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III. Erzӓhlen Sie mit jeder Redewendung eine Situation aus dem Buch und gebrauchen Sie den aktiven Wortschatz in freien Situationen!

IV. Geben Sie den Inhalt des Mӓrchens nach dem Plan wieder? Gebrauchen Sie bei der Nacherzӓhlung den aktiven Wortschatz und die Verben im Prӓteritum! Antworten Sie dabei auf folgende Fragen!

1.Wohin kamen die Bremer Stadtmusikanten?

2.Wer bemerkte ein Haus?

3.Wohin machten sie sich auf den Weg?

4.Was fȕr ein Haus war das?

5.Was sah der Esel?

6.Welches Mittel fanden sie, um die Rӓuber hinauszujagen?

7.Wie machten sie ihre Musik?

8.Wie reagierten die Rӓuber auf diese Musik?

9.Was machten die Freunde, als die Rӓuber flohen?

10.Was schlug der Hauptmann den Rӓubern vor?

11.Wer untersuchte das Haus?

12.Was geschah mit dem Abgeschickten?

13.Was teilte er mit?

14.Getrauten sich die Rӓuberwieder in das Haus?

V. Präteritum, Perfekt oder Plusquamperfekt? Wählen Sie richtig! Übersetzen

Sie ins Russische.

Die Bremer Stadtmusikanten (ein Auszug)

Es (haben) ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke zur Mühle (tragen), dessen Kräfte aber nun zu Ende (gehen), so dass er zur Arbeit immer untauglicher (werden). Da (denken) der Mann daran, ihn dem Schlächter zu verkaufen, aber der Esel (merken), dass kein guter Wind (wehen) und (davonlaufen). Er (machen) sich auf den Weg nach Bremen; dort, (meinen) er,

(können) er Stadtmusikant werden.

11

Als er ein Weilchen (gehen), (finden) er einen Jagdhund auf dem Wege liegen, der (japsen) wie einer, der sich müde (laufen). „Nun, was (japsen) du so,

Packan?" - (fragen) der Esel. „Ach, - (sagen) der Hund, - weil ich alt und schwach (werden), (wollen) mich mein Herr totschlagen, da (fortlaufen) ich, aber womit soll ich nun mein Brot (verdienen)". „Weißt du was? - (sprechen) der Esel, - ich gehen nach Bremen und will dort Stadtmusikant werden, komm mit".

Der Hund (sein) zufrieden, und sie (weitergehen). Es (dauern) nicht lange, so (sitzen) da eine Katze am Weg und (machen) ein Gesicht wie drei Tage

Regenwetter. „Nun, was ist mit dir los?" - (fragen) der Esel. „Wer kann da lustig sein, - (antworten) die Katze, - weil meine Zähne stumpf (werden) und ich keine Mäuse mehr (fangen), (wollen) mich meine Herrin ertränken; ich (können) mich zwar noch fortmachen, aber was nun?" - „Du (machen) in deinem Leben so viel Nachtmusik, komm mit uns nach Bremen". Die Katze (halten) das für gut und (mitgehen). Darauf (vorbeikommen) die drei an einem Hof, da (krähen) auf dem Tor ein Hahn. „Ei was, - (sagen) der Esel, - komm mit uns". Dem Hahn (gefallen) der Vorschlag, und sie (weitergehen) alle vier zusammen.

Die Prinzessin auf der Erbse (S. 76-87)

I. Lesen Sie und ȕbersetzen Sie das Mӓrchen! Schreiben Sie die unbekannten Wӧrter in ihre Vokabelhefte heraus!

II.Lernen sie den aktiven Wortschatz!

1)etwas Akk an jemandem auszusetzen haben

2)die ganze Nacht kein Auge zutun (tat zu, zugetan)

3)herausbekommen Akk (bekam heraus, herausbekommen)

4)jemanden Akk zur Frau nehmen (nahm, genommen)

12

III. Erzӓhlen Sie mit jeder Redewendung eine Situation aus dem Buch und gebrauchen Sie den aktiven Wortschatz in freien Situationen!

IV. Geben Sie den Inhalt des Mӓrchens nach dem Plan wieder? Gebrauchen

Sie bei der Nacherzӓhlung den aktiven Wortschatz und die Verben im Prӓteritum! Antworten Sie dabei auf die Fragen!

1)Wen wollte der Prinz heiraten?

2)Wozu reiste er die ganze Welt?

3)Was konnte er nicht herausbekommen?

4)Wie war das Wetter eines Abends?

5)Wer klopfte an das alte Stadttor?

6)War das eine wirkliche Prinzessin?

