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M. Drushinina

G. Ziethen-Humberg

©M. Drushinina; G. Ziethen-Humberg, 2011

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Inhalt

 

Erste Kontakte.....................................................................................................

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Deutsche WissenschaftlerInnen gestern – heute – morgen............................

10

Deutsch hat Zukunft..........................................................................................

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Medienkompetenz entwickeln – eine Präsentation erstellen..........................

57

Teilnahme an den Seminaren, Konferenzen und Kongressen.........................

77

Lebensformen, Kultur und Kulturidentifikation in Deutschland..................

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Erste Kontakte

Ü1.1 Lesen Sie die Visitenkarten und beantworten Sie die Fragen:

-Wie heiβt der Mann (die Frau)?

-Wie ist sein (ihr) Name (Familienname, Nachname)?

-Wie ist sein (ihr) Vorname?

-Was ist er (sie) von Beruf?

-Woher kommt er (sie)?

-Wo wohnt er (sie)?

-Was ist seine (ihre) Adresse?

-Was ist seine (ihre) Geschäfts-/Privatadresse?

-Wo arbeitet er (sie)?

-Was ist seine (ihre) Stellung (Position)?

-Wo liegt (befindet sich) die Firma des Unternehmens (die Hochschule, der Betrieb etc.)?

-Wo ist der Sitz des Unternehmens (der Hochschule)?

-Welche Telefonnummer hat er (sie)?

-Welche E-mail-Adresse hat er (sie)?

-Was ist seine (ihre) Privatnummer?

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Ü1.2 Suchen Sie! Entnehmen Sie die Information aus den Visitenkarten.

-Wer hat die Telefonnummer 655655?

-Wer leitet den Lehrstuhl für Fremdsprachen?

-Welche Position hat Herr Kunad?

-Wessen Visitenkarte ist auf Englisch?

-Was ist die Adresse von OWZ?

-Wo arbeitet Herr Bausch?

-Wer wohnt in Freudenburg?

-Was bedeutet DAAD?

-Welches Unternehmen ist in Düsseldorf?

-Wer arbeitet in Algerien?

-Was ist Tobias Mindner von Beruf?

-Wer hat die Faxnummer 0271/740 2609?

Stellen Sie die weiteren Fragen an Ihre KollegenInnen!

Ü1.3 Welche Information ist besonders wichtig in den privaten (geschäftlichen) oder privat-geschäftlichen Visitenkarten (der Firmenname, die Funktion, die Adresse, der Wohnort, die Telefonnummer, die Faxnummer, die Vorwahl, die E-mail-Adresse, der Vorname, der Familienname, die Geschäftsadresse, der Firmensitz, die Postleitzahl, die Hausnummer, die Internetadresse etc.)

Ü1.4 Wo befindet sich die private (geschäftliche) Information auf den Visitenkarten? Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter:

oben, unten, links, rechts, in der Ecke, oben links, in der Mitte, in der rechten Ecke oben, auf der

Rückseite etc.

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Ü1.5 Wie bewerten Sie das Design der Visitenkarten ein? Besprechen Sie das Design. Welche Visitenkarten finden Sie besonders schön? Beachten Sie dabei:

Wie ist die Gröβe?

Wie ist die Farbe?

Gibt es Photo?

Warum ist das Logotyp wichtig?

Welche Adressen gibt es?

Ü1.6 Wie unterscheiden sich private und geschäftliche (berufliche) Visitenkarten?

Ü1.7 Erstellen Sie Ihre Visitenkarte. Beachten Sie dabei die private und geschäftliche Information, denken Sie an das Design.

Ü1.8 Tauschen Sie die Visitenkarten in der Gruppe aus. Erzählen Sie über die Person auf der erhaltenen Visitenkarte.

Ü1.9 Schreiben Sie den E-Mail-Brief an Ihren neuen Bekannten. Stellen Sie sich vor. Erzählen Sie über Ihre Interessen. Stellen Sie Fragen über die Familie, Hobbys, Freizeitaktivitäten, wissenschaftliche Interessen.

