hauses – des großen Hauses

Pronomina (Fürwörter)

Den 1. Dezember

Syntax

Griechisches Wort Syntaxis heißt (сочленение, соединение). Syntax befaßt sich mit den Satzformen. Rede ist konkret, Sprache ist abstrakt.

Bilaterale Zeichen = Form + Bedeutung.

Wort – ideäle Zeichen.

Grundzeichen sind Wort und Satz. Denotat – das Bezeichnete. Denotat des satzes – Sachverhalt (ситуация).

Wortgruppe und Satz.

Im 19.Jahrhundert nannte man den Satz auch Wortgruppe aber eine WG einer besonderen Art. Der wird charakterisiert durch folgende Merkmale:

  1. durch die Prädiktativität (prädiko – приписываемоеБ Prädikat charakterisiert das Subjekt), dh durch die Bezogenheit irgendwelchen Inhalts auf die Wirklichkeit: ob etwas stattfindet oder nicht stattfindet. Dieses Merkmal wird realisiert durch die Subjekt-Prädikat-Beziehung. „Die Studenten studieren fleißig“. Durch das Prädikat wird dem Subjekt irgendwelches Merkmal zugeschrieben. Das Subjekt wird charakterisiert durch das Prädikat. Wir bekommen den Antwort auf die Frage – was ist der Subjekt? Das Wort Prädikat wird zurückgeführt auf das lateinische Praedico-praedicere (приписывать).

  2. Der Satz wird charakterisiert durch die Modalität. Die Beziehung des Inhalts der Aussage zur Wirklichkeit vom Standpunk des Sprechenden: ob das Gesagte real oder irreal ist. Einschätzung der Realität.

  3. Der Satz drückt einen relativ abgeschlossenen Gedanken aus. Relativ – weil Kontext muss da sein.

  4. Der Satz ist grammatisch gestaltet. Dh eine bestimmte Wortstellung (Kongruenz, Rektion, Anschließung) ist da.

  5. Rhythmisch-intonatorische Gestaltung.

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