7)Was unternahm die alte Kӧnigin?

8)Was erzӓhlte die Prinzessin am Morgen?

9)Nahm der Prinz dieses Mӓdchen zur Frau?

13

Aschenputtel und andere Mӓrchen gesammelt von den Brȕdern Grimm

ASCHENPUTTEL S. 5-9

Lesen Sie und ȕbersetzen Sie den Text!

Lernen Sie folgende Wӧrter und Redewendungen! Erzӓhlen Sie mit jedem Wort die Situation aus dem Buch!

1)j-m beistehen mit D in D

2)verspotten Akk

3)Feuer anmachen

4)sich zutragen (Synonyme)

5)sich begeben

6)guter Dinge sein (Synonyme, Antonyme)

7)sich schӓmen G

8)j-m den Rȕcken zukehren

9)in aller Eile (Antonyme)

10)auffordern Akk zu D

Geben Sie den Inhalt des Mӓrchens wieder! Antworten Sie dabei auf folgende Fragen!

11)Das letzte Gesprӓch zwischen Mutter und Tochter.

12)Die Verӓnderung des Lebens vom Aschenputtel.

13)Welche Pflichten hatte das Mӓdchen und warum nannte man es Aschenputtel?

14)Das Gesprӓch des Vaters mit den Tochtern vor dem Weg in die

Messe.

15)Was geschah mit dem Vater auf dem Heimweg?

16)Was machte Aschenputtel mit dem Reis?

17)Wozu stellte der Konig das Fest an?

18)Die Vorbereitungen zum Fest.

19)Worum bat Aschenputtel die Stiefmutter?

14

20)Was sollte es erfȕllen, um zum Tanz mitzugehen?

21)Wie bekam Aschenputtel seine neue Kleidung?

22)Die Reaktion der Stiefmutter und Schwester auf die Erscheinung von Aschenputtel.

23)Mit wem tanzte es?

ASCHENPUTTEL Fortsetzung. S. 10-14

I. Lesen Sie und ȕbersetzen Sie den Text! Schreiben Sie alle unbekannten Wӧrter in Ihre Vokabelhefte heraus!

II. Merken Sie sich den aktiven Wortschatz an!

1)begleitenAkk

2)angehӧrenD

3)entwischen D (sein)

4)sich (D) den Schmerz verbeissen (Ц)

5)wie angegossen

6)j-n erkennen (a, a)

7)erschrecken (a, o) (sein) vor D, ȕber Akk

8)sich bei j-m einschmeicheln

9)durchaus

III. Schreiben Sie aus dem Text die Verben der Bewegung heraus! IV. Geben Sie den Inhalt des Mӓrchens nach dem Plan wieder!

1)Die Verschwindung des Aschenputtels.

2)Der zweite Tag des Festes.

3)Der dritte Tag des Festes.

4)Die Suche nach der Gemahlin.

5)Die Hochzeit.

15

HӒNSEL UND GRETEL S.15-25

I.Lesen Sie und ȕbersetzen Sie das Mӓrchen!

II. Lernen Sie den aktiven Wortschatz! Erzӓhlen Sie damit Situationen aus dem Buch!

1)

nichts zu beissen und zu brechen haben

2)

etw schaffen

3)

j-n, etw los sein

4)

es ist um ihn geschehen

5)

j-m keine Ruhe lassen

6)

sich auf den Weg machen

7)

j-n erlӧsen

8)

anbrechen (a, o) (sein)

9)

nachgeben D in D

10)

verschmachten (sein) vor D

III.

Gebrauchen Sie die Wӧrter 2), 3), 5), 6) in freien Situationen!

IV.

Geben Sie den Inhalt des Mӓrchens nach dem Plan wieder!

1)Die Familie des armen Holzhackers hatte nichts zu beissen und zu brechen.

2)Gesprӓch zwischen Hӓnsel und Gretel.

3)Auf dem Wege in den Wald.

4)Hӓnsel und Gretel im Walde ganz allein.

5)Hӓnsel und Gretel fanden den Heimweg.

6)Der zweite Versuch der Stiefmutter, die Kinder los zu sein.

7)3 Tage im Walde.

8)Der unerwartete Fund der Kinder.

9)Die Bekanntschaft der Kinder mit der Hexe.

10)Die Kinder gerieten in die Falle.

11)Der Plan der Hexe scheiterte.

16

12)Der Heimweg.

V. Schreiben Sie alle Redeverben mit Grundformen heraus!

VI. Ȕbersetzen Sie folgende Satze ins Deutsche! Gebrauchen Sie den aktiven Wortschatz!

1.Государство должно помогать семьям, у которых нет куска

хлеба.