Folgende Fragen helfen Ihnen:

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Welche Bücher lesen Sie gern?

Wer sind Ihre Lieblingsautoren?

Treiben Sie Sport?

An welchem wissenschaftlichen Thema arbeiten Sie?

Wie heiβt Ihr(e) Mentor(in)?

Besuchen Sie die Bibliothek?

Suchen Sie Information im Internet?

Wie groβ ist Ihre Familie?

Haben Sie Kinder?

Wann ist Ihr Geburtstag?

Wo wohnen Sie?

Wie ist Ihre Adresse?

Wie ist Ihre Telefonnummer?

Ü1.10 Stellen Sie dieselben Fragen aber duzen Sie dabei?

Ü1.11 Lesen Sie die Information und lernen Sie die Familienstände und Konfessionen.

Familienstand & Konfession in Deutschland

von Gabriele Ziethen

In amtlichen Dokumenten (Meldebögen, Unterlagen des Finanzamtes, Personalbögen im Unternehmen etc.) wird folgender Personenstand eingetragen:

ledig (= unverheiratet); verheiratet;

getrennt lebend; geschieden; verwitwet;

eingetragene Lebenspartnerschaft.

Als Konfessionen im Sinne eines religiösen Bekenntnisses in einer staatlich anerkannten Religionsgemeinschaft werden notiert:

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katholisch;

evangelisch.

Alle anderen gehören in die folgende Rubrik, da sie keine staatlich anerkannten

Weltanschauungen sind (dies hängt in der Bundesrepublik Deutschland mit der Steuererhebung zusammen, die durch die Finanzämter (= Staat) erfolgt:

sonstige (freikirchlich, orthodox, jüdisch, buddhistisch, islamisch etc.). Hinweis: die islamischen Religionsgemeinschaften bemühen sich z.Z. in Deutschland um die staatliche

Anerkennung.

oder

keine Angaben (z.B. bei Kirchenaustritt oder anderen Weltanschauungen). Der Kirchenaustritt wird auf dem Standesamt beurkundet.

Ü 1.12 Lesen Sie den Text über akademische Grade und Titel in Deutschland. Welche

Grade und Titel gibt es? Machen Sie kurze Notizen!

Akademische Grade und Titel in Deutschland

von Gabriele Ziethen

Das Führen akademischer Grade und Titel ist in Deutschland gesetzlich durch die Bundesländer geregelt. Ausländische Grade und Titel sind genehmigungspflichtig.

1.Der akademische Grad des M.A. (lat. magister artium) entspricht in der wissenschaftlichen Qualität einem Diplom. Der Grad wird dem Nachnamen nachgestellt, ist aber nicht Bestandteil des Namens. Der Grad wird in der brieflichen Anrede nur in der postalischen Adresse, nicht aber in der Anrede mit dem Namen geschrieben. Der Grad des M.A. war lange Zeit die Grundvoraussetzung für die

Verbeamtung, hatte also den Wert eines Diploms oder Staatsexamens. Der Grad des M.A. ist nicht mit dem MA (master of arts) gleichzusetzen, da MA in der Betriebswirtschaft in einem anderen Zusammenhang steht (master of administration). Der Grad des MA kann auch von Unternehmensakademien verliehen werden und qualifiziert nicht automatisch für eine Verbeamtung. In Österreich wird der Grad eines Magisters (Mag.) geführt; umgangssprachlich und in der brieflichen Korrespondenz wir der auch in der Anrede verwendet und dem Namen vorangestellt. Der dem MA meist vorausgehende BA (bachelor) Abschluss entspricht heute nicht mehr dem Baccalaureat der alten Universitäten in der frühen Neuzeit. Der akademische Grad ist heute in Bezug auf den Wissenstand häufig mit der Kaufmannsgehilfenprüfung vergleichbar und stellt vielfach keine ausreichende

Qualifikation für eine leitende Tätigkeit dar. Die genauen Bezeichnungen regeln jeweils die Statuten der Universitäten und Hochschulen sowie die Gesetzgebung der Länder. Diese sind zu beachten.

