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Konsum und Werbung.

ln den letzten Jahren kann man auf dem Markt viele Veränderungen beobachten. Es gibt keinen Mangel sowohl in Lebensmitteln als auch in Industriewaren. Jeder kann kaufen was er will. Vor fünfzehn Jahre gab es in den Läden fast nichts. Viele Regale waren leer. Es gibt heute keine Problem emit Angebot, z.B. Obst aus anderen Ländern, supermodische Klamotten, ausländischen Marken von Autos, Die Möglichkeiten auf dem Markt hängen nur von der Geldtasche ab.

In den letzten Zeit wächst der Zahl der Reichen wie der Armen. Der Arme in der Bundesrepublik ist ein Reicher, wenn man seine Situation mit den Millionen in der Dritten Welt vergleicht. Zwei Drittel der Bevölkerung hätten einen relative hohen Lebensstandart nähmen zu. Die Deutschen Warden immer reicher.

Die Werbung gehört einfach zu unsere Leben. Sie hat die Aufgabe in uns neue Bedürfnisse zu wecken. Reklame informiert: man erfährt über eine bestimmte Ware. Reklame fällt auf: leuchtende Farben, schöne Gesichte und Körper, ungewöhnliche Texte. Die Werbung übertreibt, z.B. eine Seife verspricht evige Jugend. Die Werbung verwendet Fremdwörter, z.B. super, extra. Die Werbung motiviert, z.B. diese Staubsauger arbeitet für Sie. Also die Werbungist ein großer Teil der Kommerz. Durch Werbung kann man die moisten Events doch erst finanzieren. Was mich betrift, habe ich die Werbung auf den Bereichen Musik und Sport gern. Ich brauche diese Werbung weil ich mich dafür interessiere.

Gewöhnlich kauft man in verschiedenen Supermärkten ein; Die Supermärkte verfuhren uns zu einem Kauf durch die raffiniert ausgedachte Anordnung der Waren. So wir gehen in einen Supermarkt und kaufen mehr, als wir eigentlich wollen. Supermarkt ist eine Welt von verschiedenen Waren. Jeder Supermarkt beginnt rechts. Der Mensch ist rechtsorientiert und sein Blick wandert immer zuerst nach rechts. Rechts zeigt der Supermarkt, was er zu bieten hat. Gleich nach dem Eingang taucht man ein in das Gängelabyrinth des Supermarktes. Auf der rechten Seite summen meterlange Kühlregale mit Joghurt, Quark und Milch. Im Kopf des Kunden wird unmerklich sein Tagesablauf in Gang gesetzt.

Nach einer inneren Landkarte des Kunden ordnen die Psychologen die Warenfolge: Nach dem Morgen der Mittag - also Fleisch, Fisch, Gewürze und Gemüsekonserven. Dann kommt die Abendzone: Wein, Bier, Spirituosen, Salzstangen und Schokolade. Bei allen Warengruppen regiert dieses Prinzip.

Der zweite Punkt ist die Fleischabteilung. Hier trifft der Kunde zum erstenmal wieder auf Bedienungspersonal, hier kann er fragen und sich bearten lassen. Hier bleibt er stehen. Um Flesch verlockend aussehen zu lassen, setzen die Supermärkte Licht ein. Möglichst von der linken oder vorderen Seite Warden Rindersteaks, Geflügelbeine und Schweinebäuche beleuchtet. Die Färbung unterstützt nur die natürlichen Farben des Fleisches, und die Linksbeleuchtung schafft für den von rechts kommenden Kunden einen Schatten, der die Ware plastischer macht. In vielen Supermärkten schließt sich an die Fleisch und Wurstabteilung die Käsetheke aryKaum ein Kunde bemerkt den Übergang vom rotten zum geblichen Licht, das die natürlichen Farben von Gouda und Emmentaler verstärkt.

Nach der Mittagszone folgt ein neues Animationsprogramm. Regalunterbrechnungen, Kreuzungen, Sackgassen, Sonderangebote - je mehr der Kunde vor sich sieht, desto häufiger bremst er. Und kauft. Supermarktstrategen haben Fallen aufgestellt: Basislebensmittel wie Mehl, Zucker und Salz liegen links unten. Das ist die Ware zum Suchen^ die kann man irgendwo hinstellen - so die Markt-Architekten. Teure Ware wird in Augen und Griffhöhe ausgestellt, damit der Kunde impulsive danach greift.

Viele Supermärkte hoffen in der Kassezone auf die kleinen Kunden und stellen Regale mit Kaugummi, Schokolade und manchmal sogar mit Spielzeug in den Weg. Und die geschafften Mütter und Väter nehmen mehr, als sie brauchen. Die Kinder und Jugendliche sind active Konsumenten. Sie haben verschiedene Interessen, z.B. die Kinder wachsen und brauchen immer wieder neue Spielzeuge, neue Kleidung, neue Bücher, vieles für die Schule, Sportjund auch Taschengeld. Im Geschäft, im Kaufhaus, auf dem Markt ist vieles für Jugendlichen attraktiv, aber alles kostet Geld. Die Eltern sollen die Kinder lehren den Wert des Geldes schätzen, denn vernünftigen Umgang mit geld beibringen.

Ich für meine Person kaufe im Supermarkt am liebsten ein, weil es große Auswahl gibt und nicht so viel Leuteflm Supermarkt finde ich alles was ich kaufen möchte. Hier treffe ich das Bedienungspersonal und kann mich beraten lassen. Jeder Supermarkt ist so organisiert, daß die Leute kaufen mehr als sie brauchen und bleiben langer hier als geplant. Die Garantie und die höhere Qualität der Güter sind sehr wichtig für mich. Im Supermarkt sind die Regalle voll und bunt. Zum Frühstück kann ich Joghurt, Qurk, Milch und Kefir kaufen. In der Fleischabteilung kann ich etwas zu Mittagessen kaufen. In der Kassezone stellen Regale mit Kaugummi und Schokolade damit der Kunde etwas für seine Kinder kaufen kann. Das ist bequem für mich, die Produkte im Supermarkt zu kaufen.

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