2.Мы пропали.

3.Мой брат не дает мне покоя.

4.Утром они отправились в путь.

5.Отец спас своих детей.

6.Наступает утро.

7.Жена ни в чем не уступает своему мужу.

8.В лесу дети изнемогали от голода.

9.Где можно добыть что – нибудь поесть?

10.Как ты избавился от этой привычки?

DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN S. 27-38

I.Lesen Sie und ȕbersetzen Sie das Mӓrchen!

II. Lernen Sie den aktiven Wortschatz! Erzӓhlen Sie damit Situationen aus dem Buch!

1)ankommen auf Akk (es kommt ihm nicht darauf an)

2)ihm ist eine Laus ȕber die Leber gelaufen

3)imstande sein zu+Inf

4)einen Entschluss fassen

5)bitten Akk um Akk (a,e)

6)Sсhaden stiffen

7)sich ins Lebensgefahr setzen

17

8)j-m Beistand leisten

9)mit D fertig werden

10)j-m mit gleicher Mȕnze zahlen

11)ein Versprechen halten (ie,a)

III. Gebrauchen Sie die Redewendungen 3), 4), 5), 7), 8), 9), 10), 11), 12) in freien Situationen!

IV. Stellen Sie die Fragen zum Text!

V. Schreiben Sie alle Adjektive heraus, die zur Charakteristik des

Schneiderleins gehӧren!

VI. Geben Sie den Inhalt des Mӓrchens nach dem Plan wieder!

1."Siebene auf einen Streich".

2.Die Begegnung des Schneiderleins mit dem Riesen.

3.Die Wettkampfe zwischen ihnen.

4.Das Schneiderlein am Hofe eines kӧniglichen Palastes.

5.Die erste Aufgabe des Kӧnigs.

6.Die zweite Forderung des Kӧnigs.

7.Die dritte Forderung des Kӧnigs.

8.Nach der Hochzeit

18

ROTKӒPPCHEN S. 39-43

I. Lesen Sie und ȕbersetzen Sie das Mӓrchen ! Schreiben Sie alle unbekannten Wӧrter In Ihre Vokabelhefte heraus!

II.

Lernen Sie den aktiven Wortschatz!

1)

sich laben an D

2)

begegnen D (sein)

3)

sich fȕrchten vor D

4)

sich starken mit D

5)

ein fetter Bissen (разг.)

6)

j-m einfallen (sein)

7)

nachschleichen D (sein)

8)

ertrinken (sein)

9)

j-m etw zuleide tun (tat, getan)

10)

j-n vom Wege ableiten

III.

Erzӓhlen Sie damit Situationen aus dem Buch und

gebrauchen Sie den aktiven Wortschatz in freien Situationen!

IV.

Teilen Sie inhaltlich das Mӓrchen! Betiteln Sie jeden

Teil!

 

V.

Stellen Sie die Fragen zu jedem Teil!

VI.

Geben Sie den Inhalt des Mӓrchens mit Hilfe von

diesen Fragen wieder!

VII.

Lernen Sie die Worte der Mutter! Beachten Sie den

Imperativ der Verben in der 2. Person Singular!

VIII.

Inszenieren Sie die Dialoge zwischen Rotkappchen und

Wolf! S. 40,41.

IX. Hier sind die Wörter durcheinander geraten. Schreiben Sie die Geschichte richtig und beenden Sie sie!

19

rotkappchen der böse wolf und

es einmal ein mädchen war, trug das rotes ein immer käppchen. deshalb rotkäppchen genannt wurde es.

tages mutter seine eines sagte ihm zu:„großmutter zur geh! bring und ihr kuchen wein und! krank ist sie. auf pass aber.",,sorgen keine dir mach!", rotkäppchen sagte, wohnte großmutter draußen die wald im, halbe eine Stunde dorf vom. begegnete dem rotkäppchen wolf dort, fürchtete sich aber nicht rotkäppchen, es wusste nicht, böses war für ein tier was das. „tag guten, rotkäppchen", sagte er.

„willst du wohin?”„großmutter zur", es sagte, dachte wolf der: schöner bissen das ein ist. listig anfangen es werde ich und fressen beide, „schönen blumen sieh die!", er sagte, augen machte die rotkäppchen auf und dachte, ich paar blumen will ein die für pflücken großmutter. ging es wald in und den blumen suchte.

wolf aber ging der direkt großmutter haus zum der. klopfte er tür an die und großmutter die sagte: „ist da wer?"„bin's ich, rotkäppchen", antwortete wolf der

und das haus betrat...

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