2.Der Dr.-Grad (phil., med., rer. nat., theol., oec., iur, utr.iur., h.c. u.a.) ist Bestandteil des Namens und wird dem Nachnamen vorangestellt mit der Abkürzung nach Maßgabe der Promotionsurkunde. In der brieflichen Anrede wird der Dr. abgekürzt dem Nachnamen des Adressaten vorangestellt. Der Grad wird auch im

Personalausweis, Reisepass, Führerschein und bei allen Beurkundungen im Dokument erwähnt. Mit dem Dr.-Grad ist ein hoher sozialer Status verbunden.

Beim Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte kann die Universität die Promotionsurkunde zurückverlangen. Die Promotion erlischt oder ruht. Deshalb werden akademische Grade grundsätzlich „verliehen“. Das Führen ausländischer

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Doktorgrade durch Buerger der Bundesrepublik Deutschland ist in Deutschland genehmigungspflichtig. Details regeln die Gesetzgebungen der Bundesländer.

3.Das Diplom eines Ingenieurs (Dipl.-Ing.) wird von Universitäten und Fachhochschulen vergeben. Das Führen vor oder nach dem Namen ist geregelt.

Handelt es sich um einen Grad der Fachhochschule wird geschrieben Dipl.-Ing. (FH). Details sind in den Dekanaten der Hochschulen zu erfragen.

4.Titel sind häufig Ehrenbezeichnungen, mit denen eine spezielle berufliche Tätigkeit und ein daran gebundener sozialer Status (bei Diplomaten die Immunität) einhergehen. Prof./Univ.-Prof./Professor sind ähnlich dem Konsul, Generalkonsul etc. keine akademischen Grade, sondern Titel. Sie werden im Rahmen einer Berufung verliehen. In der brieflichen Anrede wird Professor ausgeschrieben und dem Nachnamen des Adressaten vorangestellt. Bei Konsuln, Generalkonsuln und Botschaftern schreibt man: Exzellenz, sehr geehrter Herr/sehr geehrte Frau Konsul(in), Generalkonsul (in)/ Botschafter(in), dann folgt der Nachname unter Beachtung der akademischen Grade und Titel. Die Interpunktion ist zu beachten: nach Exzellenz setzt man ein Komma. Die Titel sind vorher unbedingt in der Protokollabteilung/Internetseite der jeweiligen diplomatischen Vertretung zu ermitteln. Das Führen ausländischer Professorentitel durch Buerger der

Bundesrepublik Deutschland ist in Deutschland genehmigungspflichtig. Details regeln die Gesetzgebungen der Bundesländer.

5.Gut zu wissen: Unerlaubtes Führen von akademischen Graden und Titeln wird in der Bundesrepublik Deutschland mit hohen Strafen nach Maßgabe des Strafrechtes geahndet. Bei einer Verurteilung wegen Missbrauchs von Graden oder Titeln ist man vorbestraft. Dies wird in die Personalakte eingetragen.

Ü1.13 Lesen Sie den Text über die net-Etikette, analysieren Sie Ihren E-Mail-Brief und

korrigieren Sie ihn, wenn es nötig ist.

Top-10-EMail-Regeln

1. Prägnante Betreffzeilen

Wer sie lesen will, muss Mails öffnen. 30 und mehr Eingänge pro Tag sind heute statistische Regel. Viele erhalten mehr elektronische Post, als sie beim besten Willen lesen können. Wenn die Betreffzeile daher nicht klar das Thema nennt oder neugierig macht, werden Nachrichten, die nicht von bekannten Absendern kommen, später oder gar nicht gelesen.

2. Informelle Anrede

Die Anrede hat so informell wie nur möglich zu sein auch wenn dies in Europa und speziell

Deutschland ein besonderes Thema ist, belastet durch die kulturell tiefverwurzelte Sitte des differenzierenden Duzens/Siezens. Die Anrede setzt jedoch den Ton für die ganze Post, und E-Mails im umständlich-gebundenen Stil der analogen Epoche nähmen der technischen Errungenschaft ihre Effektivität. Das andere Extrem, jegliche Anrede wegzulassen, sollte allerdings zweiten und dritten Sendungen in mehrfach hin und her fliegenden E-Mail-Dialogen zwischen guten Bekannten, engen Mitarbeitern etc. vorbehalten bleiben.

3. Knappe Zitate

Ein erheblicher Vorteil von E-Mail gegenüber analoger Schriftlichkeit besteht in der Möglichkeit, dass der Empfänger Passagen kopieren und in seine Antwort einfügen kann. So lassen sich klare Bezüge herstellen und indirekte Wiederholungen der Fragestellung vermeiden. Dieser Vorteil wird allerdings zum Ballast und zur Unhöflichkeit gegenüber dem Mail-Partner, wenn die Mail, auf die geantwortet wird, aus mehr als ein paar Sätzen bestand und komplett kopiert wird. Zitiert werden sollten nur kurze Passagen, auf die in der Antwort konkret Bezug genommen wird. Das gänzliche Fehlen von Zitaten ist freilich allemal so unhöflich. Vielbeschäftigte Mailer erinnern nicht unbedingt, worauf die

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jeweilige Antwort sich bezieht. Ein klares 'Ja, machen wir' ist ihnen so kryptisch wie hermetische Lyrik.

4. Nicht BRÜLLEN, lieber :-)

Großschreibung zu Zwecken der Hervorhebung wird im Mail-Kontext als Brüllen verstanden. Das ASCII-Äquivalent zu Unterstreichungen oder kursivem Text sind Sternchen oder Unterstriche, die das Wort einschließen. Darüber hinaus wird das emotionale Spektrum der Schriftsprache durch Stimmungsbilder erweitert, so genannte

Emotikons. Zusätzlich zu Frageund Ausrufezeichen gibt es etwa Ironie-, Versöhnungs-, Freudeoder Trauerzeichen. Für sie gilt, was für alle Gewürze stimmt: Sparsamer

Gebrauch steigert die Wirkung.

5. Informationsreiche Signatur

E-Mail-Programme bieten die Möglichkeit, jeder Post eine Signatur anzuhängen, die auf andere Kommunikationswege verweist: Telefonoder Faxnummer, Postadresse usf. Eine solche Signatur erspart dem Empfänger umständliche Nachfragen. Die Anreicherung mit Sinnsprüchen, Glaubensbekundungen oder Witzen stört eher - zumal bei häufigen Mailwechsel. Wer will täglich denselben Witz lesen?

6. Ohne Anhang kommen

Dateianhänge kosten Online-Zeit und lassen sich häufig nicht öffnen, weil dem Empfänger das betreffende Programm fehlt. Von der Virusgefahr ganz zu schweigen. Sie sind daher zu vermeiden. Gelegentlich, etwa bei der Übermittlung von umbrochenem Text oder von Bilddokumenten, führt an ihnen allerdings kein Weg vorbei. Dann jedoch sollte vorher sicher gestellt werden, dass sie willkommen und mit den Mitteln des Empfängers dekodierbar sind.

7. Mail ist keine Schneckenpost

Der schriftliche Charakter von E-Mail verführt, sie wie Briefe zu behandeln. Angemessener jedoch ist der Vergleich mit einer Telefonnachricht. Akzeptabel ist daher bei 'normalen' Mails ein Beantwortungszeitraum von 24 Stunden. Sendungen, die eher Briefcharakter tragen und längere Beantwortung erfordern, können auch mehrere Tage warten. Und andere, die keinerlei konkrete Frage stellen und mehr der Kontaktpflege dienen, natürlich noch länger. Im Geschäftsverkehr erwarten kaufwillige Kunden eine sofortige Antwort.

Kommt sie nicht binnen weniger Stunden, wird angerufen - im Zweifelsfall bei der

Konkurrenz. Woraus sich für geschäftliche Nutzung die Notwendigkeit ergibt, mehrfach am Tag den Posteingang abzurufen und zu beantworten.

8. Vorsichtiges Weiterleiten

Individuelle Post ist genauso vertraulich wie ein Brief zu behandeln. Sie darf also nur mit

Zustimmung des Absenders weitergeleitet werden. Witze oder Kettenbriefe können guten Gewissens allenfalls versandt werden, wenn man absolut sicher ist, dass der Empfänger dergleichen mag. Im Zweifelsfall sollte man auf die Belästigung verzichten - schon allein, weil sich ein wirklich neuer Witz sowieso nur alle Jahre findet.

9. Vorsicht beim ungeschützten Verkehr

Die Datensicherheit von unverschlüsselten E-Mails gleicht, vor allem im beruflichen Umfeld, der Halböffentlichkeit von Postkarten oder Faxen - niemand weiß, wer sie (zuerst) liest. Geheimnisse, Geständnisse und Bekenntnisse sind daher in E-Mails so gut aufgehoben wie am schwarzen Brett. Selbst wenn die Post mit Sicherheit an eine private

Mailbox geht und das sogar verschlüsselt, ist zu bedenken, wie leicht eine solche Sendung an den Rest der Welt weitergeleitet werden kann - heute, morgen, in zehn Jahren. Mit üblen Folgen, wenn das Gegenüber die E-Mail-Antwort nach dem Motto 'So wird man bei

Firma XY über den Tisch gezogen' in Newsgroups postet oder seine Website damit anreichert.

10. Imitation macht den Kommunikationsmeister

Originalität und Individualität besitzen unter demokratischen Verhältnissen einen hohen Stellenwert. Kommunikation ist jedoch in dem Maße zivilisiert(er), indem sie nicht oder wenigstens nicht allein dem Egoismus des Senders, sondern der Information und dem

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Wohlbefinden des Empfängers dient. Der direkte Weg zu einer solchen Zivilität besteht darin, Gleiches mit Gleichem vergelten. Wenn im Zweifel, folge man daher dem Vorbild der letzten Mail, die man von der jeweiligen Person erhalten hat: Wie formell war wie

Anrede, wie ausführlich der Text, wie vertraulich der Stil, wie fehlerfrei die Rechtschreibung? So lassen sich unbeabsichtigte Unhöflichkeiten und Beleidigungen am einfachsten vermeiden.

Quelle: <http://www.wege-zum-buch.de/mail_regeln.html> http://www.heise.de/ct/00/12/092/> vom 10.10.2010

Die Genehmigung zur Veröffentlichung wurde uns am 6.6.2000 erteilt.

Ü1.14 Gut zu wissen:

-Mails ohne bekannten Absender und/oder ohne Angaben in der Betreffzeile können im privaten E-mail-Verkehr gelöscht werden;

-die überflüssige Mailversendung soll vermieden werden;

-Sinnsprüche/Sprichwörter, religiöse Bemerkungen, Stimmungsbekundungen, Witze u.ä. sind zu unterlassen;

-Datenanhänge in der Betreffzeile kurz erwähnen;

-E-Mails möglichst innerhalb von 24 Stunden beantworten (bei Geschäftspost) oder eine Eingangsbestätigung senden, bzw. das Sekretariat damit beauftragen. Bei umfassenderen Themen ist eine Bearbeitungszeit von ca. drei Tagen üblich. Bei komplizierten Themen (z. B. wissenschaftliche Fragestellung) den Korrespondenzpartner um eine Frist (ca 1-2 Wochen) bitten;

-Private E-Mails sollten am Arbeitsplatz nicht bearbeitet werden. Dies ist meist im

Arbeitsvertrag geregelt. Gleiches gilt für private Recherchen im Internet. Zuwiderhandlung kann zur mündlichen oder schriftlichen Abmahnung, bzw. Kündigung/Entlassung führen.

Ü1.15 Welche Net-Etikette-Regeln wissen Sie jetzt? Nennen Sie wenigstens 5 Hauptregeln.

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